Diskussion:Roger Peyrefitte

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Liberal Freemason in Abschnitt Letzte Änderung
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"Autobiographisch" in der Überschrift halte ich für recht mutig. Auch fehlt der Hinweis auf Henry de Montherlants "La Ville Dont Le Prince Est Un Enfant" / "Les Garçons" / "La Relève du Matin", in denen in jeweils unterschiedlicher Form dieselbe Geschichte erzählt wird. Im Falle von HdM ist diese Geschichte belegtermassen autobiographisch. Ebenso belegt ist eine enge Freundschaft zwischen RP und HdM. (87.78.22.124)

Da ich keines der Bücher bisher gelesen habe, kann ich nicht sagen, wie weit die Übereinstimmung geht und wie unwahrscheinlich es daher ist, dass auch Peyrefittes Roman autobiographisch ist. Dass Peyrefitte diese katholischen Schulen besucht hat und dass er schwul war, steht aber zumindest fest, und mehr ist eigentlich nicht nötig, um sich zumindest in seine Mitschüler zu verlieben. Dass sich auch die Ordensleute nicht zurückhalten konnten, halte ich nicht für besonders abwegig. Also ist es doch nicht ganz so unwahrscheinlich, dass Peyrefitte und Montherlant Ähnliches erlebt haben. Aber ich habe "autobiographisch" trotzdem erst mal entfernt. Vielleicht finde ich später noch etwas dazu.--Bydlo 12:15, 26. Jun 2006 (CEST)

In der Buchliste steht am Ende der Zeile immer in Kursivschrift der Verlag, bei dem Korrespondenz-Buch ist das Robert Laffont (s. [1]).--Bydlo 12:15, 26. Jun 2006 (CEST)

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Was ist jetzt richtig? [2] --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:25, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten