Diskussion:Somerton-Mann

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von DanySahne85 in Abschnitt Identität geklärt? Aber keine weitere Info im Artikel
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Kategorie: Mordfall[Quelltext bearbeiten]

Wieso steht der Artikel in dieser Kategorie? Es ist ja nicht nachgewiesen, dass er umgebracht wurde. Es könnte sich auch um Selbstmord oder einen Unfall handeln.
meint --Bergi Noch Fragen? 15:32, 30. Nov. 2008 (CET) Du meinst die Kategorie Mordopfer oder was? Wenn ja, stimmt, passt eigentlich nicht IMO. Kannst es aendern? Oder soll ich? Gruss--Lexikon-Duff 01:43, 25. Jan. 2012 (CET)--Lexikon-Duff 01:43, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Von Seiten der Behörden wird es als ein Fall eingestuft in dem zu ermitteln ist, steht ja im Artikel. Da gibt es für Aussenstehende keinen Grund das anders zu bewerten, solange sie keine bisher unbekannten Kenntnisse darüber haben 91.44.236.249 06:41, 16. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Widerspruch zum Weblink und en-Artikel[Quelltext bearbeiten]

Laut dem einzigen in diesem Artikel angegebenen Link und dem Artikel in der en-Wiki wurde der Mann schon tot gefunden, was auch wesentlich plausibler erscheint als die hier angegebene Version. Spricht etwas dagegen, das einfach anzugleichen?--Kiffahh 22:08, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Mißverständnis?[Quelltext bearbeiten]

Im Parallelartikel der englischsprachigen Wikipedia ist bezüglich der Haarfarbe des Somerton-Mannes von "fair to gingery coloured hair" die Rede. Im deutschen Artikel heißt es, das Haar habe leicht nach Ingwer gerochen. Da von einem Ingwergeruch im englischen Artikel keine Rede ist, finde ich die Vermutung naheliegend, daß es sich um eine Übersetzungsinterferenz handelt (ginger hair = "rotes Haar"). Was meint Ihr? --134.95.58.47 13:12, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Da auch laut dieser Quelle, die ich hierbei für denkbar seriös halte, mit keinem Wort die Rede davon ist, die Haare hätten zum Zeitpunkt des Auffindens der Leiche (oder später) einen ingwerartigen Geruch verströmt, stimme ich der Theorie meines Vorgängers hier zu (~Übersetzungsfehler) und werde diesen Punkt entsprechend korrigieren. Die Haarfarbe des Verstorbenen wird gemäß allen mir bekannten Berichten einstimmig als 'blond mit rötlichem Tinge' beschrieben. -- Zero Thrust 14:37, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Verschiedene Exemplare des Rubaiyat[Quelltext bearbeiten]

Laut englischer Wikipedia hat sich das in Glenelg in einem Auto gefundene Buch nicht "zuletzt im Besitz eines [...] Offiziers namens Alf Boxall befunden" wie hier beschrieben. Stattdessen heisst es dort, die Polizei "found Boxall alive with his copy of The Rubaiyat, complete with 'Tamam Shud' on the last page". Wenn diese Angabe stimmt, dann war Boxall's unversehrtes Exemplar (das er von 'Jestyn' erhalten hatte) offensichtlich ein anderes als das, aus dem der Tote einen Ausschnitt bei sich trug und das sowohl die verschlüsselte Nachricht als auch die Telefonnummer von 'Jestyn' enthielt. -- 77.182.174.100 13:22, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das war einer der offensichtlichen Fehler, die ich korrigiert habe, siehe unten. In Zukunft bitte sowas einfach selbst korrigieren, dann werden nicht jahrelang Falschinformationen verbreitet.--bennsenson - reloaded 03:10, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Überarbeitung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der Artikel hört sich extrem nach einer abgehackten englischen Übersetzung an, bzw. man merkt richtig das er eine(eher schlechte) Übersetzung des englischen Artikels ist. Vielleicht hat jemand Lust ein paar Sätze neu zu schreiben? Wenn nicht versuch ich mich mal in den nächsten Tagen daran. gruß--Lexikon-Duff 20:04, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe den Artikel mal notdürftig überarbeitet, etwas geordnet, einige Fehler korrigiert und ein bisschen was ergänzt.--bennsenson - reloaded 03:03, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

unterschied pathologe u. rechtsmediziner[Quelltext bearbeiten]

hallo, bei der dargestellten medizinischen arbeit in diesem fall/artikel irritiert m.e., dass durchweg von 'pathologen' gesprochen wird. beschreiben aber wird die arbeit von rechtsmedizinern, was hierzulande ein gänzlich anderer (fach)arzt ist und leider auch in etliche krimiformate falsch übertragen, dort als synonym gebraucht wird, obwohl es keines ist - mitunter, weil es länder gibt, in denen der facharzt für rechtsmedizin und pathologie zusammengefasst ist. wie dem auch sei: der klarheit halber - und in bezug auf die dargestellte arbeit rund um autopsie etc. - sollte man hier vielleicht von 'forensischen pathologen' sprechen und auf den wiki-eintrag zur rechtsmedizin verlinken (?). --Mustachekorn (Diskussion) 17:01, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

hallo, bei deinem kommentar zu diesem fall/artikel irritiert m.e., dass durchweg kleinbuchstaben gebraucht werden. der klarheit halber - und in bezug auf die lesbarkeit für deine mitmenschen etc. - sollte man hier vielleicht einfach richtig schreiben und bei gelegenheit üben wir auch noch den gebrauch der verschiedenen satzzeichen (?). 91.44.236.249 06:48, 16. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Quelle für einen Abschnitt[Quelltext bearbeiten]

Aus welcher Quelle stammt dieser Absatz?

