Diskussion:Senftenberg/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

DDR-Autokennzeichen

zum DDR-Autokennzeichen: "Z" stand für den Bezirk Cottbus, aber "ZO" sicherlich nicht für Senftenberg. Ich glaube nicht, daß der zweite Buchstabe eine geographische Bedeutung hatte. Unsere Ost-Autonummer begann jedenfalls mit "ZK" ;) Ekke

Ist, denke ich, auch egal, welches Autokennzeichen SFB zu DDR-Zeiten hatte. Ist wohl eher nich eine so elementare Stadtinfo. Marko

Soweit ich weiß gab es "alte" Kennzeichen mit zwei Buchstaben, von denen der erste den Bezirk bezeichnete, der zweite neu vergeben wurde. Ab einem bestimmten Zeitpunkt gab es dann welche, die mit drei Buchstaben begannen, wovon der erste den Bezirk, der zweite den Kreis angab. - Lasse

Das letzere ist nicht richtig, Kombination 3 Buchstaben mit 3 Ziffern wurde nur eingeführt, weil der Zeichenvorrat der bisherigen Kombinationen erschöppft war. Und nur der erste Buckstabe hatte eine regionale ZuordnungUdoP 17:46, 2. Sep 2005 (CEST)

Fotos von Senftenberg

Hallo, ich habe leider wenig Zeit, selbst Fotos einzubinden. Wer möchte, kann sich welche bei mir ziehen oder danach fragen: Lausitz-Wiki ... neben Senftenberg sind auch andere verfügbar. LG Benutzer:LausitzerLeben 10:09, 10.03.2006

Danke, die Grafiken sind aber viel zu klein. --Marko wiki 22:59, 31. Jul 2006 (CEST)

Lüneburger Salzstraße

Im Text steht die Stadt habe an der Lüneburger Salzstraße gelegen. Tatsächlich ist eben diese Alte Salzstraße nicht einmal im entferntesten in der Nähe von Senftenberg zu finden, sonern verläuft von Lüneburg nach Lübeck. Ich werde das ändern im Text, sollte jemand Belege für eine andere Bezeichnung der Handelsstraße haben bitte wieder einfügen, danke! --LutzBruno 09:12, 24. Mär. 2008 (CET)

Die angabe zur lüneburger salzstraße hab ich aus dem buch von werner forkert - senftenberger rückblicke II. das ist auch als quelle angegeben. aber dein streckenführung ist berechtigt.--Z thomas 20:27, 24. Mär. 2008 (CET)
In einem weiteren buch habe ich als angabe gefunden, das senftenbergan einer salzstraße lag, die lüneburg mit der oberlausitz und schlesien verband. möglicherweise kam der deutungsfehler daher. --Z thomas 13:27, 8. Mai 2008 (CEST)
ich hab die angabe salzstraße jetzt vollkommen entfernt, denn in jeder quelle ist es etwas formuliert. lüneburger hauptstraße, lüneburger straße, lüneburger salzstraße, handelsstraße. und über die zeitangaben ist man sich auch nicht immer einig. die angabe handelsstraße halte ich für neutral und ausreichend.--Z thomas 08:58, 3. Jun. 2008 (CEST)

Zły Komorow - Bedeutung der sorbischen Bezeichnung

Im Text wird Zły Komorow mit "Schlimmer Mückenort" übersetzt. Eine andere m.E. bessere Deutung findet sich bei Al. Duttmann: Die Deutschen Ortsnamen mit besonderer Berücksichtigung der ursprünglich wendischen in der Mittelmark und Niederlausitz, Ferd. Dümmlers Verlagsbuchhandlung, Berlin 1856, S. 64 (http://books.google.de/books?id=0jcLAAAAQAAJ&pg=PA64&dq=Komorow&lr=&as_brr=1). Dieser leitet Komorow von Kammer (sorb. komora, komorka) ab und kommt daher zur Auffassung, dass Zły Komorow eine "schlimme Kammer" meint. Kammer bedeutet in diesem Falle Gerichtsstand / Gericht. Mücke wird ins sorbische im Übrigen mit "kuntwora" übersetzt. Gibt es weitere Quellen die evtl. die eine oder andere Deutung belegen? (nicht signierter Beitrag von 213.160.9.242 (Diskussion) )

als ich zu schulzeiten in der ag junge stadtfüher war ;-) hatten wir auch die bezeichnung "mückenort" kennengelernt. weiß aber nicht, auf welchen quellen das beruht--Z thomas 12:29, 15. Apr. 2008 (CEST)
Die Deutung "Schlimmer Mückenort" stammt aus dem Buch "Ortsnamen der Oberlausitz"; der Autor fällt mir gerade nicht ein. Kann aber gut sein, dass der Herr da einen Fehler gemacht hat. Obwohl ich rein naturräumlich den Namen gut nachvollziehen kann. Falls die Bezeichnung allerdings von "Gericht" kommt, wäre natürlich interessant, worauf sich das bezieht. -- j.budissin+/- 12:56, 15. Apr. 2008 (CEST)
Jan Meschgang: Die Ortsnamen der Oberlausitz (Domowina Verlag, Bautzen 1973; S. 39) so steht´s auf der Artikelseite. Möglich das der Autor die Quelle damals nicht kannte. Sind die Recherchemöglichkeiten ja heute auch viel komfortabler geworden;-). Erhielt ein Ort Stadtrecht, welches Senftenberg scheinbar ja vor über 725 Jahren bekam, gingen i.d.R. verschiedene Privilegien damit einher, eben auch die Gerichtsbarkeit (vgl. u.a. http://lexikon.meyers.de/index.php?title=Stadtrecht&oldid=140470 oder auch http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtrecht). Folglich wäre eine Vermutung, dass die Sorben nicht eben die besten Erfahrungen mit der Senftenberger Rechtsprechung machten.

Es finden sich weitere Indizien in J.G.Zwahr: Niederlausitz - wendisch-deutsches Handwörterbuch, Spremberg 1847, S. 162 - belegt Komora als Gerichtssitz - und in Dr. Heinrich Berghaus (Hrsg.): Zeitschrift für Erdkunde... Zehnter Band, Magdeburg 1850, S. 81 ff. eine Abhandlung zu Serben - wenn der Gerichtsstand von einem Deutschen besetz ist, werden .. ins serbsiche übersetzt. Interessant auch, dass in dieser Abhandlung die Sprachgrenze zwischen ober- und niedersorbisch durch Senftenberg gezogen wird, bzw. überhaupt die sorbische Sprachinsel einen Grenzpunkt um Senftenberg findet. Weiter wird beschrieben, dass die beiden sorbischen Mundarten sehr verschieden sind bzw. kaum einander verstanden werden. U.U. ist dies ein Grund zur Umdeutung, ein weiterer lässt sich vielleicht in der sehr negativen Deutung suchen. Sprich "schlimme Kammer" scheint nur wenig dienlich bei der "Völkerverständigung" zwischen den Sorben und Deutschen. (Die zitierten Schriften sind bei Google Books zu finden.)

Man gräbt sich in der Tat immer tiefer rein. Ein neuer Erklärungsansatz: Kummerow, Kummrow und Komorow etc. soll im polnischen (u. wohl auch vom niedersorbischen) von der 'komor', 'der Mücke' abgeleitet worden sein bzw. aus dem slawischen (?)'komorz'(zu finden unter kummrow.org)- daher dann 'der Mückenort'. Einschlägige moderne Wörterbücher kennen im polnischen aber nur eine 'komar' (Mücke) oder eine 'komora' (Kammer)und keine 'komor' oder 'komorz'. (Möglicherweise alte Schreibweisen oder Altpolnischer Dialekt die heute nicht aktuell sind.) Niedersorbische und obersorbische Wörterbücher nennen jeweils die 'kuntwora' als 'Mücke' und die 'komora' als 'Kammer' - daher dann die 'Kammer'. Niedersorbisch geht zwar ins polnische und das obersorbische mehr ins tschechische, da aber schon zwischen n.sorbisch und o.sorbisch sogar als eigene SPRACHEN (und nicht als Dialekt) unterschieden wird, könnte die Herleitung aus dem polnischen, sagen wir, nicht ganz sauber und an der Sache mit der 'schlimmen Kammer' etwas dran sein. Zudem ist der n.sorbische Wortstamm von Mücke ein völlig anderer als der Polnische. Interessant ist an dieser Stelle wahrscheinlich, ob SFB eine slawische oder deutsche Gründung ist. Könnte die Variante 'schlimme Kammer' in den Artikel aufgenommen werden (gibt ja auch eine Quelle)?

Ernst Eichler und Hans Walther leiten in ihrem Ortsnamenbuch der Oberlausitz Komorow ebenfalls von altsorbisch komor, komar für „Mücke“ ab und vergleichen hier mit dem russischen, tschechischen und bulgarischen Wort für Mücke. Wir müssen ja bedenken, dass der Ortsname älter ist als die modernen sorbischen Sprachen. -- j.budissin+/- 18:44, 28. Jan. 2009 (CET)

Sorry- muss jetzt einfach mal sein

Hallo,

ich weiss nicht warum hier ständig soviel von sorbisch, niedersorbisch, sogar von polnisch und anderen Sprachen geschrieben wird. In Senftenberg gab es immer nur Wenden und es wurde auch nur wendisch gesprochen, logischerweise haben wir deshalb auch eine "Wendische Kirche" und keine sorbische oder niedersorbische. Auch sonst steht auf der Senftenberger Seite soviel Blödsinn, wie man ihn nur selten erlebt hat und jede Änderung wird ständig rückgängig gemacht. Der größte Experte dabei ist unser "Baumfreund", der scheinbar selbst nur die Baumschule besucht hat und dabei am 3.Ast abgestürzt ist. Für mich jedenfalls ist die Senftenberger Wikipedia-Seite eine Schande. nachsigniert--Loet

Es mag sein, dass wendisch hier tatsächlich der bessere Begriff ist(wobei mit wendisch in der Regel Niedersorbisch gemeint ist). Jedoch ist alles andere nichts anderes als unqualifiziertes Maulen! Was ist den Dein Beitrag[1]? Du hast nur versucht eine (Deine) Pension entgegen der Wikipedia-Relevanzkriterien rein zupressen. Du bist gern eingeladen hier konkrete Vorschläge zur Verbesserung des Artikels zu machen, oder selbst eine Quellenbezogene Arbeit zu leisten. Bis dahin erscheinst Du hier als der einzige mit Baumschulabschluß--LutzBruno 16:47, 16. Mai 2008 (CEST)
Danke für die Unterstellungen, die passen hier in der Tat sehr gut rein und haben uns gerade noch gefehlt. Schau mal zu welcher Zeit meine Einträge vorgenommen wurden, welche du hier aufführst. Die besagte Pension war zu damaliger Zeit so ziemlich die einzigste, welche brauchbares Bildmaterial aus der Stadt auf ihrer Seite hatte. In Absprache mit dieser habe ich die Bilder zu den Sehenswürdigkeiten hochgeladen und fairer Weise den Link dazugesetzt.
Das wäre gleich die nächste Frage. Was machen Firmennennungen wie arvato, Eccosil und EPV auf der Senftenberg-Seite? dann gehört Tischlerei Lehmann, Fleischerei Snowadsky und Gartenbau Mädler auch dazu. Das sind wenigstens Senftenberger die sich mit der Stadt identifizieren. Also immer gleiches Recht für alle.
Desweiteren habe ich eine Vielzahl von Änderungen und Ergänzung vorgenommen, welche entweder durch Neufassung oder Rückgängigmachung wieder zunichte gemacht wurden, dass ich einfach keine Lust mehr habe hier einen Beitrag zu leisten. Bloss weil ich dabei meist nicht eingeloggt war, deshalb sind die Inhalte ja nicht automatisch schlecht. Wenn hier jemand via Wikipedia sich seine politische Vergangenheit und Gegenwart schön malen will, dann soll er das tun. Kleiner Hinweis über den Background wäre allerdings nett.Loet
Also laut Versionsgeschichte haben die meißten IP's hier nur sehr wening Beigetragen, bzw. sich nur mit edit-wars mit Baumfreund geliefert. Du bleibst also den Nachweis einer Konstruktiven Arbeit am Artikel schuldig. Zu den Firmen... Dabei gilt (Zitat):

Im Ortsartikel muss die Relevanz der aufgeführten Unternehmen, Vereine oder Personen dargestellt werden. Eine reine Auflistung reicht nicht aus. Mindestens folgende Fragen sollen dabei beantwortet werden:

  • Unternehmen: Was wird produziert/verkauft/angeboten? Warum ist das Unternehmen für den Ort bedeutend/relevant?
  • Vereine: Was ist das Vereinsziel, welche Aktivitäten werden angeboten? Seit wann existiert der Verein? Wieviele Mitglieder hat er? Warum ist der Verein für den Ort bedeutend/relevant?
  • Persönlichkeiten: Sind die Personen für sich relevant? Wenn ja, was haben sie für den Ort geleistet? Bei Ehrenbürgern: warum ist er/sie Ehrenbürger?

Alle Einträge, bei denen auf diese Fragen keine Antworten vorhanden sind, können gelöscht werden. Mit anderen Worten, wenn also die Tischlerei Lehmann, Fleischerei Snowadsky und Gartenbau Mädler besonders viel Arbeitsplätze bieten, geschichtliche Relevanz, oder sonst irgendwie wichtig für Senftenberg sind, können sie rein, das müßte dann aber auch beklegbar sein. Was meinst Du mit "politische Vergangenheit und Gegenwart schön malen"? Grüße --LutzBruno 11:00, 17. Mai 2008 (CEST)

Wendisch halte ich auch für den besseren begriff. aber was für blödsinn auf der seite stehen soll, erschließt sich mir nicht. bei den firmen wie arvato usw. kann man darüber diskutieren, ob sie drin bleiben sollen, aber da wollte ich noch recherchieren, wie viel angestellte sie haben, dass kannst du ja mal prüfen, und wenn die zahl den kriterien entspricht, können sie drinbleiben. --Z thomas 23:06, 17. Mai 2008 (CEST)

Sehr lustig das alles, man schreibt einen Artikel in der Wikipedia, benutzt diese aber nicht um den Artikel auch qualitativ hochwertig zu gestalten. Sorben ist ein Sammelbegriff für viele westslawische Stämme (Luitizen, Milzener etc.) Wenden die "deutsche" Sammelbezeichnung der heutigen Zeit für die niedersorbische (Luitizen) und obersorbische (Milzener)Minderheit in den beiden Lausitzen. Übrigens gehört Sentenberg historisch zur Oberlausitz und nicht wie in diesem Artikel genannt zur Niederlausitz. Aber die Probleme mit Oberlausitz, Niederlausitz und den beiden Lausitzen gesamt ist in der Wikipedia weit verbreitet, siehe den sehr schwachen Artikel über die Niederlausitz.--Graham2000

Die Quelle für Senftenberg = Oberlausitz lautet?--LeonRascal 19:54, 7. Mär. 2009 (CET)
@Graham2000 ich denke Du verwechselst da einiges. Sicher meinst Du mit Luitizen die Lusitzi die aber faktisch assimiliert worden sind. Senftenberg selbst ist historisch gesehen nicht unbedingt zu irgend einer Lausitz zu rechnen, aber natürlich wurde war sie das irgendwann, ebenso wie Cottbus übrigens. Der heutige Lausitzbegriff ist vielmehr als Landschaft und nicht als Verwaltungs- oder gar ethnisch abgegrenztes Siedlungsgebiet zu verstehen. Aber wenn Du genaueres wissen möchtest, dann empfehle ich Dir die Bücher von Rudolf Lehmann. Grüße LutzBruno 20:23, 7. Mär. 2009 (CET)

Sehe das auch so ähnlich ... hab Lehmann Bücher gelesen sowie die Chronik von Paulitz ebenso wie das Buch von Neumann und da steht eigentlich immer, dass SFB vom Herrschaftsbereich zur NL zu zählen ist, nur mit der Besodnerheit dass die Herrschaft SFB knapp 200 Jahre vor der eigentlichen NL an die Wettiner übergegangen ist. Ich meine zwar, in einem der Bücher gelesen haben, dass man FÄLSCHLICHERWEISE Senftenberg als Teil der Oberlausitz angesehen hat aufgrund seiner verschiedenen, oft sehr schnell wechselnden Landesherren ... aber dass es tatsächlich zur OL gehört haben soll, wäre mir neu.--LeonRascal 20:34, 7. Mär. 2009 (CET)

die gleiche variante kenn ich auch nur, senftenberg gehörte ursprünglihc zur markgrafschaft niederlausitz. die herrschaft senftenberg schied jedoch aus der markgrafschaft aus, als nickel von polenz sie an die wettiner verkaufte. gruß --Z Thomas 11:32, 9. Mär. 2009 (CET)

Review

Ich möchte Senftenberg gern für lesenswert und später auch für exzellent kandidieren lassen. Ich hab den Artikel das erste mal am 11. November 2007 bearbeitet. Ab Febuar 2008 hab ich dann fast den gesamten Artikel neugeschrieben und die Listen mit Leben gefüllt, dabei ist er von unter 20.000 kb auf über 100.000 kb gewachsen. Nun bin ich betriebsblind und hab nix mehr zum ändern. Gibt es von euch noch Ergänzungen oder fallen Euch unverständliche oder mißverständliche Abschnitte auf? Danke schon mal an OnkelJohn, der ein Vorab-review durchgeführt hat (und mir auch viele Tipps und Hinweise gegeben hat). Karten fehlen noch, ich habe bereits die Kartenwerkstatt und Rauenstein gebeten, mir eine von Senftenberg und eine Lagekarte im Landkreis zu erstellen--Z thomas 11:22, 10. Jun. 2008 (CEST)

Ich habe den Artikel nur mal kurz überflogen und finde ihn auf den ersten Blick sehr informativ und umfangreich. Auf der anderen Seite dürfte er m.E. nur noch ausgebaut werden, indem einzelne Teile ausgelagert werden, da der Artikel sonst zu unübersichtlich wird. Gut finde ich auch die vielen Quellenangaben. Ein Artikel zum Schloss wird demnächst wohl noch kommen? Eher weniger als mehr sollte dazu in den Artikel. Ansonsten könnte man den Artikel (oberflächlich betrachtet) nach dem Review direkt bei den Exzellenten kandidieren lassen. Vielleicht später mehr... Gruß, -- Thomy3k 11:35, 10. Jun. 2008 (CEST)

Hallo Z thomas. Du wolltest es so, hier also mein Senf(-tenberg, den konnt ich mir jetzt nicht verkneifen): dann hättest du aber Senf wenigstens verlinken können ;-)

  • Geologie
    • grob beschrieben unenzyklopädisch  Ok
  • Geschichte
    • Da die Burg, in deren Schutz sich die Stadt entwickelte, von den Sumpfgebieten Laugk und Haag umgeben war. da fehlt irgendetwas  Ok ist jetzt hoffentlich verständlicher
    • Gab es vor 1938 Juden in S. Sie werden in der Geschichte vorher nicht erwähnt.
hab in all meinen quellen nix zum jüdischen leben gefunden, außer die angaben, die ich bei religion angeführt habe und die ereignisse in der pogromnacht. daher vermute ich, dass es in sfb kein großes jüdisches leben gab, aber soll cih das nichtvorhandensein erwähnen?
Hmm, hab jetzt auf die Schnelle auch nichts gefunden. Waren wohl immer sehr wenige Juden in S.. Aber es gab wohl ne Ausstellung zu diesem Thema und ein Buch, dass zumindest die Lebenswege der in der Zeit des NS-Regimes umgekommenen aufzeichnet. da könnte auch was zur Geschichte drinstehen. Evtl mal bei den Leuten Nachhaken. Wenn es nichts gibt, kannst Du auch nichts erwähnen, so ist das nunmal. Lieben Gruß und Danke für die gute Zusammenarbeit Matthias Süßen ?!    +/- 12:51, 11. Jun. 2008 (CEST)
  • Einwohnerentwicklung  Ok ist beides verbessert worden
    • Um 1860 fand man erstmals Braunkohle. Unglücklicher Einleitungssatz
    • Durch die Gemeindereform stieg die Einwohnerzahl im Jahre 2001 gegen den Trend an. Ich weiß, was Du meinst, aber der Trend sollte ausformuliert werden
  • Senftenberger See  Ok
    • ausgezeichneten Wasserqualität entweder belegen oder umformulieren ist unenzyklopädisch

Generell halte ich den Artikel ein bisschen Überverlinkt. Dinge wie Weinberg, Gericht, Bahnhof, Eisenbahn, Kanalisation, Omnibus... und Braunkohle brauchst Du nicht extra verlinken.  Okwird stück für stück erledigt Rote Links solltest Du mit Inhalt auffüllen. Das Inhaltsverzeichnis halte ich für etwas lang. Evtl. Geschichte auslagern und im Artikel nur einen Überblick gewähren. das habe ich befürtchtet ;-) Bin bisher nur bis zum See gekommen. dann warst du da bestimmt auch schon baden - ist ein supersee, besser als der cospudener ;-) Werde nachher weiterlesen. Ansonsten gefällt mir der Artikel sehr gut. Habe nur wenige Änderungen vorgenommen. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 10:47, 11. Jun. 2008 (CEST)

Geschichte auslagern?! Nee, ich bin voll dagegen. Soviel ist es nun auch wieder nicht ;)--Gruß "John" 20:00, 11. Jun. 2008 (CEST)
na, ich hab mir den geschichtsteil schon mal ausgedruckt, um ihn in der papiervorlage zusammenzustreichen. ich werd aber mal weitere meinungen abwarten... gruß --Z thomas 08:22, 12. Jun. 2008 (CEST)
Mir ist der Geschichtsteil nicht zu lang. Ich mag nur keine Ellenlangen Inhaltsverzeichnisse, die dafür sorgen, dass der eigentliche Artikel erst auf Bildschirmseite 4 beginnt. Das ganze betrifft auch andere Bereiche, so etwa Sehenswürdigkeiten. Auch hier könnte man sich auf ein Minimum beschränken und anderes auslagern. Ich hoffe, ihr versteht was ich meine, ist aber letztendlich Geschmackssache. Ich denke nur, dass die Artikel hier mit der Zeit einfach beginnen, den Rahmen zu sprengen. Niemand erwartet natürlich einen Zweizeiler zu Senftenberg und anderen Städten, wie er vllt. in einem Lexikon steht. Aber zwischen Lexikon und einem Buch (ich übertreibe mal) muss es noch etwas geben. Denke, dass der Leser manchmal erschlagen wird. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 10:17, 12. Jun. 2008 (CEST)
wenn es nur um die länge des inhaltsverzeichnis geht, könnte ich die unterpunkte bei geschichte komplett weglassen. einzelne zu streichen bringt nix, weil sie jedesmal zäsuren darstellen (zb. übergang an sachsen und preußen)
Komplett weglassen halte ich für keine gute Idee. Ich denke, das würde ziemlich schnell bei einer Kandidatur moniert werden, denn dafür ist die Geschichte zu lang. Bei Aurich haben wir sie ausgelagert und in den Artikel nur einen kurzen Abriss aufgenommen. Ist ja scheinbar auch nur meine Meinung und auch nur ein Vorschlag zur Verbesserung, dem nicht gefolgt werden muss. Meine Stimme hat der Artikel auch so. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 13:39, 12. Jun. 2008 (CEST)
bei den sehenswürdigkeiten hab ich noch keine idee, wie ich die anzahl der unterpunkte verändern soll
was haltet ihr davon, die vororte jüttendorf, thamm und neusorge doch auszulagern und als einen artikel jüttendorf anzulegen? dies würde den artikel und auch das inhaltsvzerzeichnis entschlacken
Ich finde den Vorschlag gut, zumal dafür ja genügend Inhalt da ist. --Matthias Süßen ?!    +/- 13:39, 12. Jun. 2008 (CEST)
Jüttendorf, thamm und neusorge sind ausgelagert --Z thomas 16:19, 12. Jun. 2008 (CEST)
@john, die windrose werd ich wohl entfernen, denn wenn ich das inhaltsverzeichnis einklappe ,lagert sie sich in einem vollkommen fremden abschnitt an und ist teilweise vom bild der kirche überdeckt--Z thomas 11:03, 12. Jun. 2008 (CEST)

Hallo zur Geschichte: ich fände es gut, wenn die Burg im Zusammenhang mit den anderen Elsterburgen gebracht werden könnte, gibt es da Material im Museum? meinst du mit elsterburgen die burgen Wahrenbrück, Liebenwerda, Würdenhain, Saathain, Mückenberg, Uebigau und Elsterwerda? wenn ich wieder in sfb bin (ende juni/anfang juli) werd ich noch mal im museum schauen.

ja die meine ich, aber es ist doch bemerkenswert, dass alle burgen entlang der Elster aus der selben Zeit stammen...? --LutzBruno 09:44, 14. Jun. 2008 (CEST) stimmt schon, aber sollte ich nicht diese information im noch zu schreibenden artikel über das senftenberger schloss verwerten. aber ich schau mal, was ich im museum finden kann. sind deine beiden anderen fragen geklärt? hussiten und raubnest gruß --Z thomas 10:35, 14. Jun. 2008 (CEST)
  • Zum Satz: Unter den Herren von Penzig und von Gorenz war Senftenberg zu Beginn des 15. Jahrhunderts ein Raubnest. Senftenberg oder die Burg? In der Regel waren die Ritter mit der Entwicklung und privilegisierung der Städte gezwungen Zölle oder gar Feden zu führen. Auch die Landesherren versuchten ihre Gebiete zu "homogenisieren" und kleinere Ritterfamilien zu vertreiben. Die Geschichte machte dann Raubritter aus ihnen... das raubnest wurde im zusammenhang mit der burg erwähnt.das werd ich auch noch mal überprüfen die burg, das werd ich klarstellen --Z thomas 09:05, 13. Jun. 2008 (CEST)
  • Der Satz Obwohl sich Hans von Polenz im Dienste des Kaisers Sigismund im Kampf gegen die Hussiten verdient gemacht hatte, blieb Senftenberg 1431 von Plünderungen durch die Hussiten verschont. Steht das wirklich in einem Zusammenhang, oder gab es da andere Gründe? legenden sagen, dass polenz schutzgeld gezahlt haben soll. diese legened ist auch im buch des museums genannt. manche quellen sagen auch, dass die burg von den hussiten geschleift wurde, aber der ort verschont blieb. wobei ich sagen, dass ich in diesem satz keinen direkten zusammenhang rauslesen kann. die aussage ist, dass polenz ein gegner der hussiten war, seine güter blieben jedoch von den kriegszügen der hussiten verschont.--Z thomas 09:05, 13. Jun. 2008 (CEST)

Grüße --LutzBruno 21:23, 11. Jun. 2008 (CEST)

ich werd deine fragen heut ncoh mal überprüfen und die sätze morgen oder am we hoffentlich klarstellen können, falls nicht muss das museum herhalten. danke und gruß --Z thomas 08:22, 12. Jun. 2008 (CEST)
Danke --LutzBruno 22:10, 14. Jun. 2008 (CEST)

Liebe reviewer, vielen dank für eure bisherige hilfe! ich weiss nicht, ob ich die nächsten beiden wochen online sein kann, da ich dienstlich unterwegs bin. also bitte nicht wundern, falls ich nicht zeitnah eure fragen beantworte und notwenige änderungen vornehmen. seid weiterhin so fleißig. liebe grüße aus dreseden --Z thomas 16:18, 15. Jun. 2008 (CEST)

Zurück zur Geschichte: Ich würde sie auslagern und auch Teile aus den Abschnitten Wirtschaft, Bildung und Behörden reinpacken. Dies würde auch den Artikel entschlacken. Wie schon oben steht, ist es persönliche Geschmackssache.... --Hjanko 20:52, 23. Jun. 2008 (CEST)

hmm, da sitzt ich nun zwischen den stühlen. ich find's nicht zu lang und find die lösung mit den geschichtsteilen bei wirtschaft und behörden super ;-). John, der exzellente, würd's auch erstmal so lassen. ich warte noch auf weitere meinungen zum thema geschichte
So wie jetzt ist es gut. Wenn du den Artikel schlanker haben willst, wäre dies ein Teil zum Auslagern.... --Hjanko 18:13, 24. Jun. 2008 (CEST)

Folgendes ist mir aufgefallen:

  • Sehr viele "wurde" sind in den Sätzen enthalten. Könnte man teilweise umformulieren
hast recht, wird stück für stück ausgebessert
  • Die Einzelnachweise könnten zwei-spaltig sein (persönliche Geschmackssache)
hier in der Hilfe:Einzelnachweise steht, dass man einzelnachweise nicht zweispaltig schreiben sollte
Danke für den Hinweis, da muss ich in meinem Artikel noch was ändern.... --Hjanko 18:13, 24. Jun. 2008 (CEST)
  • Der Satz: "Aber auch die großen Kriege der damaligen Zeit gingen an Senftenberg nicht spurlos vorüber." -> Die Einleitung finde ich weniger gut. Mein Vorschlag: "Aber auch" weglassen!  Ok wurde geändert
  • Der Satz: "Durch den Rückgang der Braunkohleförderung und der damit verbundenen Industriezweige ist die Arbeitslosenquote (2008: etwa 22 Prozent) jedoch relativ hoch." Relativ zu was? (Ich kenne nur Österreich, und 7,8 % (Wien) ist die Höchste hier)  Ok wurde geändert
  • Schloss, Renaissancefestung, Garten und Museum sind in einem Komplex?? -> dies würde eine Auslagerung verdienen.
ja, das befindet sich alles im schloßpark. auslagern? da muss ich noch mal drüber schlafen. ;-) das schloss will ich aber später noch als eigenständigen artikel verfassen.
  • Sport: In welcher Ligaklasse spielt der küftige Fußballclub?  Ok wurde ergänzt
  • Geografie: Die Geologie ist sehr domianant in diesem Kapitel. Ich würde die Stadtgliederung erweitern, eine Beschreibung der Lage der Stadtteile (Eingemeindungen)
möchtest du, dass geologie gekürzt wird?
Geologie ist wichtig, da es den Reichtum der Stadt (Kohle) erklärt. Kürzen? - Ich würde es lassen --Hjanko 18:13, 24. Jun. 2008 (CEST)
die lage der stadtteile werde ich ergänzen
  • Überschrift: "Neuere Zeit und Industrialisierung" -> finde nicht nicht gut gewählt - Mein Vorschlag: "Die Zeit nach dem Wiener Kongress und Industrialisierung"  Ok wurde geändert
  • Umgebungskarte: Ich habe gesehen, dass du auch eine Umgebungskarte in der Kartenwerkstatt beantragt hast. Ich habe mich selbst daran versucht, und nun ist meine Karte von den Wünschen zu den Bearbeitungen verschoben worden. Mein Versuch hat sich gelohnt....
hier muss ich geschehen, dass ich zum erstellen einer umgebungskarte nicht das notwendige technische verständnis und mittel habe
Ich hab mir dafür extra GIMP (OpenSource) installiert und herumgewerkt. Es ging halbwegs, nun darf die Kartenwerkstatt die Grafiken zu Freistadt verbessern --Hjanko 18:13, 24. Jun. 2008 (CEST)

Ich finde den Artikel interessant und er hat durchaus das Zeugs zum Exzellenten! Ich werde ihn mir nochmals durchlesen.... Lg, --Hjanko 21:26, 23. Jun. 2008 (CEST)

danke für deine hinweise. einiges hab ich schon umgesetzt, bei manchem bin ich noch in der selbstfindung und andere punkte (z.b. die vielen "wurde") sind in arbeit Gruß --Z thomas 15:59, 24. Jun. 2008 (CEST)

Kritikpunkte zur KEA

An dem Artikel wurde wirklich viel gemacht, so dass er sicher Lesenswert verdient hat, für Exzellenz könnte folgendes verbessert werden:

  • Das Kapitel "Klima" ist zu kurz, die Gesamtniederschlagsmenge wird nicht mal genannt, "In Senftenberg gibt es keine Trockenzeit und auch keine Regenzeit." Welche Stadt in Mitteleuropa hat die schon?  Ok Eine Begründung für die relativ niedrigen Niederschläge fehlt.
  • Ein ausgelagerter Hauptartikel: Geschichte der Stadt Senftenberg fehlt
das ist doch nicht zwingend, oder. nur wenn der geschichtsteil zu dominant wird, wird ausgelagert. und dies scheint mir derzeit noch nicht der fall zu sein.
  • Wie lautet die älteste Bezeichnung von 1279? Ok
kann ich hoffentlich nachliefern
  • Wann gab es Stadtrecht? Ok bezeichnung als oppidum
keine angabe dazu in den quellen, es sei denn, die erste nennung von ratsherren ist damit gleichzusetzen
  • Innere Organisation (Rat etc.) im Mittelalter?
wird gemacht  Ok
  • Städtepartnerschaften in Fließtext  Ok
ist das üblich? kann ich aber nachliefern
  • Eine ausgelagerte ausführliche "Liste der Persönlichkeiten der Stadt Senftenberg" fehlt
das sehe ich ähnlich wie beim hauptartikel geschichte der stadt senftenberg. außerdem wenn es wenig nennenswerte persönlichkeiten gibt, kann man auch keine weiteren erfinden, diei eine eigene liste rechtfertigen ;-)  Ok war eine super idee
  • Weblinks sind deutlich zu wenig (Wikinews, Wiktionary, Wikisource etc.?)
da muss ich naiv nachfragen. warum soll ich die drei noch ausdrücklich nennen? commons seh ich ein, aber bei den anderen seh ich keinen richtigen mehrwert für den artikel. oder meinst du noch andere weblinks -- Ich meine die Wikiunterprojekte UND noch andere Weblinks.Thomas W. 11:41, 2. Jul. 2008 (CEST)
  • Die gleichen Einzelnachweise zusammenführen, wie bei <ref name="Bürgerinfo" />  Ok

Besonders die fehlenden Hauptartikel zur Geschichte und den Persönlichkeiten unterscheiden die derzeitige Version von den anderen Exzellenten. Gruß Thomas W. 16:50, 1. Jul. 2008 (CEST)

Hallo thomas, danke für deine hinweise, wobei ich grad deine hauptkritikpunkte nicht nachvollziehen kann. denn die hauptartikel sind doch nur notwendig, wenn sie im artikel zu dominant sind. grüße--Z thomas 06:39, 2. Jul. 2008 (CEST)

Hallo Thomas, hier sind noch einige Personen mit Bezug zu S., aber auch Geburts- oder Sterbeort genannt, zu denen es bereits Artikel gibt, die im Hauptartikel (oder im noch zu erstellenden Unterartikel) nicht auftauchen. Zum zweiten Punkt, die Geschichte ist mir etwas zu neuzeitlich dominiert, weil die Epochen vorher relativ kurz sind. Gruß Thomas W. 11:41, 2. Jul. 2008 (CEST)

danke schön, dann werd ich die in sfb geboren noch mit einarbeiten. ob ich alle weiteren genannten personen aufzähle, weiss ich noch nicht, da es sich bei vielen um schauspieler handelt, die nur kurz in sfb gewirkt haben. vielleicht schaffe ich doch noch die von dir vorgeschlagene liste
zur geschichte: es ist aus meiner sicht richtig, dass die neuzeitlichen abschnitte größer sind (unabhängig davon, dass die quellenlage besser ist ;-) ), denn senftenberg wuchs in dieser zeit rasant denn sowohl während der industrialisierung als auch zu ddr-zeiten kam es durch den zuzug von neuen arbeitskräften und den abbau der braunkohle zu veränderungen, die das gesicht der stadt gewaltig veränderten (wenn diese leicht lyrischen ausschweifungen erlaubt sind ;-) ) gruß --Z thomas 13:29, 2. Jul. 2008 (CEST)
liste zu den persönlichkeiten ist in arbeit --Z thomas 15:44, 3. Jul. 2008 (CEST) - erledigt --Z thomas 13:06, 4. Jul. 2008 (CEST)
Hallo thomas, ich habe deine punkte, soweit es mir möglich war, abgearbeitet. deine fragen waren berechtigt und haben weitere interessante infos zu tage gefördert, die ich vorher ignoriert hatte. auch deine bitte nach ausgelagerten personen wurde umgesetzt. ich bin jetzt zufrieden mit der lösung, nachdem ich der liste ja anfangs skeptisch gegenüberstand ;-) danke für den hinweis auf die verlinkung, dieses spezialwerkzeug war mir unbekannt.
bauchschmerzen bereitet mir noch deine frage nach den geringen niederschlägen, da habe cih noch keine (referenzierbare) antwort gefunden.
ich hoffe, dass du meiner argumentation beim geschichtsteil in bezug auf das verhältnis neuzeit - mittelalter folgst
und abschließend hoffe ich natürlich, dass ich mit meinen ergänzungen, erweiterungen und änderungen dein Abwartend positiv ändern konnte ;-), falls nicht, bin ich für weitere ergänzungen bereit. viele grüße --Z thomas 11:04, 7. Jul. 2008 (CEST)

Klimadiagramm: Nirgends wird erläutert, aus welcher Quelle die Daten stammen bzw. aus welchen Zeitraum. Gruß--Gunnar1m 11:09, 7. Jul. 2008 (CEST)

doch, beim klimadiagramm gibt's doch eine entsprechende fussnote (derzeit nr. 7), die den zeitraum und die quelle nennt gruß --Z thomas 11:19, 7. Jul. 2008 (CEST)

Erfolgreiche KEA Disk vom 21. Juli 2008

Senftenberg (niedersorbisch: Zły Komorow für „Schlimmer Mückenort") ist eine Mittelstadt im Süden Brandenburgs in der Niederlausitz. Sie ist Kreisstadt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und befindet sich an der Schwarzen Elster sowie am Senftenberger See, welcher einer der größten künstlich angelegten Seen Europas ist. Die Festungsanlage mit dem Schloss ist der wichtigste Ausgangspunkt der Stadtentwicklung. Aus einer Urkunde des Jahres 1279 stammt die erste nachweisliche Erwähnung Senftenbergs. Anfangs zählte die Siedlung etwa 300 bis 400 Einwohner. Die Siedler lebten von Ackerbau, Obst- und Weinanbau sowie handwerklicher Produktion. Um 1860 fand man dann das „Schwarze Gold“ – die Braunkohle. Eine rasante Industrialisierung und ein wirtschaftlicher Aufschwung waren besonders kennzeichnend für diese Zeit. Senftenberg entwickelte sich kontinuierlich zur Energiezentrale der DDR. Seit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 verlor die Braunkohle ihre bisherige Bedeutung und die Stadt musste sich in den vergangenen Jahren dem Strukturwandel stellen. Heute ist Senftenberg das wirtschaftliche und touristische Zentrum der Region, durch die gute Infrastruktur gilt dies auch für die Bereiche Gesundheitswesen, Bildung und Forschung, vor allem in der Biotechnologie als Standort der Fachhochschule Lausitz.

Ich hab den Artikel über Senftenberg das erste Mal am 11. November 2007 bearbeitet. Ab Februar 2008 hab ich dann fast den gesamten Artikel neu geschrieben und die Listen mit Leben gefüllt, dabei ist er von unter 20.000 kb auf über 100.000 kb gewachsen. Die Anregungen und Verbesserungen im Review habe ich eingearbeitet. Nun bin ich der Meinung, dass er das Prädikat "exzellent" verdient hat. Als Hauptautor bin ich Neutral. --Z thomas 06:29, 1. Jul. 2008 (CEST)

Im Review alles geändert was geändert gehörte. Ein guter bzw. sehr guter Artikel über eine Kleinstadt. Alles was rein gehört ist drin. Daher eindeutiges Pro von meiner Seite aus! --Grüße aus Memmingen 07:29, 1. Jul. 2008 (CEST)

Da muss ich meinem Vorredner widersprechen. Ich habe mir exemplarisch einmal den Abschnitt Mittelalter angesehen. Dort habe ich keine einzige Quelle, oder einen sonstigen Nachweis gefunden. Außerdem erfahren wir erstaunlich wenig, nämlich dass der Ort gegründet wurde, aber im Schutze einer Burg entstand (wann? gegründet oder entstanden?). Der Ort war ausgesprochen geplant, worauf der trapezförmige Marktplatz mit den beinahe genormten Grundstücksgrößen hindeutet - könnte man ja mal erwähnen. Dann werden die ersterwähnende Urkunde und die ersten „Besitzer“ genannt - Wie hat man sich das vorzustellen? Nun kommt unmotiviert die West-Ost-Handelsstraße. Darauf folgen Stadtmauer, Tornamen, Kapelle nebst Stifter. Nun folgt die Einwohnerzahl und der „typische Grundriss Niederlausitzer Kolonistenstädte“ (Was ist das?). Nun folgen wieder die Besitz- bzw. Herrschaftsverhältnisse. Wieso wurde der Ort, obwohl zu Böhmen gehörend, ein „Raubnest“? Im Folgenden wird die Reihenfolge nicht beachtet, denn Hans von Polzen besaß doch wohl zuerst einen Teil von Senftenberg, dann erst die gesamte Markgrafschaft (1406 bzw. 1413). Die Spekulation über die Frage, warum der Ort von den Hussiten verschont wurde, ist ohne Ertrag. Gab es Befürchtungen in dem Ort, die Hussiten könnten die Stadt angreifen? Dass Polenz' Sohn 1448 „Stadt und Herrschaft“ an die Wettiner verkaufte, bildet den Abschluss. Da muss m. E. dringend nachgearbeitet werden, denn die Stadt muss doch von etwas gelebt haben, sie muss nach innen organisiert gewesen sein. War es überhaupt eine Stadt mit Rat und dergl... Auch könnte man erwähnen, dass keine mittelalterliche Bausubstanz erhalten ist, weil der Stadtbrand von 1641 sie zerstört hat, und dennoch ist die Grundstruktur mittelalterlichh geblieben - die allerdings (leider) nicht unter Denkmalschutz steht, soweit ich weiß. 1990 gab es eine Grabung in der Burganlage, es gibt ein Hanns von Polenz Institut für regionalgeschichtliche Studien, Senftenberg... Es bleibt fast alles offen. Insgesamt klingt der Text, als wäre aus einer Zeittafel ein Fließtext gemacht worden. Nichts für ungut, aber dieser Abschnitt ist nicht exzellent. Es bleibt die Ochsentour durch die Lesenswert-Kandidatur. -- Hans-Jürgen Hübner 09:39, 1. Jul. 2008 (CEST)
danke für die hinweise. ich werd mir mal deine kritikpunkte ansehen und sie wenn möglich beheben. wobei ich sie zum teil noch nicht ganz nachvollziehen kann. --Z thomas 09:59, 1. Jul. 2008 (CEST)
eine frage hab ich jedoch gleich zum thema quellenangabe. ich hab für den geschichtsteil fast nur die bücher genutzt, die ich unter literatur angegeben hab, möchtest du diese bücher als quelle/ einzelnachweis auch ncoh mal ausdrücklich genannt haben. diese hab ich nämlich nur in besonderen fällen (bevölkerungszahl) als einzelnachweis genannt --Z thomas 11:49, 1. Jul. 2008 (CEST)
Ich habe mich bisher nur mit dem Mittelalterteil beschäftigen können, und würde den Artikel natürlich gern voranbringen. Die von Dir angegebene Literatur gibt aber zum Mittelalter vermutlich sehr wenig her, denn sie geht ja gerade von dem aus, was man noch sehen kann, also dem was die Stadtbrände von 1509 und 1641 übrig gelassen haben - wenn ich die mir unbekannten Titel richtig verstehe. Es sollte aber doch historische Forschung zu dem Thema geben, zumal es ja eine Grabung gab. - Titel wie „Interessantes ...“ deuten eher auf heimatkundliche Erbauungsliteratur hin, die natürlich auch ihre Berechtigung hat, aber hier wohl eher weniger brauchbar ist. Daher würde eine Referenzierung auf diese Titel wenig bringen (Korrigiere mich, wenn ich den Werken Unrecht tue). Ich bedaure es halt sehr, wenn in einem Wikipediaartikel ziemlich genau das steht, was auf der offiziellen Homepage der Stadt auch zu finden ist. Ich würde mich also freuen, wenn die Stadtbibliothek noch ein bisschen mehr hergeben würde. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 17:19, 1. Jul. 2008 (CEST)
die ersteller der stadthomepage und ich haben auf gleiche quellen zurückgegriffen, zb. die museumsliteratur. gezielte archäologische grabungen gab es meines wissens in senftenberg nicht, bauarbeiten wurden aber entsprechend begleitet, dabei wurden zb. die im abschnitt ur- und frühgeschichte genannten siedlungsreste in der schmiedestraße gefunden. du meinst vermutlich grabungen, die am schloss durchgeführt wurden. ich werd aber mal schauen, was ich am wochenende tun kann, und such in der stadtbibliothek und im museum nach weiterer literatur. aber auch die forschungen von Rudolf Lehmann (Historiker) gehen vermutlich nicht tiefer, auf seinen werken bauen die bücher des museums und "interessantes..." auf. wobei lehmanns werke da vermtulich nicht zu finden sind. mal schauen, ob es etwas vom hanns von polenz institut gibt, welches ich bisher für nciht relevant hielt ;-) unabhängig davon ist es so, dass aufgrund der zahlreichen zerstörungen die quellenlage dürftig ist, gruß --Z thomas 07:06, 2. Jul. 2008 (CEST)
ich hab den abschnitt mittelalter ersteinmal etwas umgestellt, so dürfte die handelsstraße nicht ganz so "unmotiviert" ;-) daherkommen. die ratsherren hab ich auch erwähnt. und den trapezförmigen markt werde ich ebenfalls noch einbauen. tätigkeit der einwohner kommt noch. für hinweise bin ich weiterhin dankbar. gruß --Z thomas 11:57, 2. Jul. 2008 (CEST)
Auch meine Kritik ist im Review umgesetzt worden (Siehe Artikel Disk.), so dass ich hier uneingeschränkt mit Pro stimmen kann. Danke an den Hauptautoren für die konstruktive Zusammenarbeit. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 13:41, 1. Jul. 2008 (CEST)
ich danke auch für deine hinweise, davon leben ja die artikel.--Z thomas 15:15, 1. Jul. 2008 (CEST)

Pro --Ich hatte dieser Kandidatur bereits im Vorfeld zugestimmt, da ich keinen wesentlichen Grund zu Meckern mehr hatte. Die Kritik von Hans-Jürgen Hübner bringt den Artikel sicher weiter, obwohl ich diese teilweise auch nicht nachvollziehen kann, insbesondere was hier den Abschnitt um Hans von Polenz angeht. Das kommt meiner Ansicht nach richtig rüber. Die Niederlausitzer Kolonistenstädte würde ich verlinken (...der kann sicher auch rot sein), wenn es denn einen Nachweis für diesen Begriff gibt.--"John" 16:10, 1. Jul. 2008 (CEST)

