Diskussion:Sankt Margareten im Rosental

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Blueenzian
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Die Topographischen Bezeichnungen sind falsch. Es gibt keine slowenischen Bezeichnungen in St. Margareten. Die Namen sind gewachsene Namen und geben selbst Auskunft über Ihre Abstammung. z.B. Gotschuchen stammt meines Wissens aus dem Keltischen und bedeutet "Hinter den Wagenburgen". Andere Bezeichnungen wie die für Dobrowa weisen auf slawische Abstammung, kann ich aber nicht belegen. Nieder- Oberdörfel z.B ganz klar, usw.

Wikipedia darf nicht als politisches Instrument benutzt werden. Also meine Herren Kontrollettis, passt auf was Ihr macht! (nicht signierter Beitrag von Feichtinger (Diskussion | Beiträge) )

Slowenisch ist in Kärnten hochoffizielle Amtssprache. Daher, und auch aus historischen Gründen, werden hier auch die slowenischen Ortsnamen angeführt. Das hat keinerlei politischen Hintergrund, sondern ist in der Wikipedia üblich, siehe z.B. auch Sachsen (Sorbisch) oder diverse Ortsartikel in Südtirol, Slowenien usw. --Domitian 21:40, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Welchen Sinn hat es alle Ortsnamen in beiden Sprachen darzustellen? Welche Ortsartikel sind davon betroffen? Alle in Kärnten? Alle in der ehemaligen Abstimmungszone? (A oder B?) Warum sich nicht an die Topographieverordnung halten? --blueenzian 22:08, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Weil die bekanntermaßen nicht verfassungskonform ist. Was wir zwar seit Jahren wissen, von den zuständigen Gremien aber noch nicht geändert wurde. Griensteidl 22:10, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Aber Sie ist gültig, solange es keine Neue gibt. Ebenso ist es mit dem Minderheitengesetz, oder allen anderen Gesetzen. Gültig bis es was Neues gibt. Und an Gesetze wollen wir uns ja alle halten, oder? --blueenzian 22:08, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Sag das denen, die die Verfassung ignorieren. Griensteidl 22:20, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Meiner Kenntnis nach ist die Verfassung nicht geändert worden! Das steht ausschließlich dem Gesetzgeber zu, und das ist in Österreich nicht das Verfassungsgericht. --blueenzian 09:33, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Die Nennung slowenischer Ortsnamen beschränkt sich hier im Wesentlichen auf die damaligen Abstimmungsgebiete, macht ja z.B. in Oberkärnten auch wenig Sinn. Im Übrigen verstehe ich die Aufregung eh nicht ganz, regt sich ja auch keiner drüber auf, dass bspw. bei Maribor oder Ljubljana die deutschsprachigen Ortsnamen genannt sind, Amtssprache hin oder her. --Domitian 23:03, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten