Diskussion:Schloss Hagen (Linz)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 80.121.94.226 in Abschnitt Artikel Schloss Hagen, Antworten auf Fragen der "Diskussion"
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Schloss Hagen - Fehler[Quelltext bearbeiten]

Hallo, lieber Bearbeiter ! Leider sind wir mit unserer Dokumentation über Hagen noch nicht fertig (4 Bände), aber Einiges muss ich doch bekanntgeben:

1. Während des 2. Weltkrieges wurde das Schloss NICHT schwer beschädigt !! und rasch repariert. Schadensliste existiert. 2. Hagen benannt nach den "Haken" auf den Steinen des Steinkreises. 3. Engelhart Kammerer war nicht Bürgermeister. 4. Unter Christoph Häckhl von Lustenfelden wurden der Meierhof und die Brauerei umgebaut, das Schloss NEU gebaut. 5. Niclas Khüeberger hatte einen Vorvertrag auf welchen sich der Kaiser berief, der Kauf kam legal zustande. 6. Ein Umbau unter Stefan Engl (nur 11 Jahre nach der Errichtung des Schlosses, nur 7 Jahre bis zu Engls Tod) nicht belegt. 7. Es IST bekannt, wie die Fam. Schmidtauer in den Besitz des Hagen kam ! 8. Christoph Ernst von Schallenberg schon 1645 im Hagen ! 9. Es wechselte von 1868 bis 1896 nicht mehrmals den Besitzer. 10. Kein schwerer Bombenschaden - siehe oben. Wirtschaftl. Gründe. 11. Weiterer Bau - Nutzung wohl nachvollziehbar. 12. Existenz der Kapelle nicht strittig ! Gegenteil. 13. Neues Wirtschaftsgebäude erst 19. Jh. 14. Geschichte der Brauerei weitgehend verfolgbar.

Herzlichen Gruß Hanna und Herbert Schäffer (nicht signierter Beitrag von 194.24.138.2 (Diskussion) 21:43, 27. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Vielen Dank für die vielen Anmerkungen! Werde diese Fehler natürlich umgehenst korrigieren.
mit herzlichen Grüßen, -- Linzerin345 16:54, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das Schloss Hagen war ein Landgut am Fuße des Pöstlingbergs im Linzer Stadtteil Urfahr. Handelte es sich 1414 noch um ein Gut, so wurde es 1609 zu einem freien Edelmannsitz erhoben und unterstand fortan keiner Herrschaft mehr. Es wechselte mehrfach den Besitzer, bis es schlussendlich während des Zweiten Weltkriegs beschädigt wurde. 1963 wurden die noch bestehenden Teile des Schlosses Hagen endgültig abgerissen.

Ich habe mich bereits intensiv mit dem Thema meines Beitrags auseinandergesetzt und momentan weiß ich nicht mehr, was ich noch ändern/verbessern könnte. Bin auch immer noch auf der Suche nach Abbildungen des Schlosses. Wäre sehr dankbar für etaige Vorschläge und Hinweise. Mein Ziel wäre es einen guten, vielleicht auch lesenswerten oder exzellenten Artikel anzustreben.

Schöne Grüße,-- Linzerin345 20:32, 9. Jan. 2012 (CET)

Für einen Erstling finde ich es sehr gut! Aber trotzdem sehe ich den Aufbau als ungeschickt an. Ich würde die Geschichte und die Baugeschichte nicht trennen und daraus einen einzelnen Text machen. Denn ich lese in dem Artikel z. B. an drei Stellen, dass das Gebäude 1945 beschädigt wurde - übrigens fände ich es interessant zu wissen, was hier eigentlich passiert ist. Sprich immer kurz die Geschichte beschreiben und dann die dazugehörigen baulichen Auswirkungen. Bilder würden dem Artikel auch gut tun, z. B. ein Baustellenbild von der Situation heute. Daneben würde mich auch interessieren, welche Versicherung das Gebäude nutzte. Das nur mal auf die Schnelle. Ach ja, zwischen Text und Einzelnachweis gehören keine Leerzeichen. --Frank Winkelmann 20:34, 10. Jan. 2012 (CET)

Vielen Dank für deine Anmerkungen. Ich weiß das Bilder gut wären. Möchte auch wirklich gerne noch welche hinzufügen, aber ich finde leider nicht viele. Die meisten sind irgendwie urheberrechtlich geschützt und selber kann ich leider gerne mehr machen :-) Wäre wirklich dankbar, wenn jemand diesbezüglich Ideen hätte.Hab die Leerzeichen entfernt. Hoffentlich hab ich keines übersehen. lg -- Linzerin345 18:47, 11. Jan. 2012 (CET)

Review Christian von Schloss Hagen (Linz) Guten Tag, man merkt, dass du schon viel Zeit in den Artikel gesteckt hast! Ich bin auch der Meinung, dass das Inhaltsverzeichnis nochmals überarbeitet gehört (bezüglch erster Eindruck...) Die Überschrift "Bedeutung des Namens" würde ich streichen und den Text nach der Einleitung anstellen

Habe mir die Kategorie "Schloss nach Staaten" von Österreich und Deutschland angesehen Dabei habe ich in Deutschland zwei "lesenswerte" und einen "exzellenten" Artikel zu Schlösser gefunden. Vielleicht kannst du dir dort Anregungen für das Inhaltsverzeichnis etc. holen. Schloss Reinbek, http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Reinbek Schloss von Husum, http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_vor_Husum Schloss Ahrensburg, http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Ahrensburg Manche Sätze sind noch sehr lang. Damit eine bessere Lesbarkeit gegeben sollten diese in zwei Sätze geteilt werden. z.B.: Schloss Hagen fand am 17. Jänner 1414 erstmalig urkundliche Erwähnung in einer Nachricht, in der Reinprecht von Wallsee, der Hauptmann von Österreich ob der Enns sowie Hofmeister von Albrecht V. war, seinen Diener Hanns Alt unter anderem mit dem Gut am Hagen (dem späteren Schloss Hagen) belehnte. "Voraussetzung eines guten Wikipedia-Artikels sind ganze Sätze. Die Sätze sollten möglichst kurz sein. " http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Stil Achte auf Wortwiederholungen " Brauerei wurden umgebaut. Wurde das spätere Schloss" belagert wurde, ist es stark anzunehmen, dass das Schloss Hagen stark in Mitleidenschaft Achte auf redundante Informationen

Aus meiner Sicht ist es auch aus dem zweiten Satz ersichtlich, dass das Schloss zum Erbe gehört "Nach seinem Tod 1577 kam es zu großen Streitigkeiten um sein Erbe, zu dem das Schloss Hagen gehörte. Der Kaiser musste schlussendlich eingreifen, um das Erbe des Schlosses Hagen zu regeln." Wenn du von der " die sehr angespannte Situation in Oberösterreich zu Beginn des 17. Jahrhunderts einen Anstoß dazu gab" schreibst solltest du meiner Meinung nach auch kurz darauf eingehen.

Selten, aber doch sollte noch ein Bisschen an der Satzstellung gefeilt werden.
Fehler: Im Besitz der Starhemberger wurde das Schloss vielfach verpachtet und erlitt schwere Schäden in den [[Koalitionskriege|Franzosenkriegen)). Bitte ausbessern.
Verlinkungen: Der vom Land Oberösterreich errichtete Bau wird (?)
achte bei Verlinkungen darauf, dass dies nur beim ersten aufkommen im Text verlinkt werden damit das farbenspiel (lesbarkeit) des Artikels nicht darunter leidet. Pfrauengarten - du erwähnst den Begriff leider gibt es dazu kein Lemma auf Wikipedia - kurze Beschreibung wäre gut, damit man sich darunter etwas vorstellen kann.

Ich habe während meiner Review ein paar kleine Änderungen gemacht. Weiters habe ich den Artikel als "Review des Tages" vorgeschlagen, da ich glaube, dass der Artikel Potenzial hat. Jedoch gibt es noch einige Überschneidungen im Inhalt. Wie mein Vorredner schon angemerkt hat; die Geschichte und die Baugeschichte sollten nicht von einander getrennt behandelt werden. Dadurch würde auch die Geschichte aufgewertet und nicht nur die Besitzverhältnisse beschrieben?

Hoffentlich kannst du mit meinen Zeilen etwas anfagen. lg --Christian Grims 11:06, 11. Jan. 2012 (CET)

Vielen lieben Dank für die vielen Anmerkungen. Finde ich wirklich toll! Werd mich dann gleich mal dazusetzen und noch mal drüber arbeiten! lg -- Linzerin345 17:56, 11. Jan. 2012 (CET)
So hab jetzt mal die Sätze gekürzt und geschaut, dass weniger Wortwiederholungen drinnen sind. Hab mir auch das mit den Links angesehen. Pfauengarten hab ich auch kurz erklärt. Bin mir einfach unsicher bezüglich der Eingliederung des Punktes Baugeschichte. Hab mir andere Beiträge über Schlösser angesehen und die trennen dies meist auch etwas. Wird es nicht etwas unübersichtlich wenn ich das vermische? lg -- Linzerin345 18:47, 11. Jan. 2012 (CET)

Lesenswert-Kandidatur, 6.2.-15.2. 2012: Lesenswert[Quelltext bearbeiten]

Das Schloss Hagen war ein Landgut am Fuße des Pöstlingbergs im Linzer Stadtteil Urfahr. Handelte es sich 1414 noch um ein Gut, so wurde es 1609 zu einem freien Edelmannsitz erhoben und unterstand fortan keiner Herrschaft mehr. Es wechselte mehrfach den Besitzer, bis es schlussendlich während des Zweiten Weltkriegs beschädigt wurde. 1963 wurden die noch bestehenden Teile des Schlosses Hagen endgültig abgerissen.

Freue mich auf eure Anmerkungen! lg -- Linzerin345 17:41, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Abwartend Guten Abend, der Artikel hat mir inhaltlich sehr gut gefallen. Die Geschichte wurde meiner Meinung nach sehr ausführlich beschrieben. Folgende Punkte sind mir noch aufgefallen.

  • Ein Bild zum Schloss wäre am Anfang des Artikels noch wünschenswert
  • Jedoch, Immer wieder, Unter anderem --> Diese Ausdrücke werden zu oft im Artikel verwendeterledigtErledigt
  • (Einleitung) In welcher urkundlichen Nachricht wurde das Schloss zum ersten mal erwähnt? ("in einer urkundlichen Nachricht"...)erledigtErledigt
  • (Einleitung) "bis es schlussendlich im zweiten Weltkrieg beschädigt wurde" - durch was wurde es beschädigt - sollte sofort erkenntlich sein erledigtErledigt
  • „Haken“ ab. Darunter wird ein Symbol auf Steinen in Steinkreisen verstanden. - Ein Photo wäre dazu ganz nett? erledigtErledigt hab leider kein Foto, aber ich hab ne kurze Beschreibung dazugegeben
  • Bereits wenige Jahre später besaß das Schloss seine Tochter Barbara. -> ein Schloss kann keine Tochter besitzen? ;)erledigtErledigt
  • Edelmanngut - Für das Textverständnis wäre hier ein "Stub" auf Wikipedia nicht schlecht.erledigtErledigt
  • Die Befreiung von Schloss Hagen bedeutete, dass es keinerlei Herrschaft, außer der des Landesfürsten mehr unterstand und selbst zur Herrschaft wurde. -> kann man das nicht noch einfacher schreiben?erledigtErledigt
  • Die Ziegelei bestand zum damaligen Zeitpunkt noch.[13] -> zuvor steht im Text, dass die Ziegelei und der Ofen verkauft wurden? Außerdem finde ich, dass der Satz nicht in den Kontext passt. Löschen?erledigtErledigt
  • ... zu Runderkern reduzierte Türme auf ... - Erklärung fehlt - was ist ein zu Runderkern reudzierter Turm? ("Stub"?)erledigtErledigt Hab die Formulierung geändert.

Habe während des durchlesesn schon einige kleine Änderungen durchgeführt! Bin gespannt wie die anderen Wikipedianer den Artikel bewerten! Meiner Meinung hat er Potenzial, wenn auch noch einige Änderungen anstehen werden! lg --Christian Grims 22:29, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Vielen Dank für deine vielen Anmerkungen. Hab das meiste schon umgebessert. Hab nur zwei Fragen: Runderkern -> naja früher waren es Türme und dann nur noch runde Erker? Meinst soll ich dafür ein Stub anlegen oder einfach die Formulierung ändern? Und die Sache mit den Bildern: hätte wirklich gerne ein Bild vom Schloss Hagen. War auch schon im Archiv der Stadt, aber es ist einfach wirklich schwer welche zu finden, auf die kein Urheberrecht mehr besteht. Also wenn diesbezüglich wer eine Idee hätte, wäre ich wirklich dankbar. lg -- Linzerin345 09:00, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich glaub das Originalfoto zur Postkarte (mit der Straßenbahn) kannst nehmen, das steht was von Fotograf unbekannt und Zwischenkriegszeit Schmalspur-Europa. Vielleicht auch noch fragen/bedanken beim Homepagebetreiber. --46.206.15.141 10:15, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
  • Ich hätte ein Bild (Ausschnitt einer Bildpostkarte von 1940), also von vor der teilweisen Zerstörung durch US-AF-Fliegerbomben am 25.2.45, deren Ziel wohl die Flakstellung auf dem Pöstlingberg war. Darüber gibt es einige Quellen bei der allwissenden G. unter "Luftangriffe Linz 1945". Ob am 25.4.45 beim Luftangriff auf die Linzer "Reichswerke Herrmann Göring" nochmals Bomben auf Schloss Hagen fielen, wird man nur mit viel Staubschlucken im Stadtarchiv feststellen können (da gibt es eine große Anzahl von Schubern mit Auflistungen der Kriegsschäden)..erledigtErledigt
  • Mir fehlen auch etwas mehr Angaben über das "Hagen-Brauhaus"; historischer Bierausstoß (in "Eimern"!) läßt sich ergoogeln.erledigtErledigt
  • Im Absatz "Namen" sollten die nachweisbaren Namen "Haaggen" (siehe Stich von 1677) und auch "Hakken" erwähnt werden; beides untermauert die genannten Deutungen.erledigtErledigt
  • "Erkertürmchen" sind weder auf dem Sich von 1677 noch auf Fotos von 1940 zu erkennen, vielmehr ausgewachsene runde Ecktürme. Ein Erker steigt nicht vom Boden auf, sondern wird von einer auskragenden Balkenlage oder Konsolen getragen (s. Erker). erledigtErledigt Diese Erkertürmchen ergeben sich aus einer Federzeichnung von Wenzel Hollar aus den 30er Jahren des 17. Jahrhunderts. Ich habe dies im Text entsprechend geändert.
  • Unbedingt erwähnt werden sollte die seit 1897 den Pöstlingberg erklimmende Bergbahn, die erwas unterhalb des Schlosses Hagen damals schon eine Haltestelle gleichen Namens hatte (auch heute noch ohne Schloss! Wahrscheinlich heißt die Haltestelle in ein paar Jahren "Privatuni" oder so ähnlich häßlich...)erledigtErledigt
  • Schön (oder besser gesagt unschön) wäre noch je ein Foto der heutigen Brachfläche und der ehemaligen Bierhalle.

Aber das sind eigentlich nur Kleinigkeiten, die den Eindruck des Lesenswerten nicht wirklich schmälern. Mein Pro kommt promt, wenn Linzerin345 sich noch etwas eingräbt und zu den genannten Punkten von mir und Christian Grims noch etwas ausgräbt. --presse03 02:56, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die vielen Anmerkungen! Hab schon das meiste davon eingearbeitet. Hinweise von mir noch hierzu:
  • Schloss Hagen wurde "nur" am 8. Jänner 1945 getroffen, dies ergibt sich aus einer sehr ausführlichen Aufstellung der Fliegerangriffe auf Linz in den letzten Kriegsmonaten im historischen Jahrbuch der Stadt Linz 1966. Hab aber dementsprechend diesen Punkt im Artikel noch etwas ausgebaut und nähere Informationen angegeben.
  • Bezüglich Bilder von Gründen des Schlosses heute: Hab ich auch schon überlegt. Im Moment ist dort einfach nur eine riesig große Baustelle, wobei man von der hier entstehenden Uni noch nicht sehr viel erkennen kann. War mir unsicher, ob ein derartiges Bild viel Sinn macht.
  • Brauhalle: Ist heute in Privatbesitz soviel ich weiß und von einer großen hohen Hecke umgeben. Da ist von der Straße aus leider nicht allzu viel zu erkennen. Ist das sinnvoll?
  • Bilder vom Schloss: Ist wirklich schwierig Bilder vom Schloss zu finden, auf die kein Urheberrecht besteht. Hätte eines - ist eine Postkarte, irgendwann in der Zwischenkriegszeit entstanden. Aber mein Tutor hat mir wegen Urheberrecht davon abgeraten. Wäre für Tipps und Ideen bezüglich Fotos wirklich dankbar.

lg -- Linzerin345 13:35, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

nach BK: Pro lesenswert. Wie ich schon sagte: Ein wirklich runder Artikel, der die meisten Aspekte anspricht. Erfreulich auch, dass die Hauptautorin die Anregungen schnell umsetzt (soweit sinnvoll natürlich). Das mit dem Bild ist ein Problem. Meine Postkarte ist auch von kurz vor 1940 aber eben noch keine 100 Jahre alt. Aber vielleicht stellst Du das Bild von 1677 nach oben? Einen Grundriss findet man hier: [[1]]. Ein Bild von der Brauhalle ist nur sinnvoll, wenn man das Gebäude mindestens erkennen kann. Ein Bild von der Uni-Baustelle könnte dagegen schon Aufschluss über den ehemaligen Standort bringen. --presse03 17:09, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

So hab das Bild von 1677 jetzt nach oben gerückt. Werd noch versuchen ein Bild aufzutreiben und werd mir auch das mit dem Bild von den Gründen noch mal ansehen. lg -- Linzerin345 18:01, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Das Schloss Hagen war ein Landgut am Fuße des Pöstlingbergs im Linzer Stadtteil Urfahr-Zentrum. Es wurde im Stil der Renaissance erbaut und fand 1414 erstmals Erwähnung in einer urkundlichen Nachricht von Reinprecht II von Wallsee, dem Hauptmann ob der Enns. Das kann so nicht gewesen sein. Ein Gebäude, das angeblich im Stil der Renaissance erbaut wurde, kann nicht 1414 erstmals erwähnt worden sein, denn da gab es diesen Baustil in Linz noch gar nicht. --91.13.34.209 15:33, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Da kann ich meinem Vorredner nur zustimmen (http://www.austria-lexikon.at/af/AEIOU/Renaissance) - Habe leider sonst auch nichts zu dem Thema gefunden... lg --Christian Grims 16:02, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe das so verstanden, dass 1414 der Ursprungsbau (Gutshof) genannt und dieser 1571 dann im Renaissancestil erweitert und umgebaut wurde. Sollte man in der Einleitung eindeutiger sagen. --presse03 17:09, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja das ist komplett richtig. Vielen Dank für die Anmerkung. Da hatte ich einen Denkfehler drinnen. Ist schon ausgebesserterledigtErledigt lg -- Linzerin345 18:01, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Im jetzigen Zustand keine Auszeichnung. Nicht nur die Einleitung ist verwirrend, sondern der gesamte Geschichtsteil, bis aus dem Bauernhof endlich wirklich ein Schloss geworden ist. Bis dahin macht es das Verstehen unnötig schwer, wenn man den Komplex in ständigem Wechsel Schloss, Landgut, Gut, Edelmannsitz, Bauernhof, einfacher Hof, oder späteres Schloss nennt. Das führt das zu Aussagen wie "...wurde das Schloss Hagen von Erzherzog Matthias, dem Bruder Kaiser Rudolfs II, zu einem freien Edelmannsgut erhoben". Folgt man dem Link, erfährt man, dass das bedeutet, dass der Besitzer von adeliger Abstammung ist. Das aber ist auch schon der Schlossherr, und dann komme ich zu so schönen Aussagen, wie bei der Bildunterschrift, dass Erzherzog Matthias das Landgut zum Schloss erhoben hat (und das Schloss zum Edelmannsgut wurde...) Bis der Komplex wirklich zum Schloss wurde (wann eigentlich?), sollte man ihn als das bezeichnen, was er war: ein Landgut. --Hermetiker 17:32, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die Anmerkung. War wirklich verwirrend mit dem Gut und Schloss und Landgut und Hof etc. Hab da jetzt versucht etwas Ordnung reinzubringen. Also Gut zu schreiben vor 1609 und danach dann Schloss. Hab die Jahreszahl auch noch bei dem Bild von Erzherzog Matthias hinzugefügt. Hoffe nun ist es weniger verwirrend. lg -- Linzerin345 18:01, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hi, Hermetiker. Komme leider erst Morgen nochmals dazu den Artikel durchzulesen. Könntest du noch einige konkrete Beispiele anführen, woran gearbeitet werden sollte oder wurden die Meisten Einwände deiner Meinung nach schon eingearbeitet? Danke im Voraus! lg --Christian Grims 22:23, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Geh doch mal zur Diskussionsseite von Linzerin345, da habe ich meine nächsten Bedenken angebracht. Grüße--Hermetiker 22:26, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hoffe es passt wenn ich das mal hier bei der Kandidatur einfüge, damit man nich immer hin- und herspringen muss. --Christian Grims 22:44, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die Trennung in Geschichte, Baugeschichte und nochmals Geschichte in "Die Hagen-Brauerei und die ehemalige Bierhalle" machen dem Leser schwer zu schaffen, weil die Zusammenhänge zwischen Bau und geschichtlichen Ereignissen zerissen werden. Alles wird unübersichtlich. Dann stößt man auf Sätze wie: 1963 wurden die letzten noch bestehenden Teile des Schlosses Hagen endgültig abgerissen. Doch liest man im Kapitel "Die Hagen-Brauerei..." weiter, ist Die ehemalige Bierhalle der Hagen-Brauerei... das einzige noch bestehende Gebäude der Schlossanlage Hagen. Und das nachdem 1963... die letzten noch bestehenden Teile des Schlosses Hagen endgültig abgerissen worden waren? Oder ist mit Schlossanlage Hagen etwas anderes gemeint als mit Schloss Hagen? Wann der Gebäudekomplex tatsächlich sein schlossartiges Renaissance-Aussehen bekommen hat, ist mir trotz mehrmaligem Lesen des Artikels immer noch nicht klar. Zwar wird in der Einleitung behauptet: 1571 wurde es dann im Stil der Renaissance umgebaut und erweitert. In der Baugeschichte, wo es eigentlich auf den Punkt gebracht werden müsste, heißt es aber nur: Ob das Gut bereits im 14. beziehungsweise 15. Jahrhundert in dieser Form erbaut wurde, ist zweifelhaft. Es kann angenommen werden, dass das Gut in der Mitte des 16. Jahrhunderts neu erbaut wurde. Wie soll ich diese Aussagen denn in Einklang bringen mit der konkreten Jahreszahl 1571? Und wenn mit "in dieser Form" der Renaissancebau gemeint ist, wie hätte der denn im 14. Jh. geschaffen werden können? Oder was soll ich mir sonst unter "in dieser Form" vorstellen? Grüße --Hermetiker 22:20, 7. Feb. 2012 (CET)

1963 gehörte die Brauerei ja gar nicht mehr zum Schloss an sich. Es wechselte den Besitzer zuvor. Also es wurde alles abgerissen was zu diesem Zeitpunkt noch stand, außer die Bierhalle. Ok?
Dass das Schloss Renaissance-artig war geht aus einer meiner Quellen hervor, aber leider nicht ab wann. Ich habe diese Beschreibungen gemäß dieser Quellen übernommen. Es gibt einfach sehr wenig Informationen diesbezüglich und das war auch die einzige Quelle, die sich mit dem Aussehen des Schlosses beschäftigt. Aber ich werde schauen, dass ich diesbezüglich da noch etwas Klarheit reinbringe.

lg -- Linzerin345 07:27, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bereits im 16. Jahrhundert war die Brauerei Bestandteil des Gutes und späteren Schlosses Hagen. lese ich im Brauerei-Kapitel. Dass beides zusammen gehört und auch zusammen bleibt, vermittelt der Geschichtsteil so: 1868 wurde das Schloss erneut verkauft und verweilte bis 1892 im Besitz von Vinzenz Schweeger, einem Brauer. Danach ging das Schloss an Marie Anna Stöger, wobei es vier Jahre später 1896 durch die Brüder Josef und Karl Weingärtner erworben wurde. Das Schloss verweilte in Besitz der Brüder Weingärtner über mehrere Jahrzehnte hinweg. Nichts deutet hier auf eine Trennung von Schloss und Brauerei hin. Gehe ich aber wieder ins Brauerei-Kapitel, lese ich Um 1900 ging die Brauerei in den Besitz der Linzer Aktienbrauerei über..., also Trennung von Schlossbesitzer und Brauereibesitzer. Und auch hier muss sich der Leser die Puzzle-Teile aus 3 Geschichtsabschnitten wieder mühsam zusammensuchen... Bezüglich des Südostturms ist anzumerken, dass dieser wahrscheinlich als Folge des Brandes im Mai 1893 gebaut wurde und zuvor noch nicht bestand. - Diesen Brand suche ich im Geschichtsteil vergeblich, weiß nicht, ob im Mai 1893 der Brand stattfand, oder der Bau des Turmes, und verstehe auch nicht, warum als Folge eines Brandes ein Turm gebaut werden musste, den es vorher nicht gab. Auch sprachlich gibt es noch viel zu verbessern, vor allem störende Wortwiederholungen und "Sätze", die nur aus einem Nebensatz bestehen, sind zu beseitigen. --Hermetiker 00:06, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
  • Wäre es besser, wenn ich die Baugeschichte in den Geschichte-Teil davor einarbeite?
  • Warum da ein Turm gebaut wurde geht aus den Quellen leider nicht hervor, aber vielleicht wollten die Besitzer einfach gern einen Turm :-)
  • Weiters habe ich die Trennung von Brauerei und dem Rest des Schlosses 1900 deutlicher eingebaut. Das war eine neue Information, die ich erst vor wenigen Tagen erhalte habe.
  • Die Sache mit der Renaissance habe ich nun auch überarbeitet. Da nur eine einzige Quelle davon sprach, habe ich nun auf diese Beschreibung verzichtet und versucht mehr Klarheit in den Bauabschnitt zu bekommen.
  • Bezüglich Wortwiederholungen und Nebensätze: Ein paar Beispiele zur Orientierung wären da sehr hilfreich für mich, damit ich das umbessern kann.
lg -- Linzerin345 07:46, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Habe nun noch einmal über den Artikel drübergeschaut und versucht Wortwiederholungen zu vermeiden. Hoffe es ist nun angenehmer zu Lesen. lg -- Linzerin345 08:12, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nochmal zur Baugeschichte. Ich überspitze jetzt mal ein wenig (Betonung liegt auf „wenig“!), um es anschaulicher zu machen:

Hier gibt es gar keine Baugeschichte, folglich kann man sie auch nicht in einem Kapitel extra behandeln. Die sogenannte Baugeschichte beginnt vermutlich auf einem Stich von Georg Hufnagel zu Ende des 16. Jahrhunderts. Dann folgen sogenannte „Daten“, deren Genauigkeit zwischen Jahrzehnten und Jahrhunderten liegt. Der Rest sind Hypothesen und Vermutungen, die entsprechenden stets vagen Formulierungen hier im Schnelldurchlauf: etwa drei Stockwerke hatte - dessen Nutzung heute nicht mehr nachvollziehbar ist. - Es könnte sich… gehandelt haben - Ob das Gut bereits im 14. beziehungsweise 15. Jahrhundert in der Form bestand, wie Georg Hufnagl es auf seinem Stich darstellte, ist zweifelhaft. - Es kann angenommen werden, dass das Gut… - Das Aussehen des Schlosses veränderte sich in der Mitte des 17. Jahrhunderts erneut. Dies ergibt sich aus einer Darstellung des Schlosses in einer Federzeichnung von Wenzel Hollar aus den 30er Jahren des 17. Jahrhunderts. (Wie sich aus einer Federzeichnung aus den 30er Jahren des 17. Jahrhunderts ergeben soll, dass das Aussehen des Schlosses sich in der Mitte des 17. Jahrhunderts erneut veränderte, verstehe ich nicht). - Es sehr wahrscheinlich, dass Schloss Hagen - Nordwesttrakt des Schlosses scheint davon besonders stark betroffen gewesen zu sein. - Es ist nicht ganz klar, ob dieser Trakt…-. Auch der Südwesttrakt erlitt mit großer Wahrscheinlichkeit Er wurde entweder… oder In den 70er Jahren des 17. Jahrhunderts hatte sich das Aussehen des Schlosses erneut verändert. - …lässt auf die Existenz einer Brauerei schließen. - Unklar ist jedoch, wo sich diese genau befand. -. Es könnte sein, Bezüglich des Südostturms ist anzunehmen, dass dieser wahrscheinlich nach dem Brand im Mai 1893 gebaut wurde und zuvor noch nicht bestand.

Nun die nächste "Baugeschichte" aus den Abschnitten der Geschichte zusammengestellt: Unter Christoff Hackl zu Lustenfelden wurde das Gut vollkommen neugebaut. Auch der Meierhof und die Brauerei wurden umgebaut. (Klingt in der Baugeschichte dann so: „Es kann angenommen werden, dass das Gut in der Mitte des 16. Jahrhunderts neu erbaut wurde“.) Wurde das spätere Schloss bis 1571 noch oftmals als Bauernhof bezeichnet, wandelte es sich durch die tiefgreifenden Um- und Ausbaumaßnahmen zu einem ansehnlichen Landgut. - Es gibt Hinweise darauf, dass unter dem Besitz von Barbara Khüeberger und ihrem Ehemann Stefan Engl das Gut weiter aus- und umgebaut wurde, wobei diese Baumaßnahmen nicht eindeutig belegbar sind. (Also Ausbauten Ende des 16./Anfang des 17. Jhs., die ich wiederum in den Thesen der Baugeschichte nicht finde) - Eine Ziegelei war zum damaligen Zeitpunkt auch Teil des Schlosses. (In der Baugeschichte finde ich keine Ziegelei) Die Ziegelei im Schloss Hagen, das heißt die Ziegelherstellung und der Verkauf, blieb bis ins 19. Jahrhundert eine wirtschaftliche Einnahmequelle für das Schloss. Wobei Hans Adem Scmidtauer den Ziegelstadel und den Ofen veräußerte. Dabei blieb es jedoch nicht und Christoph Ernst von Schallenberg erwarb die Ziegelei zurück.[12] Zum Beispiel wurden Ziegel für das Landhaus und das Kremsmünstererhaus angefertigt.[13]- vielfach verpachtet und erlitt schwere Schäden in den damaligen Kriegen. Das Schloss verfiel daraufhin immer mehr, denn weder die Starhemberger noch die jeweiligen Pächter hatten großes Interesse daran die Gebäude instandzuhalten.[16]- . Ein Jahr nach der Besitzübernahme durch Vinzenz Schweeger kam es zu einem Brand im Schloss. - Das Schloss Hagen wurde beim fünfzehnten Fliegerangriff auf Linz am 8. Jänner 1945 von Bomben getroffen und beschädigt. - In den 1960er Jahren wurde jedoch eine notwendige Renovierung beziehungsweise ein Wiederaufbau des Schlosses vom damaligen Eigentümer aus wirtschaftlichen Überlegungen abgelehnt. 1963 wurden die letzten noch bestehenden Teile des Schlosses Hagen endgültig abgerissen.[3] Nur das Gebäude der 1906 geschlossenen Brauerei blieb erhalten. Danach lagen die Gründe des ehemaligen Schlosses Hagen für viele Jahre brach. Im Mai 2011 fand der Spatenstich für den Neubau des Universitätsgebäudes der Anton Bruckner Privatuniversität statt. Der vom Land Oberösterreich errichtete Bau wird bei der geplanten Fertigstellung 2014 über eine Nettonutzfläche von 8600 Quadratmeter verfügen.[21]

Das ist doch ebenfalls Baugeschichte. Fazit: De facto ist Geschichte und Baugeschichte hier sowieso schon vermischt, das Auseinanderreißen in 2 Kapitel rein willkürlich und - weil größtenteils auf Vermutungen und Schlussfolgerungen beruhend – unübersichtlich und m.E. durch nichts zu rechtfertigen. Eine eigene Baugeschichte zu schreiben, die sich in diesem Fall weder auf Jahreszahlen stützen noch Bezüge zu den Baumeistern oder Schlossherrn aufzeigen kann, geht in meinen Augen gar nicht. Grüße --Hermetiker 12:17, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nebensätze, die so nicht alleine stehen können, zum Umformulieren: Wobei 1636 der damalige Schlossherr, Hans Adam Schmidtauer, rund die Hälfte des zum damaligen Zeitpunkt zum Schloss gehörenden Besitzes an seinen Schwager Georg Carl Füeger veräußerte.[10] + Wobei Hans Adem Scmidtauer den Ziegelstadel und den Ofen veräußerte. + Wobei unter ihrem Sohn Ferdinand Carl zu Cronpichl die Brautätigkeit einen Aufschwung erlebte. + Wobei das Schloss keine wesentliche Rolle unter den zahlreichen Besitztümern der Starhemberger spielte. + Wobei die Brauerei 1900 an die Linzer Aktienbrauerei verkauft wurde. [18] + Wobei die Stadt Linz dies keinesfalls billigte und anzunehmen ist, dass Linz daraufhin ein Schankverbot für das Schloss aussprach.[28] - Auch ein paar "Weiters" bei Satzanfängen könnten noch ersetzt werden, wie bei Weiters existiert die Legende... Grüße --Hermetiker 12:40, 8. Feb. 2012 (CET)erledigtErledigtBeantworten

Ok danke für die ausführlich Erklärung. Ich schließe daraus, dass es besser wäre, wenn ich das in ein einheitliches Kapitel verpacke. Bezüglich der Vermutungen: Bezüglich des Aussehens des Schlosses gibt es weitgehenst nur Vermutungen, daher ist auch der Text in dieser Form verfasst. Die Quelle, die ich verwendet habe hat dafür alte Zeichnungen, Federstiche etc. vom Schloss verwendet und analysiert und daraus Schlüsse gezogen. Gibt leider meines Wissens nach keine andere Quelle. Werde in den nächsten Tagen diesen Teil noch einmal überarbeiten. lg -- Linzerin345 14:01, 8. Feb. 2012 (CET) erledigtErledigt Baugeschichte und Geschiche sind nun ein Teil. Danke noch mal für die Hilfe dabei. lg -- Linzerin345 08:19, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Auch danke für das Aufzeigen der Halbsätze. Hatte nicht ganz verstanden was damit gemeint war. Werde ich noch überarbeiten. lg -- Linzerin345 14:03, 8. Feb. 2012 (CET)erledigtErledigtBeantworten
Ich finde die Darstellung von belegten Vermutungen in Ordnung. Der Abschnitt "Frühe Geschichte vom 14. Jahrhundert bis Anfang des 17. Jahrhunderts" ist aber nach wie vor verwirrend. Am Anfang Gut, dann Bauernhof, dann Landgut und Gut... Hier ist eine klare Abfolge wichtig. (Was ist überhaupt der Unterschied zwischen Gut, Landgut und Bauernhof?) Gruß --Tim1900 14:11, 8. Feb. 2012 (CET)7Beantworten
Ich glaub persönlich nicht, dass nen Unterschied zwischen Gut, Landgut und Bauernhof gibt. Aber werds mir im Text noch mal ansehen, damit das einheitlich ist. lg -- Linzerin345 14:23, 8. Feb. 2012 (CET)erledigtErledigtBeantworten
Bezüglich des Aussehens des Schlosses gibt es weitgehenst nur Vermutungen, daher ist auch der Text in dieser Form verfasst. - Damit kein falscher Eindruck entsteht: Mir ist schon klar, dass der Text in einer solchen Form verfasst werden muss, nur kann man auf so unsicherer Basis eben keine eigene Baugeschichte schreiben... Integriert im Geschichtsteil wären die Schlussfolgerungen aber eher nachvollziehbar als in einer isolierten Baugeschichte. Grüße --Hermetiker 14:18, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Alles klar. Danke. Werds einarbeiten. lg -- Linzerin345 14:23, 8. Feb. 2012 (CET)erledigtErledigtBeantworten

Ich verstehe diesen Absatz nicht: Das spätere Schloss Hagen fand am 17. Jänner 1414 erstmals urkundliche Erwähnung in einer Nachricht von Reinprecht von Wallsee, der Hauptmann von Österreich ob der Enns sowie Hofmeister von Albrecht V. war. Er belehnte darin seinen Diener Hanns Alt mit dem Gut am Hagen, dem späteren Schloss Hagen. Zuvor befand sich das Gut im Besitz von Engelhart Kammerer. Als dieser verstarb, fiel es dem Lehensherren Reinprecht von Wallsee zu, der 1423 abermals Hanns Alt damit belehnte. 1426 verstarb Hanns Alt. Sein Sohn, der ebenfalls Hanns Alt hieß, wurde der nächste Lehensmann des Gutes.

Reihenfolge Pächter: Hanns Alt->Engelhart Kammerer->Hanns Alt->Hanns Alt jun.? Richtig so? --Frank Winkelmann 19:14, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich glaube nicht, dass das richtig ist, habe mir auch schon vergeblich den Kopf darüber zerbrochen, die Zahl 1423 macht mir die meisten Probleme dabei; das muss unbedingt verstehbar umformuliert werden... --Hermetiker 19:26, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Abfolge im Absatz ist:
Engelhart Kammerer -> Reinprecht von Wallsee ->(17.1.1414)->an Diener Hanns Alt->(1423)->Hans Alt->(1426)-> Hans Alt jun.
Entweder er hat das Gut zwei mal an die gleiche Person belehnt oder die 1423 stimmt nicht. --Tim1900 20:01, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das Schloss wurde zweimal an die selbe Person belehnt.Also vor 1414 gehörte es Engelhart Kammerer. Als dieser starb ging es an Reinprecht II, der belehnte damit 1414 Hanns Alt. Als dann Reinprecht II verstarb (1422) belehnte Reinprecht IV Hans Alt noch mal mit dem Hagen (1423). 1426 verstarb Hanns Alt und sein Sohn mit dem selben Namen war dann der nächste.So stimmts, hab noch mal nachgelesen in einer Quelle wo das ausführlicher aufgelistet ist. Habs im Text umgebessert. lg -- Linzerin345 08:10, 9. Feb. 2012 (CET)erledigtErledigtBeantworten

Pro Nach den zahlreichen Bemühungen und auch der raschen Umsetzung meiner Kritkpunkte, sehe ich den Artikel als lesenswert, auch wenn er noch nicht perfekt ist. Ich habe mir erlaubt zahlreiche Änderungen bei den Formulierungen zu machen welche auch Hermetiker zufriedenstellen sollten (siehe Versionsgeschichte).

Das mit der Baugeschichte sehe ich nicht als gravierenden Mangel, stellt jedoch noch immer den Schwachpunkt des Artikels, auch aus meiner Sicht, dar.

Hier noch ein paar Anmerkungen von mir.

  • Schlussendlich ging das Landgut an Niclas Khüeberger, wobei es nur einige Jahre in seinem Besitz verweilte. --> kannst du hierzu noch eine Jahreszahl ausgraben? erledigtErledigt hab ich hinzugefügt. Eine ganz genaue Angabe leider nicht, aber zwischen 1582 und 1586. lg -- Linzerin345 07:09, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
  • 1868 wurde das Schloss verkauft und verweilte bis 1892 im Besitz von Vinzenz Schweeger, einem Brauer. --> das einem Brauer -> kann man dazu entweder noch mehr schreiben - oder weglassen, sollte es für die Geschichte des Schlosses von keiner besonderen Bedeutung sein.erledigtErledigt habe ich entfernt.
  • Diese Form des Schlosses ist durchaus als ungewöhnlich für Landgüter zu dieser Zeit zu bezeichnen. - Warum unüblich? Was war üblich?erledigtErledigt Hab noch mal recherchiert. Die Massivität des Baus war ungewöhnlich, denn dadurch war das Gut in der Lage sich gegen mögliche Angriffe zu wehren. Habs im Text entsprechend umgeändert. lg -- Linzerin345 08:05, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
  • handeld es sich bei den "Franzosenkrieges" (Gärten verwüstet) um die http://de.wikipedia.org/wiki/Franzosenkriege (Napoleonischen Kriege?)erledigtErledigtJa genau um den handelt es sich. Habs ausgebessert. lg -- Linzerin345 07:45, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
  • Was ist eine "Meierin" (Abschnitt Sagen)? erledigtErledigt Eine Meierin oder ein Meier ist ein Verwalter. Also sozusagen die Verwalterin des Schlosses. Habs eine kurze Erklärung im Text hinzugefügt. lg -- Linzerin345 07:53, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

lg --Christian Grims 10:29, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Der Einleitungssatz "Es wechselte mehrfach den Besitzer, bis es schlussendlich während des Zweiten Weltkriegs durch Bombenangriffe beschädigt wurde" trifft so nicht zu, denn er suggeriert ein Ende des Besitzerwechsels, aber auch nach der Beschädigung wechselte das Schloss den Besitzer, wenn geschrieben steht: 1956 wurde das Schloss an die Versicherungsanstalt verkauft. --91.13.47.204 11:09, 9. Feb. 2012 (CET)erledigtErledigt Habe ich umformuliert. lg -- Linzerin345 07:38, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Betrifft die Nutzung des Schlosses durch Leopold Anton von Firmian: Firmian wird in der Bildunterschrift als Mieter bezeichnet. Bei einer angegebenen Verweildauer von nur einigen Tagen klingt das zumindest eigenartig. War er nicht Gast im Schloss? --91.13.63.75 18:49, 9. Feb. 2012 (CET) erledigtErledigt Hab Mieter durch Gast ersetzt. lg -- Linzerin345 21:00, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Auch dieser Artikel hat in den letzten Tagen enorm gewonnen. Habe ein bißchen Kleinkram noch geändert. Aber drei Punkte: 1. Ich finde das Bild von der Straße unglücklich. Einerseits ist es wegen der Wetterverhältnisse nicht gerade toll, zum anderen liefert es keine Information. Deswegen würde ich es raus lassen. 2. Ähnliches gilt für den Teich, wobei das aber nicht so schlimm ist. 3. Bei den Sagen findet sich folgender Satz: Diese genannten Sagen und Erzählungen sind nur ein Bruchteil der existierenden Anekdoten und Geschichten rund um das Schloss Hagen und dessen Gründe. Dann stelle ich mir die Frage, warum gerade die Geschichten genannt wurden, warum die anderen nicht genannt werden, warum es hier so viele gibt,... Kann man das nicht geschickter formulieren. Vielleicht eine Art Einleitung: "Es gibt viele Sagen und Geschichten um das schloss. Die wesentlichen sind die folgenden:" So pi mal Daumen.--Frank Winkelmann 06:44, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Das Bild vom Teich sollte bleiben, dokumentiert es doch gut den Verfall der Gartenanlage. --Hermetiker 07:19, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Kann mich da Hermetiker nur anschließen. Würde das Bild gerne behalten aus genanntem Grund. lg -- Linzerin345 07:38, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
  • Einleitungssatz von Sagen und Legenden habe ich entsprechend geändert.erledigtErledigt
  • Soll ich das Bild der Hagenstraße entfernen?

lg -- Linzerin345 07:49, 10. Feb. 2012 (CET) Habe die Quellen noch einmal entsprechend angepasst (damit es wirklich einheitlich ist) und noch ein paar geschichtliche Details eingefügt. -- Linzerin345 08:16, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Das Bild von der Hagenstrasse gefällt mir auch nicht sonderlich. Aber der Artikel ist für ein Schloss sehr schwach bebildert und es gibt ein eigenes Unterkapitel zur Hagenstrasse. Daher würde ich es drin lassen und bei Gelegenheit durch ein besseres Foto austauschen. Und bzw. oder durch ein Bild der Pöstlingbergbahn austauschen. In dem Artikel zu der Bahn finden sich einige schöne Bilder. --Tim1900 12:26, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es gebe ein Bild von der Pöstlingbergbahn bei der Haltestelle Hagen. Wäre das besser? -- Linzerin345 21:40, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So hab das Bild nun ausgetauscht! lg -- Linzerin345 21:45, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Pro Es hat sich wirklich viel getan! --Frank Winkelmann 18:22, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Handelt es sich bei dem Reinprecht II von Wallsee um Reinprecht II. von Walsee? Der Link in der Einführung ist nicht gesetzt und der zweite Link zu der Person wäre demnach falsch gesetzt. Grüße --Tim1900 20:36, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hi Tim1900, ja ist er. Habs neu verlinkt ...

  • Die nächste Besitzerin war Barbara, die Tochter von Niclas Khüeberger. Vermutlich war es ein Geschenk zu ihrer Hochzeit gewesen. (Könnte man das noch besser formulieren?) erledigtErledigt habe ich umformuliert!
  • Was sind Sgraffitodekorationen? - habe diesen Begriff auf Sgraffito verlinkt, da das wort hier zum ersten mal für Verwirrung stiftet ;)
  • Wer waren die Gegner? Kann man das noch genauer Bestimmen?

„Als dies jedoch bekannt wurde und der Gegner sich auf den Weg machte, um das Schloss einzunehmen, zog ein starkes Unwetter auf, wodurch die Bauern Zeit gewannen sich zu rüsten. Es kam schlussendlich zum Kampf, in dem die Bauern die Gegner mehrfach zurückschlagen konnten. Die Gegner waren weitaus mächtiger und konnten nur durch das Läuten der Glocke der Schlosskapelle zum Rückzug bewegt werden.“

Ansonten finde auch ich, dass sich der Artikel seit dem ersten Mal durchlesen bestens entwickelt hat! lg --Christian Grims 21:05, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Danke Christian Grims fürs neuverlinken. Werde schauen, dass ich das mit den Gegner noch rausfinden kann. lg -- Linzerin345 21:40, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

So, jetzt kann ich dem Artikel mein Pro auch nicht länger vorenthalten, er hat es sich redlich verdient. --Hermetiker 09:21, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Pro gibt es auch von mir und schön zu sehen, dass sich hier in letzter Zeit viele österreichische Autoren beteiligen (und das mit weiters ist ja dann auch geklärt ;) ). Schade nur das es sich mit dem Bild vom Schloss so schwierig gestalltet. Wurde denn mal der Anregung des IP-Benutzers nachgegangen, mit der Nachfrage bei: Schmalspur-Europa www.schmalspur-europa.at? Wenn das eine Bild von 1910 stammt, wären es mehr als 100 Jahre alt?! MfG--Krib 12:35, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

(BK)Bei diesem Bild vom Schloss, welches auch auf Schmalspur-Europa.at zu finden ist, handelt es sich um eine Ansichtskarte [2]. Sie ist immer wieder mal bei Ebay zu finden. MfG Pecy 19:42, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hi, glaube, dass Linzerin345 bereits am Werke ist um die Photos der Website zu beschaffen? lg --Christian Grims 16:10, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ja da bin ich dran. Hoffentlich wirds noch was. -- Linzerin345 07:00, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Lesenswert, typischer, schön zu lesender lesenswerter Artikel. -- Grüße aus Memmingen 13:08, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Im Artikel findet sich der Satz "Von den Gärten ist heute nichts mehr erhalten geblieben.". Diese Quelle schreibt aber, dass noch Reste von Sandsteinfiguren auf dem Gelände sind. Dort sind überhaupt noch genauere Informationen zu den Gärten, vielleicht kann man hier etwas für den Artikel verwenden? Hier auch eine Skulpur aus dem Garten. --Tim1900 20:30, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

:: Super danke für den Hinweis. Werde ich mir gleich nochmal ansehen. lg -- Linzerin345 07:00, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die Figur auf dem Bild habe ich bereits selber schon gesucht um davon ein Foto zu machen für den Artikel. Man kann auf dem Bild erkennen, das es beim neuen Rathaus in Linz sein müsste. War auch dort, aber leider ohne Erfolg. Die Figur steht nicht mehr dort.