  • Abwartend, zunächst bleibt festzuhalten, dass an dem Artikel viel getan wurde. Der derzeitige Zustand ist, nach meiner Ansicht Lesenswert, jedoch (noch) nicht Exzellent. Kritikpunkte liste ich hier. --Thomas W. 16:36, 1. Jul. 2008 (CEST)
Hallo thomas, danke für die zahlreichen hinweise. ich hab dir an gleicher stelle geantwortet, aber deine hauptkritikpunkte "nicht vorhandene ausgelagerte artikel" kann ich (noch) nicht nachvollziehen, denn die auslagerungen sind ja nciht teil des zu bewertenden artikels und am beispiel senftenbergs auch nicht notwendig. gruß --Z thomas 07:10, 2. Jul. 2008 (CEST)
Ich verstehe auch nicht, warum ausgelagerten Artikel sein müssen. Wenn´s aus einer / in einer Stadt genügend relevante Personen gibt, ok. Dann wird´s irgendwann notwendig. Wenn´s genügend Geschichte gibt, ok. Dann sollte man es machen. Wenn´s aber in einer Stadt nicht mehr gibt, als in dem Artikel steht, dann macht doch eine Auslagerung keinen Sinn, oder? Also bei Memmingen hab ich´s eingesehen, da es dort doch recht umfangreich war. Aber hier? Meiner Meinung nach muß es hier nicht unbedingt sein. Außer eben es gibt noch mehr zur Geschichte, noch mehr relevante Personen, welche in der Stadt geboren bzw. Personen, welche sich in / um die Stadt verdient gemacht haben, in der STadt gewirkt haben.... --Grüße aus Memmingen 11:16, 2. Jul. 2008 (CEST)
die hier genannten punkte wurde abgearbeitet und hoffentlich zur vollsten zufriedenheit erfüllt. gruß --Z thomas 11:09, 7. Jul. 2008 (CEST)

So, habe es mit Mühe geschafft, mich durch den teilweise überbordenden Artikel zu arbeiten und dabei zahlreiche, aber eher unbedeutende Korrekturen vorgenommen. Habe mich allerdings gewundert, dass die niemand anderem aufgefallen sind... War für mich jedenfalls sehr interessant, und ich muss sagen, außer just dem von mir kritisierten Frühgeschichtlichen und dem Mittelalterteil habe ich wenig wirklich Schwaches entdeckt. Glückwunsch also zu dem reichhaltigen Werk. Dennoch ein paar Fragen und Anmerkungen:

„Dabei handelt es sich um die künftig größte künstliche Seenplatte Europas“ - Wieso künftig? die seenplatte ist noch im entstehen, manche seen werden noch geflutet. eine aussage dazu halte ich im text nicht für notwendig--Z thomas 13:55, 4. Jul. 2008 (CEST)

„Im Innenhof des Museums liegt ein Eichenstamm...“. - Die Datierung liegt fast hundert Jahre vor der Ersterwähnung des Ortes und deutet auf Holzeinschlag hin. Sollte das nicht auch im Mittelalterteil Erwähnung finden? betrifft eigentlich nicht direkt senftenberg, sondern die gegend um ruhland. werd's aber trotzdem mit einbinden --Z thomas 13:55, 4. Jul. 2008 (CEST)

„Seit dem 15. Jahrhundert gibt es in Senftenberg zur Pflege von Kranken Badehäuser und Hospitäler“. - Fehlt ebenfalls im Mittelalter. Gibt es Quellen? wird gemacht, quellen = die üblichen bücher--Z thomas 13:55, 4. Jul. 2008 (CEST)

Zunächst bin ich erschrocken, weil ich auf eine wortwörtliche Übereinstimmung mmit diesem Artikel gestoßen bin, doch gibt man dort die Wikipedia als Quelle an. Einfach nur der Neugierde halber: Gibt es einen Zusammenhang? wie schon unten gesagt, nein. bin schon froh, dass ich bei wiki schreiben kann --Z thomas 13:55, 4. Jul. 2008 (CEST)

„Projektsgerät“ - Was ist das?  Ok hab's klargestellt ermöglicht die Darstellung jedes Breitengrades des Sternenhimmels (inklusive südlicher Sternenhimmel) zu jeder Tageszeit--Z thomas 13:55, 4. Jul. 2008 (CEST)

Die Heilige Barbara wird genannt, doch nicht, dass sie die Schutzheilige der Bergleute ist.  Ok--Z thomas 13:55, 4. Jul. 2008 (CEST)

Bin gespannt, ob noch etwas zum Mittelalter „auftaucht“. ausbau des abschnitts ist in arbeit--Z thomas 13:55, 4. Jul. 2008 (CEST) Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 14:08, 3. Jul. 2008 (CEST) PS: Das neue Rathaus hat mich erschreckt. Schon wieder einer dieser unsensiblen Klötze, wahrscheinlich wieder von Archtitekten preisgekrönt...

Hallo hans-jürgen hübner, danke für das lob, die vielen tippfehler haben mich auch entsetzt ;-) wer weiss, wie viele ncoh versteckt sind. den mittelalterteil werd ich noch etwas überarbeiten. ich hab viele geschichtsinfos zu den bauten "ausgelagert", weil ich diese variante sehr elegant finde. wie ist deine meinung dazu? die angesprochenen ergänzungen werd ich ncoh vornehmen (leider nicht mehr heute). die internetseite ist mir auch neu, hat mich aber gefreut, dann kann's ja nicht so schlecht sein ;-). ich find's rathaus nicht ganz so schlimm... dann bis morgen und viele grüße--Z thomas 15:42, 3. Jul. 2008 (CEST)
Ich finde die Auslagerung von Informationen oftmals zwingend, sobald sie nur dem Zweck der bloßen Baubeschreibung dienen. Das ist für andere Darstellungsweisen und Herangehensweisen interessant, wie etwa die Kunstgeschichte oder die Hausforschung. Doch sobald diese Bauten historische Fragestellungen allgemeiner Natur berühren, oder einfach nur Vorstellungen von Größenordnungen, Symbolcharakter usw. widerspiegeln, die für den Argumentationsgang von Bedeutung sind, darf man sie m. E. nicht einfach „auslagern“. Es liegt also bei der gedanklichen Schärfe und Stringenz des Verfassers, unter welchem Aspekt Gebäude eben doch in die Historie gehören. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 16:54, 3. Jul. 2008 (CEST)

Erkennbar verbessert, daher inzwischen Pro. -- Hans-Jürgen Hübner 11:40, 8. Jul. 2008 (CEST)

  • Eine Reihe von Anmerkungen:
    • Heute ist Senftenberg das wirtschaftliche und touristische Zentrum der Region. Wie wird Region hier definiert? Als der Landkreis? Schließlich ist bspw. CB nur 40 km entfernt und dürfte eine etwas höhere Zentralität aufweisen als Senftenberg.  Ok, landkreis, ziel ist von südbrandenburg vgl. stadthomepage
    • Der Jahresniederschlag liegt mit nur 572,4 Millimetern unter dem bundesdeutschen Schnitt von 800 Millimetern. Woher stammt die Angabe, dass das Jahresmittel 800 mm beträgt? Im Artikel über die Bundesrepublik ist bspw. von 700 mm die Rede. Es fehlt ein Satz darüber, dass das Klima in S. kontinentaler geprägt ist als in den meisten anderen dt. Städten. teilweise  Ok durch Thomas W., Klima ist nicht mein fachgebiet, da hatte ich mich an anderen artikeln orientiert Sorry, war mein Fehler, habe da den Kölner Wert statt des Bundesschnittes verwendet, ist bereits korrigiert. Gruß Thomas W. 11:55, 9. Jul. 2008 (CEST)
    • Der Name der Stadt leitet sich von „sanft am Berg“ ab, da die Stadt von Hügeln und Bergen wie zum Beispiel dem Koschenberg im Südosten und den Raunoer Bergen im Norden umgeben war. Referenz fehlt.  Ok
    • Durch den Zweiten Weltkrieg starben 861 Senftenberger und 625 kehrten als Invaliden heim. Wodurch starben die 861 Senftenberger? Sind das nur die Soldaten gewesen, oder auch Opfer der Eroberung durch die Stadt durch die Sowjets? Und, wo wir gerade dabei sind: Wie viele (weitere) Senftenberger starben denn zwischen 1933 und 1945 durch Ermordung durch die Nazis? leider geben meine quellen (sekundärquellen) dazu nicht mehr hier. was genau hinter der zahl steht, kann ich dir leider nicht sagen. das gleiche gilt für die nazizeit, da habe ich auch keine angaben
    • Die Kreis- und Hochschulstadt Senftenberg versucht gegenwärtig, sich zum touristischen Zentrum der Niederlausitz zu entwickeln. Siehe Anmerkung oben. Dort heißt es, S. sei das touristische Zentrum der Region - und hier will es sich erst noch dahin entwickeln.  Ok, ich hoffe klargestellt. lausitzer seenland ist eine neu entstehende region in der tagebaunachfolge
    • Evangelen. Vielleicht ist das eine regional geprägte Geschichte. Aber der Begriff Evangelen hat irgendwie etwas abwertendes, finde ich. Wenn man im evangelisch geprägten Ostfriesland wenig freundlich über Katholiken sprechen möchte, verwendet man auch gerne den Begriff Katholen... Protestanten?
    • Das Bild der Burgruine Senftenberg/Österreich gehört mMn nicht in einen Artikel über Senftenberg/Deutschland auch nicht in einem Abschnitt über Partnerstädte.  Ok
    • Auf dem See verkehrt das Motorschiff Santa Barbara. Das finde ich der Details ein wenig zu viel, die Nennung des Namens riecht doch sehr nach Werbung. Wie man überhaupt darüber diskutieren könnte, ob der Abschnitt Kultur und Sehenswürdigkeiten gleich mit der Freizeit-Infratstruktur des S. Sees beginnen muss statt mit Bauwerken u. a. Angesichts der Größe des Sees könnte das aber natürlich auch in Ordnung sein. Es sieht dann halt immer ein wenig nach Touri-Führer aus, wenn Abschnitte solcherart beginnen. Daran will ich mich aber nun wirklich nicht festbeißen.  Ok, aber etwas zum namen des schiffes ergänzt und den abschnitt von touristisches wendungen befreit. senftenberger see ist prägend für senftenberg, deshalb halte ich die position 1 für gerechtfertigt. darüber kann man aber diskutieren
    • Der Artikel ist insgesamt recht gut bebildert - hie und da aber auch ein wenig zu viel. Als Beispiel mag das Bild über das feuerwehrhaus dienen. Ich nehme Dir auch so ab, dass es in S. eine Feuerwehr gibt. Da braucht es kein nichtssagendes Bild einer Fw-Wache, die auch in jeder anderen Stadt Deutschlands stehen könnte.  Ok schweren herzens das bild von der feuerwache entfernt

In der Hoffnung, einige weiterführende Hinweise gegeben zu haben, mit einem "Sorry" dafür, dass ich das im Review (trotz gegenteiliger Pläne) leider verpennt habe, und mit Gruß, Frisia Orientalis 12:06, 8. Jul. 2008 (CEST)

Hallo Frisia, danke für deine verspäteten review-hinweise ;-) ich hoffe, ich konnte (fast) alles zu deiner zufriedenheit ergänzen und aufklären, bis auf die erklärung zu den geschichtszahlen. gibt's von dir ncoh weitere ergänzungen? danke und gruß --Z thomas 08:02, 9. Jul. 2008 (CEST)

Letzter Vorschlag meinerseits: Die Zwischenüberschriften bei den Sehenswürdigkeiten (Neumarkt etc.) herausnehmen. Bereits im jeweils ersten Satz wird deutlich, "wo" man sich gerade befindet. Vorteil: Das doch etwas arg lange Inhaltsverzeichnis würde um immerhin vier Zeilen entschlackt. Vielleicht findest Du selbst ja auch noch Möglichkeiten, das IV zu kürzen - auch wenn so etwas als Hauptautor immer schwerfällt, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. ;-) Unabhängig von der IV-Sache: Pro. Gruß, Frisia Orientalis 10:35, 9. Jul. 2008 (CEST)

zuerst soll ich mich vom feuerwehrbild trennen und nun das ;-) aber ist wohl wirklich sinnvoll. hab sogar die gallerie aufgelöst und auf ein weiteres bild verzichtet. dabei wurde jedes bild mti herzblut geknipst --Z thomas 11:42, 9. Jul. 2008 (CEST)

Herzblut ist nicht alles - insbesondere nicht in Artikeln über die eigene Heimat: (...) Die meisten anstrengenden Leute wollen nicht böse sein; sie wollen helfen. Und wer weiß, vielleicht hat ab und an ja sogar einer von ihnen Recht. Viel Freude, Mut, Gelassenheit und Unterscheidungsvermögen!. ;-) Gruß, Frisia Orientalis 12:28, 9. Jul. 2008 (CEST)

danke mein lieber frisia ;-) keine angst, ich nehme niemand die kritik übel, schließlich bringt's ja den artikel vorwärts. aber so ein bild oder ein zwischenüberschrift ist doch wie ein eigenes kind - na gut, das war vielleicht doch ein bißchen viel pathos ;-) nun muss ich es nur noch über's herz bringen, mich von der zweiten gallerie zu trennen... das hatten memmingen oder hjanko schon mal im review angesprochen --Z thomas 14:25, 9. Jul. 2008 (CEST)

Erst jetzt dran gedacht: Das Wochenmarkt-Bild ist auch nicht so ganz das Wahre. Dass es einen Wochenmarkt gibt, gehört nun wirklich nicht in eine Enzyklopädie - nicht mit einem Satz und schon gar nicht mit einem Bild. Wenn aber der Marktplatz illustriert werden soll, dann stören im Vordergrund die Obst- und Gemüsehändler, Messerschleifer, Lakritzverkäufer und dergleichen mehr. ;-) Gruß, Frisia Orientalis 14:10, 10. Jul. 2008 (CEST)

Empfinde ich überhaupt nicht. Gut das Bildchen aber das es einen Wochenmarkt gibt, finde ich schon, daß das was in einem solchen Artikel zu suchen hat.... --Grüße aus Memmingen 14:12, 10. Jul. 2008 (CEST)

Also, ein Wochenmarkt ist nun ungefähr so hervorhebenswert wie die Tatsache, dass auch die beiden Discounter mit den vier Buchstaben im Ort vorhanden sind. Den hat nun wirklich (fast) jede Stadt ab der Größe Senftenbergs (oder sogar darunter). Im Übrigen: Der Marktplatz ist - wenn auch nicht in Gänze, aber das trifft aufs Wochenmarkt-Bild ja auch nicht zu - schon zweimal im Abschnitt Bauwerke und einmal im Abschnitt Veranstaltungen abgebildet. Gruß, Frisia Orientalis 14:17, 10. Jul. 2008 (CEST)

Ich schrieb ja schon beim Review, daß ich persönlich es zu reich bebildert finde, aber der Markt muß in einem Satz fallen.... --Grüße aus Memmingen 14:18, 10. Jul. 2008 (CEST)
Dies ist ganz eindeutig kein Fall für Zwei Stühle - eine Meinung. ;-) Gruß, Frisia Orientalis 14:44, 10. Jul. 2008 (CEST)
hmm, dreimal der marktplatz ist wirklich ungünstig.
vorschlag: das bild vom wochenmarkt entfernen (obwohl die lichtverhältnisse schön sind und herzblut dran hängt s.o. ;-) ) und das marktplatzplatz von den bauwerken nach oben als eingangsbild verschieben
@memmingen, willst du den markt im sinne von wochenmarkt genannt haben. ich kann mich von den bildern nihct trennen, obwohl ja gestern schon eine gallerie aufgelöst habe
@frisia, wochenmarkt erwähnen find ich nihct unnütz, der findet sogar dreimal die woche statt ;-)

so, ich hör dann für heute auf, ihr dürft ruhig bilder entfernen. bis morgen--Z thomas 16:15, 10. Jul. 2008 (CEST)  Ok wochenmarktbild ist entfernt gruß --Z thomas 06:41, 11. Jul. 2008 (CEST)

Habe mich jetzt mal ein wenig durchgelesen. Der Artikel ist sehr ausführlich und verständlich geschrieben. Größere Mängel die den Artikel jetzt von Exzellent auf nur Lesenswert herabstufen würden habe ich jetzt nicht gefunden. Hier ist ja auch schon einiges angesprochen worden was sofort korrigiert wurde. Von daher ein klares Pro von mir :-) --Mrilabs 07:48, 11. Jul. 2008 (CEST)

Der Artikel ist qualitativ auf hohem Niveau und ansprechend geschrieben. Von mir angesprochene kleinere Mängel wurden durch den sehr engagierten Hauptautoren zeitnah beseitigt. Von mir damit ein eindeutiges Pro. --DynaMoToR 20:36, 13. Jul. 2008 (CEST)

Pro - ich habe bereits im Review meinen Senf dazugegeben und habe ansonsten keine Anmerkungen --Hjanko 07:49, 14. Jul. 2008 (CEST)

Pro Guter, umfangreicher Artikel. Gruß--Gunnar1m 12:29, 15. Jul. 2008 (CEST)

Ein knappes Pro – Der Artikel ist zweifellos engagiert und gut gemacht. Stilistisch gäbe es noch einiges zu optimieren. Außerdem hätte ich mir von einem exzellent-Kandidaten vor den Kandidatur erwartet, dass weniger Füllwörter verwendet werden und die Typografie weitgehend in Ordnung sind, weshalb ich versucht habe, einiges zu verbessern. Der Weg über die lesenswert-Kandidatur hätte sicher nicht geschadet. In Summe verbleibt wegen des guten und übersichtlichen Inhalts aber dennoch ein knappes Pro. -- Steindy 11:21, 18. Jul. 2008 (CEST)

Prominus, siehe Vorredner --LutzBruno 15:10, 18. Jul. 2008 (CEST)

ProFind den Artikel sehr gelungen, auch in Anbetracht der engagierten Arbeitsweise des Hauptakteurs. Kann selber die Kritik mit der Stilistik kaum nachvollziehen, angesprochene Dingen wurden zügig verbessert. Daher klare Zustimmung. --Leon Rascal 16:56, 20. Jul. 2008 (CEST)

Artikel ist exzellent--Ticketautomat 02:28, 21. Jul. 2008 (CEST)

Letzte Wahl

Von den 24.766 wahlberechtigten Senftenberger Bürgern beteiligten sich 8.840, was einer Wahlbeteiligung von 35,69% entspricht. Insgesamt 25.040 der abgegebenen Stimmen waren gültig und 343 Stimmzettel waren ungültig.