Seine Hände wiesen keinerlei Anzeichen harter körperlicher Arbeit auf. Fuß- und Fingernägel waren ordentlich gepflegt. Er hatte weder Schwielen noch Hornhaut an den Füßen. Allerdings wiesen die Füße zwei Besonderheiten auf. Die Zehen waren keilförmig zusammengedrückt wie bei einem Tänzer oder einem Menschen, der lange in Reitstiefeln, Uniformstiefeln oder anderem spitz zulaufenden Schuhwerk gelaufen ist. Die Wadenmuskeln zeigen eine starke Ausprägung. Dies findet man gewöhnlich bei Sportlern oder Frauen, die stets mit hohen Absätzen laufen. Körper, Arme und Beine waren nur schwach behaart.

--Tildengrüße aus dem Allgäu, Lupíro 16:15, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Lösungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Mithilfe der Agententheorie lassen sich alle Rätsel des Falls zwanglos und schlüssig erklären. Laut englischer Wikipedia sagte die Tochter der Krankenschwester Jestyn Thomson aus, ihre Mutter habe sich für den Sozialismus begeistert und gut Russisch gesprochen. Wo sie die Sprache gelernt hatte, wollte sie ihrer Tochter nicht verraten. Und möglicherweise hatte ihr Sohn Robin einen anderen Vater als den Ehemann, vielleicht einen Russen. Da sie wohl in einem Militärhospital arbeitete, kam sie u.a. auch mit hohen Offizieren in Kontakt, die sie hätte aushorchen können - damals im Kalten Krieg nicht ganz ohne Bedeutung. So bot sie einem östlichen Staat oder Geheimdienst ihre Hilfe an. Der schickte einen Mitarbeiter, um ihre Eignung zu prüfen und das weitere Vorgehen mit ihr zu besprechen. Da er in osteuropäischer Kleidung vielleicht aufgefallen wäre und australische gerade nicht greifbar war, gab man ihm US-amerikanische - oder er reiste via USA an. Als Erkennungszeichen sollte er ihr zwei Worte aus ihrem Lieblingsbuch zeigen, eben Tamam Shud. Kurz vor dem vereinbarten Treffen mit ihr riß er die beiden Worte aus dem Buch heraus und warf es weg. Den verschlüsselten Text darauf hatte er sich eingeprägt oder brauchte ihn nicht mehr. Doch der australische oder ein anderer Geheimdienst hatten Wind von der Sache bekommen und schalteten den Mann aus, z.B. mit Hilfe von präparierten Zigaretten oder einer Injektion. Dem Sterbenden nahmen sie die Ausweispapiere ab, um diplomatische Verwicklungen zu vermeiden. Aus dem gleichen Grund hielt auch der östliche Geheimdienst die Sache unter der Decke. Die befragte Krankenschwester leugnete natürlich, den Mann zu kennen, um sich nicht selbst zu belasten. Die beiden Fahrkarten für den nächsten Tag kann er sich gekauft haben, um weitere Kontaktpersonen aufzusuchen, oder einfach nur zur Irreführung. Die Fußform und der trainierte Körper erklären sich durch langen Militärdienst. Daß ihn in der westlichen Welt niemand vermißte oder auf dem Bild erkannte verwundert nicht. Doch ohne DNA-Analysen wird man in dem Fall wohl nicht mehr weiterkommen. (nicht signierter Beitrag von 217.246.194.2 (Diskussion) 23:58, 4. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Das mag eine mögliche Erklärung sein, aber wenn sie von keiner relevanten Stelle angenommen wird, gehört sie in meinen Augen nicht in den Artikel. Zudem bleiben viele Fragen offen. Wieso sollte er das Buch mitsamt seines Codes in einem Auto entsorgen? Wieso lernte er die Identifizieungs-Worte nicht auswendig, was eine sehr viel sicherere Methode wäre? Wieso benutzte er keine kyrillischen Schriftzeichen? Wieso wurde er nciht gefangengenommen und verhört, wenn man von ihm wusste? Wieso haben sie sein Gepäck unangetastet gelassen, immerhin hätte da wer weiß was drinne sein können? --2003:D1:6701:9092:354B:4543:421:249 19:41, 25. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Endloses Ende[Quelltext bearbeiten]

„Das letzte der darin enthaltenen Gedichte,

And when yourself with shining foot shall pass
Among the guests starscattered on the grass
And in your joyous errand reach the spot
Where I made one – turn down an empty glass!

war zerrissen – es fehlte exakt das Stück, das der unbekannte Mann bei sich trug.“

Bleibt die geheimnisvolle Frage, wo denn da wenigstens etwas von einem Ende (o. ä.) stünde. Wenn es denn da stünde. So wie der Text kurz davor dies behauptet. (nicht signierter Beitrag von 93.229.97.52 (Diskussion) 16:01, 19. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

Fall gelöst?[Quelltext bearbeiten]

https://www.dailymail.co.uk/news/article-11049863/Somerton-Man-Professor-claims-solved-identity-man-Adelaide-beach-1948.html (nicht signierter Beitrag von 187.143.0.238 (Diskussion) 22:48, 26. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Identität geklärt? Aber keine weitere Info im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Abschnitt (direkt nach der Einleitung) steht, dass "Seine Identität und Herkunft konnten erst im Jahr 2022 durch eine DNA-Analyse geklärt werden" konnte. Im restlichen Artikel steht aber dazu nichts weiter - weder wer er nun war noch was er in Australien machte. Es wäre gut, wenn der Artikel aktualisiert werden und man erfahren könnte, wer er denn nun genau war. Das kann gerne auch von mir durchgeführt werden (wenn das okay ist). Gruß --DanySahne85 (Diskussion) 14:06, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten