Diskussion:Schwarz-Rot-Gold/Archiv/2013

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Röhrender Elch in Abschnitt Drittes Reich
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Spalterflagge

Ich würde die Weiterleitung eher auf Flagge der DDR verlinken. Das macht m. E. mehr Sinn.--scif (Diskussion) 15:31, 18. Jan. 2013 (CET)

Treitschke

Mir ist es gerade beim lesen in die Hände gefallen:

Seien es nun die Farben von Lützows wilder verwegener Jagd oder wie andere wollen, jene eines früheren Koprs Vandalia, auf das Panier schwarz-rot-gold haben fortan die besten deutschen Patrioten ein Menschenalter hindurch alle ihre Hoffnungen gesetzt, es verkörperte dem liberalen Deutschland die Einheit zugleich, es wurde, wie Treitschke so schön sagt: „Die Trikolore, die ein halbes Jahrhunder die Fahne der nationalen Sehnsucht bleib, die so viel Hoffnungen über deutschland bringen sollte.“[1]

  1. Max von Boehn: Biedermeier. Deutschland von 1815-1847. Europäischer Geschichtsverlag, Paderborn 2012, ISBN 978-3-86382-475-4, S. 22 (online auf: books.google.de).

Vlt. ist das Einarbeitungswürdig in die Entstehung, wie es übergreifend schon zur Zeit zum Symbol sich umsetzte.--Airwave2k2 (Diskussion) 07:10, 8. Feb. 2013 (CET)

Karlheinz Weißmann etc.

Möchte darauf hinweisen, dass der Abschnitt beginnend mit "Die Farben Schwarz-Rot-Gold spielten auch eine nicht unbedeutende Rolle in der Völkischen Bewegung ..." bis "... eine beliebte Form seine Wertschätzung für die Farbkombination zum Ausdruck bringen", in großen Teilen und fast wörtlich von Weißmanns Dissertation "Schwarze Fahnen, Runenzeichen. Die Entwicklung der politischen Symbolik der deutschen Rechten zwischen 1890 und 1945" (S.43) übernommen wurde (seit der Artikelversion vom 7. April 2007), ohne Beleg. Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll. Weißmann ist ein Neurechter, auf der anderen Seite ist seine Diss. als wiss. Arbeit ja durchaus zitierfähig. Doch seit 1991 (1989) gibt es unzählige weitere wiss. Arbeiten zu den Völkischen und es ist gewiss keine Arbeit im Vorübergehen, deren Ergebnisse mit der älteren Weißmanns abzugleichen. Die 1904 und 1905 herausgegebene Stuttgarter Zeitschrift "Schwarz-Rot-Gold" nannte sich mit vollem Titel "Schwarz-Rot-Gold, Blätter für die deutschvölkisch-jungdeutsche Bewegung". Wahrscheinlich standen dahinter Richard und Eugen Haug, die aus dem ab 1904 zerfallenden Stuttgarter Jungdeutschen Bund 1906 den Hammerbund in Stuttgart begründeten. --Imbarock (Diskussion) 00:07, 16. Mär. 2013 (CET)

Wenn es wörtlich ist, ist es URV und muss gelöscht werden. --JPF just another user 09:06, 16. Mär. 2013 (CET)

Ein Nachweis fehlt

Für eine Passage recht weit oben im Artikel (Datum und Autor):

"Diese Farbzusammenstellung wurde aus den Befreiungskriegen heraus auch so gedeutet:

Aus der Schwärze (schwarz) der Knechtschaft durch blutige (rot) Schlachten ans goldene (gold) Licht der Freiheit." (nicht signierter Beitrag von 91.55.216.27 (Diskussion) 22:16, 4. Mai 2013 (CEST))

Beleg ergänzt. --Cvf-psDisk+/− 23:51, 4. Mai 2013 (CEST)

Drittes Reich

War Schwarz-Rot-Gold in der Nazizeit verboten? --Röhrender Elch (Diskussion) 22:41, 30. Aug. 2013 (CEST)