<---- da stimmt doch was nicht :) --Reiga 17:12, 09. Sep. 2008 (CEST)

doch; 8840aktivewähler / 24766stimmbereichtigte = 0,3569 das ist die wahlbeteiligung (also in prozent 35,69)
jeder wähler hatte drei stimmen
8840wähler * 3stimmen = 26520 mögliche stimmen
343ungültigestimmzettel * 3stimmen = 1029 ungültige stimmen
26520 mögliche stimmen - 1029 ungültige stimmen = 25491 mögliche gültige stimmen
25491 mögliche gültige stimmen - 25040gültigestimmen = 451 stimmen, die übrig bleiben KOMISCH?
Nein, denn das sind stimmen, die auf gültigen stimmzetteln nicht abgeben wurden. da hat zum beispiel jemand nur 2 oder 1 stimme abgegeben, so ein schlingel

uff, also stimmt doch alles. da bin ich beruhigt! ;-) ich hoffe, ich konnte alle (un)klarheiten beseitigen. hab sogar mal wahlhelfer gemacht, aber das ist schon lange her, zu schulzeiten. viele grüße --Z thomas 17:34, 9. Sep. 2008 (CEST)

ah alles klar, mein fehler ;) :) --Reiga 17:12, 09. Sep. 2008 (CEST)

kein problem, das sieht auf den ersten und zweiten blick unlogisch aus. aber so steht's auf der artikel-disk und falls wieder jemand fragen dazu hat, findet er hier die lösung. also, super aktion von dir ;-) --Z thomas 18:03, 9. Sep. 2008 (CEST)

Vorschlag Senftenberg als Artikel des Tages

Da am 6. Oktober 2009 der 730. Jahrestag der Ersterwähung ist, hab ich Senftenberg für diesen tag als artikel des tages vorgeschlagen, mal schauen... hier steht's nochmal --Z thomas 12:27, 15. Aug. 2008 (CEST)

Prima, der Artikel und sein Hauptautor haben es verdient.--"John" 21:37, 11. Sep. 2008 (CEST)

Sorbische Namen für Ortsteile Senftenbergs

Tlustulimu hat im Buch "Niedersorbisches Ortsnamenbuch" von Walter Wenzel die sorbischen Namen einiger Senftenberger Ortsteile gefunden, einsehbar auf der Diskussionsseite zu Zły Komorow in der niedersorbischen Wikipedia. Dort war "Er" heute wieder aktiv und bei der Gelegenheit haben wir die wirklichen! sorbischen Bezeichnungen herausgefunden. Grüße, --Michawiki 22:26, 26. Jan. 2009 (CET)

danke, ich werd mich mal bei gelegenheit darum kümmern, jüttendorf und lieske (niederlausitz) wurden gestern auch mit neuen ortsnamen überzogen, da wollte ich meine sorbisch-sprechenden mitstreiter im portal lausitz eh fragen, ob das passt. gruß --Z Thomas 07:02, 27. Jan. 2009 (CET)
Nein, da der Herr L. wieder einmal ohne passende Quellen gearbeitet hat. Gruß, j.budissin+/- 14:21, 27. Jan. 2009 (CET)

Gymnasium

Hallo. Im Artikel steht das die Sekundarstufe II in der Harbig-Straße die Klassenstufen 12 und 13 umfasste. Zu meiner Zeit (Abitur 2001) bestand die Sekundarstufe II aus den Klassen 11 bis 13 und somit die Sekundarstufe I aus 7 bis 10. Hatte sich da was geändert oder ist der Passus nicht korrekt? Gruß --BlaSh 22:07, 28. Mär. 2009 (CET)

danke für den hinweis, ich hab's mal präzisiert. wobei ich aber glaube, dass ich das eh überarbeiten muss, da das schuljahr 2008/2009 vorbei ist. gruß --Z Thomas 19:06, 9. Apr. 2009 (CEST)

Wirklich Oberlausitzer Heideland?

Senftenberg liegt ja nun in der Niederlausitz. Es steht hier aber auch, dass es zum Oberlausitzer Heideland gehört. Soll das wirklich stimmen? Verfolgt man den Wikipedia-Link zum Oberlausitzer Heideland http://de.wikipedia.org/wiki/Biosph%C3%A4renreservat_Oberlausitzer_Heide-_und_Teichlandschaft wird dort bei der Lage nur von den Landkreisen Görlitz und Bautzen im Freistaat Sachsen gesprochen. Ich vermute, Senftenberg liegt nicht wirklich im Oberlausitzer Heideland! (nicht signierter Beitrag von 195.13.40.237 (Diskussion) 12:15, 31. Jan. 2011 (CET))

Filme in SFB gedreht

Unter Medien werden Filme genannt, die zumindest teilweise in SFB gedreht wurden. Brieske-Dorf diente auch mal als Kulisse für einen Film. Leider kenne ich den Titel nicht - könnte sogar noch ein Schwarz-weiß-Film gewesen sein. Vielleicht kann das mal jemand rauskriegen und ergänzen? (nicht signierter Beitrag von 195.13.40.237 (Diskussion) 15:59, 31. Jan. 2011 (CET))

Niederlausitz

...ist eine Mittelstadt im Süden Brandenburgs in der Niederlausitz

Teile Senftenbergs befinden sich bereits in der Oberlausitz.[1]--Iclandicviking 18:57, 18. Apr. 2011 (CEST)

Richtig, aber die eigentliche Stadt gehört zur Niederlausitz. -- j.budissin+/- 11:27, 19. Apr. 2011 (CEST)

wendische Flur- und Ortsnamen

Erhalten blieb jedoch die wendische Sprache in Bezeichnungen für Flur- und Ortsnamen (zum Beispiel Sumpfgebiete Laugk, Mutzk und Haag; Flussnamen Schwarze Elster; Ortsnamen Großkoschen, Hosena, Brieske).

Warum sollte gerade "Schwarze Elster" wendischen ursprungs sein?--Iclandicviking 09:23, 31. Aug. 2011 (CEST)

hab jetzt meine quellen nicht mehr zu hand, aber ich meine mihc zu erinnern, dass die "elster" wendischen ursprungs ist. vielleicht wissen unsere sorbisch sprechenden kollegen mehr. gruß --Z thomas Thomas 09:39, 31. Aug. 2011 (CEST)

Festung Senftenberg

Ich habe einen Hauptartikel zur Festung Senftenberg erstellt. Ergänzungen und Berichtigungen sind dort immer willkommen. --Norhei 07:55, 16. Sep. 2011 (CEST)

Fragen zum „Länderspiel in Senftenberg“

Hallo, am 19. Mai 1981 fand (laut gängiger Fußballliteratur in Senftenberg) ein Fußball-Länderspiel zwischen der DDR und Kuba statt. Dazu folgende Fragen:

  • In welchem Stadion genau? In Frage kommen das mittlerweile abgerissene Glückauf-Stadion (wo heute die Straße "Am Alten Stadion und die Ahornstraße liegen) oder die heutige Elsterkampfbahn, die ca 300 Meter entfernt liegt. Das Original-Programmheft von damals nennt als Austragungsort den "Sportplatz Briesker Straße", was diese Frage nicht wirklich klärt.
  • Wie hieß die heutige Elsterkampfbahn zu DDR-Zeiten? Im DDR-Fußballalmanach von 1985 wird als Austragungsort ein „Stadion der Bergarbeiter“ genannt, für diesen Namen gibt es aber nicht den geringsten sonstigen Beleg, und außerdem widerspricht der auch dem damaligen Programmheft.
  • Sowohl das Glückauf-Stadion als auch die Elsterkampfbahn lagen zu DDR-Zeiten, also bevor Brieske nach Senftenberg eingemeindet wurde, doch in der Gemeinde Brieske und nicht in der Gemeinde Senftenberg, oder?
  • Also fand dieses Länderspiel 1981 eigentlich im damaligen Brieske statt und nicht in Senftenberg? Aber warum nennen dann insbesondere Original-DDR-Quellen als Austragungsort „Senftenberg“? --Definitiv (Diskussion) 08:34, 2. Nov. 2012 (CET)
Einen alten Stadtplan von 1970er Jahren besorgen, da sollte das Stadion an der Briesker Straße ja eigentlich drin sein (und hoffentlich auch die Grenzen zwischen Senftenberg und Brieske). In Google Maps geht die Briesker Straße durch die Gartenstadt hindurch bis Brieske Dorf. In einer Verwaltungskarte 1:200000 von 1990 (ist schon sehr grob) verläuft die Grenze zwischen Senftenberg und Brieske sogar südwestlich des Totziggrabens. Der alte Bahnhof von Brieske scheint schon zu Senftenberg gehört zu haben. Wie gesagt alles sehr grob. Von der Briesker Straße (in Senftenberg) geht die Straße "Am Sportplatz" ab. Dort sollte dieses Stadion gewesen sein (und wäre damit tatsächlich in Senftenberg, nicht Brieske). Siehe auch BrandenburgViewer, dort Menü Grenzen Ortsteile einstellen. Was anderes wüsste ich Moment nicht. Gruß -- Engeser (Diskussion) 16:40, 2. Nov. 2012 (CET)
Vielen Dank für die Hinweise. Es geht allerdings nicht um den Sportplatz, nach dem die Straße "Am Sportplatz" in Senftenberg benannt ist. Es geht um diese beiden (sicheren) Koordinaten: Lage, der Ort des ehemaligen Glückaufstadions sowie Lage, der Ort der noch existierenden Elsterkampfbahn. Laut BrandenburgViewer liegen beide Punkte in Brieske. Ich habe mittlerweile noch einen Online-Vorkriegsstadtplan gefunden: [2], dort links Stadtplan anklicken. Die dortige gestrichelte Grenze zwischen Senftenberg und Brieske entspricht im wesentlichen der vom BrandenburgViewer. Nach menschlichem Ermessen müsste dies auch die Gemeindegrenze zu DDR-Zeiten gewesen sein. Demnach hätte besagtes Länderspiel tatsächlich in Brieske und nicht in Senftenberg stattgefunden. Nur das genaue Stadion bliebe noch zu klären.
hier übrigens das Cover des damaligen Programmhefts. Gruß --Definitiv (Diskussion) 13:12, 3. Nov. 2012 (CET)
Na dann viel Erfolg beim Weitersuchen. Meine Möglichkeiten sind erschöpft. Mehr fällt mir auch nicht ein. Gruß -- Engeser (Diskussion) 20:04, 3. Nov. 2012 (CET)
in senftenberg gibt es noch folgendes stadion/fussballplatz 51° 30′ 58,5″ N, 13° 59′ 35″ O. der befindet sich in der briesker straße direkt in senftenberg. und das stadion ist mir auch nur als stadion briesker straße bekannt. gruß --Z thomas Thomas 08:59, 4. Nov. 2012 (CET)
Ok, bliebe noch zu klären ob dieses Stadion zu DDR-Zeiten eventuell "Stadion der Bergarbeiter" hieß.--Definitiv (Diskussion) 08:30, 5. Nov. 2012 (CET)