Hab auch leider keine Infos bezüglich des heutigen Standorts gefunden. lg -- Linzerin345 07:11, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ein Foto findest Du hier. --Tim1900 09:20, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das ist leider eine andere Statue. Sehr ähnlich, aber leider nicht die richtige. lg -- Linzerin345 19:23, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das ist sehr wohl die gleiche Figur und steht auch noch immer dort. MfG Pecy 19:36, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Linzerin345, am Sockel des nebenstehenden Fotos steht geschrieben, dass sie vom Schloss Hagen stammt! Grüße --Hermetiker 00:50, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hab mir da das falsche Foto angesehen. Da ist ein Ähnliches und das hab ich verwechselt. Entschuldigung. Ist natürlich absolut richtig. Soll ich das Bild noch zum Artikel hinzufügen? lg -- Linzerin345 07:31, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja klar, dann wäre endlich einmal ein "reales Stück Schloss" zu sehen! --91.13.37.53 09:52, 14. Feb. 2012 (CET)erledigtErledigt Habe das Bild eingefügt. lg -- Linzerin345 09:23, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Zur Etymologie: "Laut der gängigsten und wahrscheinlichsten Interpretation leitet sich der Name Hagen von sogenannten „Haken“ ab. Darunter wird ein Symbol auf Steinen in Steinkreisen verstanden ..." Worauf stützt sich diese These? Mir fällt kein Motiv ein, warum man zu jener Zeit einen Gutshof schlüssigerweise nach einem speziellen Symbol in Steinkreisen benannt haben soll. (Ich gehe davon aus, dass es in der Gegend um Linz keine solchen Kreise gibt oder gab.) Viel wahrscheinicher erscheint mir (wenn solche Steinkreise nicht existierten) doch die Benennung eines ländlichen Ansitzes nach dem Eigentümer (der ahd. Personenname Hagano bzw. mhd. Hagen bietet sich an). Auch die Benennung nach dem Haag (ahd., mhd. hag, auch in der Schreibung: hac) als "Gesträuch, Einfriedung, umfriedeter Wald" ist m.E. viel plausibler (der Hof, der mit Hagenbuchen eingezäunt ist oder der einen umzäunten Wald, ein eingefriedetes Gebiet zur Pflege (z.B. der Tiere) als Aufgabe hat). Die Schreibung "Hakken" stellt dazu auch keinen Widerspruch dar und würde auf Letzteres hindeuten. Zudem sind die Hagen-Ortsnamen im Land Salzburg fast nur auf diese beiden Weisen begründet. - Lässt sich da noch Näheres finden? Im Linzer Stifterhaus gab es vor Jahren ein Ortsnamenprojekt, woraus - so habe ich es in Erinnerung - auch ein oö. Ortsnamenatlas entstand. Vielleicht weiß da wer Bescheid. - lg --Eweht 23:48, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

hi Eweht, dein Einwand klingt plausibel. Daher sollten wir den Einzelnachweis überprüfen?

  • Linzerin345 hast du noch Zugang zur Quelle. Könntest du uns die Orikinalpassage kurz einstellen? Gängigste Theorie für Namensgebung --> "Hanna und Hebert Schäffer: Merkwürdiges aus dem Hagen/Linz. Historische Legenden, Anekdoten, Sagen und Besonderheiten unter Einbeziehung des örtlichen, herrschaftlichen und geschichtsbezogenen Umfeldes. Linz 2009, S. 5"

Der Artikel hat sich wirklich super entwickelt und am aller letzten Feinschliff wird ja fleißig gearbeitet! Hoffe du hast noch Glück mit den Fotos! Danke, lg --Christian Grims 00:17, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bezüglich der Namensgebung: Hab die Quelle noch mal rausgesucht. Dort steht, dass gemäß Franz Pfeffer und Ernst Burgstaller, die wahrscheinlichere Version der Namensgebung, die ist, dass er sich auf ein "hakenartiges Symbol" bezieht (sieht aus wie ein gespiegelter Einser). Weiters steht dort, dass dieses Symbol laut verschiedenster Erzählungen im Zeitraum zwischen 1950 und 1960 noch auf Zunftfahnen von alten Handwerkszunften und auf Hauskennzeichnungs-Tafeln im Hagen gesehen wurde. Dies berichten auch ehemalige Bewohner.(entnommen aus Hanna und Herbert Schäffer: : Schloß Hagen bei Linz: Die Geschichte einer Herrschaft im Spiegel von historischer Legende, Anekdote, Sage und Erzählung, S. 155 In: OÖ. Heimatblätter, 2008, 62. Jahrgang.) Ich persönlich halte die Quelle für äußerst glaubhaft, denn die Autoren forschen bereits meines Wissens nach sehr lange am Schlosses Hagen und haben mir auf der Diskussionsseite meines Artikels unter anderem diesbezüglich einen Beitrag hinterlassen. Weiters stammt diese Herleitung der Namensgebung von Dr. Franz Pfeffer und Univ.-Doz. Prof.Dr. Ernst Burgstaller (beide u.a. Leiter des Institutes für Landeskunde von Oberösterreich). Dies alles spricht meiner Ansicht nach dafür, dass diese Herleitung des Namens nicht unwahrscheinlich ist. lg -- Linzerin345 09:07, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Auswertung 6 Pro-Stimmen, keine Gegenstimme, damit eindeutig lesenswert

Lesenswert in dieser Version, Difflink zum letzten Stand der Abstimmung. --SEM 19:43, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bombenangriff[Quelltext bearbeiten]

Wer war für den Bombenangriff verantwortlich? Mal wieder die fröhlich in der Weltgeschichte bombenden Amerikaner? (nicht signierter Beitrag von 85.22.23.65 (Diskussion) 09:31, 4. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Wer im Flugzeug saß wird sich wohl nicht mehr eruieren lassen. Vermutlich gabs keinen expliziten Befehl das Schloss zu bombardieren. Nur wer den Weltkrieg angezettelt hat ist wohl klar. --Sebastian.Dietrich 11:47, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Darstellung Wenzel Hollar beweist was?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht derzeit: 1645 oder 1647 wechselte das Schloss erneut den Besitzer. Es gehörte fortan Georg Christoph Ernst Freiherr von Schallenberg.[14] Nun wurde das Aussehen des Schlosses erneut stark verändert. Dies ergibt sich aus einer Darstellung des Schlosses in einer Federzeichnung von Wenzel Hollar aus den 30er Jahren des 17. Jahrhunderts. Wie kann eine Darstellung aus den 1630ern zeigen, was nach 1645/47 verändert wurde? --Niki.L (Diskussion) 10:36, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Foto[Quelltext bearbeiten]

Ein Foto im Artikel wäre nett. Mittels Google Suche habe ich einige gefunden - z.B. [3], [4], [5], [6], [7]. Die Postkarten sollten ja inzwischen schon vielleicht gemeinfrei sein - bzw. vielleicht kann man da oder dort anfragen, ob das Bild gemeinfrei gemacht werden & in die Wikipedia hochgeladen werden könnte. --Sebastian.Dietrich 11:57, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Artikel Schloss Hagen, Antworten auf Fragen der "Diskussion"[Quelltext bearbeiten]

Wir klickten (nach langer Zeit wieder einmal) aufgrund von Rückmeldungen und Anfragen Ihren (an sich sehr lobenswerten!) Artikel über Schloss Hagen - mit den darin enthaltenen Fragen und Vermutungen in der "Diskussion" - an, möchten nur kurz darauf hinweisen, dass etliche Antworten aufgrund neuer Forschungsergebnisse bereits in den schon aufliegenden Publikationen enthalten sind: Siehe unter:

Austria-Forum.org/web-books Suche unter "Schäffer"

MfG Hanna und Herbert Schäffer (nicht signierter Beitrag von 80.121.94.226 (Diskussion) 11:26, 3. Jan. 2016 (CET))Beantworten