Diskussion:Steckenpferd-Bewegung

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Hfst in Abschnitt Abschnitt Ausgangssituation
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Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats Mai 2010.

review vom 4. jan. bis 31. jan. 09[Quelltext bearbeiten]

Die Steckenpferd-Bewegung war Ende der 1950er Jahre eine von exportierenden Industriebetrieben der DDR getragene Initiative. Durch sie sollten durch Exportplan-Übererfüllung dringend benötigte Frachtschiffe für die DDR-Handelsflotte mit konvertierbaren Westwährungen beschafft werden. Initiator der Bewegung und gleichzeitig ihr Namensgeber war das in Radebeul ansässige, 1885 gegründete sächsische Unternehmen Steckenpferd, dessen Kosmetik-Erzeugnisse, vor allem die Lilienmilch-Seife, auch nach der Enteignung 1950 zum Großteil in den Export gingen. Die Belegschaft des erfolgreichen Export-Unternehmens beschloss 1958, den Exportplan um 100.000 US-Dollar überzuerfüllen und anschließend das Geld zum Kauf eines gebrauchten Handelsschiffes zu spenden.

hab jetzt länger dran gesessen, jetzt muss ich euch mal fragen, was hier noch für höhere weihen und zur verbesserung der OMA-fähigkeit fehlt. danke im voraus für eure hilfe sagt -- Jbergner 11:43, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

In die Einleitung sollte noch, dass die Bewegung wieder verboten wurde  Ok. Anfangs schien die Sache ja mehr oder weniger von "oben" gekommen zu sein, später hat es den Anschein als wenn sich die Sache verselbstständigt hätte - hatte die Führung bei Verbot vielleicht auch davor Angst, dass ihr die Geschichte über den Kopf wachsen würde? Die Überschrift "Mythos Steckenpferdbewegung" halte ich für etwas verwirrend, es wurden zwar ein paar Schiffe fälschlicherweise mit der Bewegung verbunden, aber bei Mythos hätte ich irgendwas längerfristiges erwartet. Etwa das die Teilnehmer noch viel später davon schwärmten oder die Propaganda ständig darauf zurückgriff  Ok. Für Nicht-Ex-DDR'ler unklar ist was kapitalistische Verrechnungs-Währungen waren  Ok. Kann man hier auch Beispiele nennen. Beim ersten Bild besteht bei mir ein großer Teil aus weißer Fläche, kann man das nicht abschneiden? Ansonsten find ich das schon ne spannende Geschichte. Machahn 22:07, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten
hallo machahn, meinst du das zweite bild, das von der stubbenkammer, wo unten das weiße feld dran ist? das gefällt mir auch nicht so, aber das bild ist eine der spenden aus dem bundesarchiv, ich glaube nicht, dass wir daran rumschnippeln können, auch wenn ich es gern getan hätte. über deine anderen anmerkungen mache ich mich her und baue sie entsprechend ein. danke für das feedback, -- Jbergner 11:12, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
habe jetzt eine an den rändern beschnittene version des bildes mit der signatur untendrunter. wer kann mir das bild nach commons als ersetzung des von machahn angekrittelnden hochladen. mein rechner erlaubt kein dafür notwendiges cross-site-scripting? ( Ok, danke -- Jbergner 15:03, 31. Jan. 2009 (CET)) VG -- Jbergner 14:38, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

übertragen von Wikipedia:Review/Geschichte. -- Jbergner 15:11, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Erfolgreiche KLA Disk vom 8. Februar 2009[Quelltext bearbeiten]

Die Steckenpferd-Bewegung war Ende der 1950er Jahre eine von exportierenden Industriebetrieben der DDR getragene Initiative. Durch sie sollten durch Exportplan-Übererfüllung dringend benötigte Frachtschiffe für die DDR-Handelsflotte mit konvertierbaren Westwährungen beschafft werden. Initiator der Bewegung und gleichzeitig ihr Namensgeber war das in Radebeul ansässige, 1885 gegründete sächsische Unternehmen Steckenpferd, dessen Kosmetik-Erzeugnisse, vor allem die Lilienmilch-Seife, auch nach der Enteignung 1950 zum Großteil in den Export gingen. Die Belegschaft des erfolgreichen Export-Unternehmens beschloss 1958, den Exportplan um 100.000 US-Dollar überzuerfüllen und anschließend das Geld zum Kauf eines gebrauchten Handelsschiffes zu spenden.

Neutral als hauptautor. -- Jbergner 15:17, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

  • Besser! Der Einzelnachweis sollte aus der Einleitung noch raus.  Ok
  • Abschnit 1.2.1 ist ein wenig verloren. Entweder die Zwischenüberschrift raus oder ein zweite für Abschnitt 1.2 finden.  Ok
  • Die ständige Wiederholung von "Steckenpferd-Bewegung" in den Überschriften ist ein wenig ermüdend.  Ok --Succu 18:36, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
hallo Succu, so besser? immer noch Contra? falls nein, wäre eine reaktion von dir angenehm. VG -- Jbergner 19:33, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Besser ja, na klar. Bevor ich mein Votum ggf. ändere möchte ich mir den Artikel noch einmal in Ruhe durchlesen. Noch schmerzt ja mein Votum nicht und Zeit ist auch noch. Gruß --Succu 16:31, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Der Satz „Die Schicksale der Schiffe begannen sich schon in den 1960er Jahren zu erfüllen.“ hat mich jetzt endgültig abgeschreckt. Es gibt viele kleine sprachliche Ungenauigkeiten. Wichtige Informationen z.B. über die Devisenstruktur der DDR (wann?) sind nicht belegt und werden zu eigenen Schlussfolgerungen wie „lediglich 4 % der Außenhandelseinnahmen hätten die Bezahlung von ausländischen Transportkapazitäten sichern müssen“ genutzt. Wikilinks fehlen an wichtigen Stellen z.B. bei „Der Augenzeuge“ oder der Wochenzeitung „Die Wirtschaft“. An vielen Stellen ist mir der Artikel zu weitschweifig. Die von der Einleitung suggerierte Massenbewegung (welche Massen haben sie getragen?) läßt sich für mich nicht nachvollziehen oder ist bloss in den vielen überflüssigen Informationen untergegangen. Noch eine formale Sache, die Schiffsnamen sollten immer kursiv geschrieben werden.
Tut mir wirlich Leid, aber es bleibt bei meinem Votum. Ich würde unter dem Lemma gern einen kürzeren, knackigen Artikel über ein mir bisher unbekanntes Detail der DDR-Wirtschaftsgeschichte aus den 1950er Jahren lesen. Gruß --Succu 13:46, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
hallo Succu, die schiffsnamen sind jetzt alle kursiv. darüber hinaus sind links zu „Der Augenzeuge“ und „Die Wirtschaft“ drin. dann schreibst du: "Die von der Einleitung suggerierte Massenbewegung (welche Massen haben sie getragen?)...". stand ja in der einleitung drin, die dir zu lang war und jetzt teilweise im text steht. dort, im text, ist an zwei stellen jeweils mit referenz auf die quelle angegeben, wer und wieviele die massenbewegung getragen hat. darüber hinaus behauptest du, die devisenstruktur wäre nicht belegt. das war sie jedoch wikikonform über die angegebene quelle in der zusammenfassungszeile des edits. dir zuliebe habe ich noch eine ref an den absatz geschrieben. diese gleiche referenz wird jetzt 9mal im text verwendet. -- Jbergner 14:39, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Deine Hauptquelle „Peters“ führt seinerseit nur Polemik gegen Heinz Neukirchen und vergisst dabei seinerseits handfeste Quellenangaben für seine Behauptungen zu machen. Das ist fast ein Veto-Grund. ---Succu 14:58, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten


  • Neutral mit Tendenz zu Pro Pro. Der Abschnitt Ausgangssituation ist für Kinder der sozialen Marktwirtschaft etas schwer nachvollziehbar. Der Übergang von man muss die Seefischerei sterben lassen zu der Aufwand in Mark der DDR für die Beschaffung von KD-Währungen ...im Außenhandel deutlich höher lag als der für den Betrieb von Seeschiffen und der anschließende Blick auf die Devisenstruktur ist zu sprunghaft. Ansonsten liest es sich ganz spannend. Gruss, Linksfuss 23:37, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ja, so ist es verständlicher. Gruss, Linksfuss 00:22, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • Pro Nicht trotz, sondern eher wegen der Kürze für mich klar Lesenswert. Der Artikel ist sprachlich auf einem guten Niveau, wenn auch einige Formulierungen arg blumig sind (Beispiel: "Die Schicksale der Schiffe begannen sich schon in den 1960er Jahren zu erfüllen. Die MS Kap Arkona sank 1964 […], die MS Stubbenkammer folgte 1967" - da höre ich schon in meinem Kopf die Guido-Knopsche Musik im Hintergrund...). --Andibrunt 15:30, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • Pro war mir schon in Review als informativer Artikel aufgefallen. Einleitung u.a. wurden inzwischen ausgebaut. Dank Spende des Bundesarchivs auch super bebildert. Machahn 15:35, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • Noch Kontra , (jetzt Neutral), obwohl schon viel zum Besseren gemacht wurde. Der Artkel hat eine gravierende Lücke, es wird nicht klar, weshalb die Steckenpferd-Bewegung trotz Verbots noch über Jahrzente von Staats- und Parteiorganen weiter propagandistisch ausgeschlachtet werden durfte. Das ist widersprüchlich und im Artikel nicht nachvollziebar gelöst. Ferner gefällt mir das gebetsmühlenartige Wiederhohlen des Lemmata-Begriffs in den Überschriften nicht, siehe Kritik weiter oben. Ist doch klar, worums geht, das könnte man auch eleganter lösen
  • (nicht signierter Beitrag von MARK (Diskussion | Beiträge) )
  • Steckenpferd-Bewegung steht jetzt nur noch einmal drin.  Ok -- Jbergner 10:30, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • hallo MARK, du sagst, es sei eine lücke und nicht klar, wieso die partei und ihre organe eine sich selbständig machende arbeiterbewegung mit unkontrollierter selbstverpflichtung verboten haben, nur weil mal ein paar windeln gefehlt haben, dann aber jahrzehnte lang drauf rumritten, was in dem von der partei und ihren organen geschaffenen system alles tolles möglich sei für die arbeiter und bauern. wie und in welcher form würdest du diesen systemimmanenten widerspruch klarer formuliert sehen wollen? wo sollte ich nochmal etwas besser erklären, was da passiert ist, damit du ev. auch zufrieden mit dem artikel wirst? VG -- Jbergner 10:51, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • hallo MARK, wäre mit dieser neuen überschrift "Propagandistische Verklärung" die Lücke für dich geschlossen? dann stände Steckenpferd-Bewegung auch gar nicht mehr in den überschriften. gespannte grüße -- Jbergner 12:02, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
OK, du bist wirklich bemüht, deswegen nehm ich mein Votum zurück. Und so wie es aussieht, wird dein Artikel es ja auch schaffen. Sieht jetzt deutlich besser aus, als zu Beginn der Kandidatur. Den Satz solltest du aber vielleicht noch ändern: Die Schicksale der Schiffe begannen sich schon in den 1960er Jahren zu erfüllen. Paßt nicht wirklich in eine Ezyklopädie. Eine breitere Einzelreferenzierung täte dem Artikel sicher gut, falls du ihn mal bei KEA vorstellen willst. Gruß -- MARK 13:58, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Der Satz war nur ein Beispiel... „Anmut scheuet nicht noch Mühe“ (oder so ähnlich) Die Mühe erkenne ich auch, aber das allein reicht leider (noch) nicht. --Succu 14:11, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • Pro Artikel wurde seit Beginn der Kandidatur noch einmal deutlich verbessert. Übersichtlich, angemessene Artikellänge. Artikel für mich durchaus lesenswert. --MoToR 13:09, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 14:33, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Artikel des Tages am 26. Februar 2009 auf der Hauptseite[Quelltext bearbeiten]

unter folgendem link steht der vorschlag zur begutachtung: Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages#26.02.2009: Steckenpferd-Bewegung

(Geschichte/DDR+Seefahrt)

Die Steckenpferd-Bewegung war eine Ende der 1950er Jahre von exportierenden Industriebetrieben der DDR getragene Initiative, mit der durch Übererfüllung des Exportplanes dringend benötigte, gebrauchte Frachtschiffe für die Hochseeflotte mit konvertierbaren Westwährungen beschafft werden sollten. Initiator und Namensgeber war das in Sachsen ansässige Unternehmen VEB Steckenpferd. Die Belegschaft des erfolgreichen Export-Unternehmens beschloss 1958, den Exportplan um 100.000 US-Dollar überzuerfüllen und das Geld zum Kauf eines gebrauchten Frachters zu spenden.

Zwei Jahre später wurde die Massenbewegung von offizieller Seite wegen unvorhergesehener Auswirkungen auf die DDR-Binnenwirtschaft verboten, denn es fehlten Windeln. Die durch die offizielle Propaganda losgetretene Popularität der Bewegung ließ sich jedoch nicht eindämmen. Der FDGB bewarb seine Urlauberschiffe weiterhin als Schiffe der Steckenpferd-Bewegung. mehr

Gerade frisch als lesenswerter Artikel, am 26. Februar jährt sich die Indienststellung der MS Stoltera, eines der Steckenpferd-Schiffe, zum 50. Mal. -- Jbergner 17:42, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Pro Spannende deutsche Geschichte. Von hohem Informationswert über Entwicklungen in den Anfangsjahren der DDR, speziell Seefahrt. -- Biberbaer 18:28, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Pro Ungewöhnliche Geschichte, die mir erst hier begegnet ist - als Rostocker und gelernter DDR-Bürger allerdings befangen bei der Meinungsbekundung;) --Schiwago 19:43, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Pro - -- Arbeiter- und Bauernmacht 15:46, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten


der artikel wurde am 26.2. 34.200 mal aufgerufen. (Steckenpferd-Bewegung has been viewed 34866 times in 200902.) -- Jbergner 11:20, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Was ist die DSR?[Quelltext bearbeiten]

... realistische Einschätzung der Neubauvorhaben für beispielsweise auf Jahre im Voraus bestellte sowjetische Binnenfahrgastschiffe führte zum Stopp und Wiederabbruch zweier bereits begonnener und für die DSR vorgesehener Frachter. Sollte hier DDR stehen?

DSR steht für Deutsche Seereederei, vorher Deutsche Seereederei Rostock. VG -- Jbergner 09:12, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Unklar[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe den Abschnitt über das Verbot nicht:
Die überplanmäßigen Exporterlöse wurden nicht separat gebucht und nicht auf ihre Übereinstimmung mit den Vorgaben des Ministerratsbeschlusses überprüft.
Wozu hätte man es separat buchen sollen und was für Vorgaben waren das?

  • im text stehts: es hätte im „Valuta- und DM-Fonds Zusatzflotte“ gebucht werden müssen und es hätten laut ministerratsbeschluss nur "Einnahmen in frei konvertierbarer Währung und in DM," sein dürfen.

Lediglich diejenigen Betriebe, die sich aufgrund des Aufrufs als Teilnehmer an der Bewegung meldeten, wurden aufgelistet, und ihr Beitrag an Valutaeinnahmen wurde in Mark der DDR vermerkt, egal in welcher Auslandswährung dieser Beitrag einging.
Was ist daran relevant, dass nicht alle aufgelistet wurden?

  • es ist relevant, dass nicht die betriebe aufgelistet wurden, die konvertierbare devisen aus zusätzlichen exporten lieferten, sondern nur die, die sich anmeldeten, ohne ihren konvertierbaren devisen-beitrag zu prüfen.

Anschließend gingen die Beiträge, von denen die meisten in nicht konvertierbarer Währung eingingen, in den normalen Fond der Außenhandelserlöse. Da sich niemand traute, die Massenbewegung von der Nichtübereinstimmung der erzielten Ergebnisse mit den Vorgaben zu informieren, wollten immer mehr Betriebe, durch die Möglichkeit zu Seereisen motiviert, an der Steckenpferd-Bewegung teilnehmen.
Warum gingen sie in den normalen Fond? Wurden aus dem auch Schiffe bezahlt? Wenn ja, dann macht es doch nichts?

  • warum sie dahin gingen? wer weiß es. wenn ja, dann machte es doch was. denn der „Valuta- und DM-Fonds Zusatzflotte“ wurde genau dafür geschaffen und nichts anderes. aber das ist genau das selbe wie jede zweckgebundene steuer, die dann auch nur dazu benutzt wird, irgendwelche beliebigen anderen löcher zu stopfen.

Und warum wurde nach dem Babywindelfall nicht einfach verboten, Binnenkontingente ans Ausland zu verkaufen anstatt die ganze Aktion einzustellen? Tartabrasileira 15:53, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die Erklärungen. Finde nur, die sollte man gar nicht brauchen, sondern der Artikel an sich sollte für jeden klar sein. Tartabrasileira 18:20, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

@ Tartabrasileira Danke für Dein Interesse. Leider ist über die (Fehl)entwicklungen der damaligen Zeit in der DDR in der heutigen Zeit nicht viel bekannt. Einige Dinge sind für uns und ganz besonders für die,ich nenne sie mal spätgeborenen schwer nachzuvollziehen. Das ist mit ein Grund für die Wichtigkeit des Artikels. Vielleicht liest Du auch einmal die Diskussionen zur Lesenswertkandidatur und zappst Dich mal durch die angegebenen Links. Gruß -- Biberbaer 19:51, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Abschnitt Ausgangssituation[Quelltext bearbeiten]

  • Der Abschnitt ist m.E. zu lang. Da könnten Zwischenüberschriften helfen. Außerdem geht er zu tief in Details, wie z.B. bei den konvertierbaren Devisen.
  • In 2 direkt aufeinander folgenden Absätzen heißt es erst, dass die DDR-Werftkapazitäten für russische Binnenschiffe genutzt werden soll und dann, dass die Schiffe in den Westen verkauft werden sollen. Falls das stimmt wäre eine Erläuterung hilfreich, andernfalls eine Textkorrektur. (nicht signierter Beitrag von 91.8.134.245 (Diskussion) 21:55, 10. Nov. 2015 (CET))Beantworten

--Hfst (Diskussion) 21:56, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten