Diskussion:Tödliches Kommando – The Hurt Locker

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Borbeth in Abschnitt FSK-Freigabe ist falsch angegeben
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Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Weiß man da schon was? --Jobu0101 09:48, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

In den Kinos muss das doch zu lesen sein... --Jobu0101 10:05, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Habs gefunden. In der deutschen Internet Movie Database stand 16. Werde es nun in den Artikel einfügen. --Jobu0101 10:10, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Vollständige Handlung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Film zweimal im Kino gesehen und arbeite an Hand von Notizen an der vollständigen Handlung. Schätze, ich brauche noch ein paar Tage. -- LoneGunman556 13:30, 2009-Aug-26 (nicht signierter Beitrag von Dekkard (Diskussion | Beiträge) 13:36, 9. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Handlung[Quelltext bearbeiten]

Gegen Ende sieht James einen irakischen Jungen, der ihm auch DVD und ein Fußballmatch anbietet. Für mich sah er aus wie Beckham. Was meint Ihr? udowilly 22.43, 06. Febr. 2010 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.139.116.120 (Diskussion | Beiträge) )

das ist Beckham. Ist aber nicht weiter wichtig, es sei denn, man fügt dem Artikel einen Absatz mit den Charakteren hinzu. Sonst wird die Handlung gleich wieder solange beschrieben wenn man all sowas reinschreibt. --Clemenspool 04:40, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

"Kriegs-Korrespondent" heißt auf deutsch Kriegsberichterstatter. (nicht signierter Beitrag von 87.143.138.27 (Diskussion) 07:34, 12. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Fehler im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Kein eigentlicher Fehler, nur schlechtes Deutsch: "Außerdem entdecken seine Kameraden eine Kiste unter seinem Bett, die Teile aller Bomben enthält, die James bisher entschärfte. Diese Kiste enthält zudem seinen Ehering, da die Kiste all das enthält, „was ihn beinahe umgebracht hätte“." (...Kiste, die enthält...Kiste enthält...Kiste enthält...) Aua! Bitte nachbessern. (nicht signierter Beitrag von 81.62.103.9 (Diskussion) 01:45, 2. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Ich hab's neu formuliert.--Janjonas (Diskussion) 18:27, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe den Film gerade im Englischen Original gesehen. Entgegen dem, was hier im Artikel steht, wird mit keinem Wort die "Truhe" unter James' Bett als " locker" bezeichnet. Abgesehen davon ist es keine Truhe, sondern eine Kiste. Und das englische Wort "locker" heißt eher soviel wie "Spind". Des Weiteren sagt die englische Seite von IMDB, dass es sich beim Titel des Films um einen speziellen Slang-Ausdruck der Soldaten im Irak handelt, mit dem eine Angstsituation in Kriegszuständen gemeint ist. (nicht signierter Beitrag von 86.56.60.79 (Diskussion) 04:22, 26. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Wenn Dienstgrade, dann einheitlich, entweder nur US-Ränge (Seargent James), oder nur deutsche Ränge (Unteroffizier Sanborn), aber Mischen sieht komisch aus. Und Soldat Eldridge ist einfachmal falsch, da Eldridge Specialist ist.

Die Männer die sie in der Wüste treffen, scheinen eher reguläre Spezialeinheiten zu sein, da sie z.b. Funkkontakt mit Vorgesetzten haben und den Befehl bekommen zu warten.

James hat Eldridge nicht ins Bein geschossen, das waren die Aufständischen. Als sie ihn finden sagt James das auch. Außerdem hatte nur Eldridge ein Feuergefecht mit den Aufständischen, James und Sanborn verfolgen die ja bloß und erschießen sie dann. Wenn keiner einwände oder ergänzungen hat (zB wegen den Söldnern) werd ichs demnächst einarbeiten. Zud0 22:48, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Also meine Meinung: Als sie ihn finden weiß er scheinbar gar nicht so genau was passiert ist ("Am I dead, am I dead?!?"). Auch im Gespräch, als er mit dem Hubschrauber als Verletzter weggeflogen wird, ist nicht unbedingt klar wer ihn angeschossen hat ("You see that? That happens when you shoot someone! Thanks for saving my live, but we did not have to go looking for trouble to get your adrenalin fix!"), aber die Aussage spricht fast dafür das James es war, der in angeschossen hat ("when YOU shoot someone" - auch wenn das verwenden der zweiten Person auch rein rethorisch sein kann)

Schwer zu sagen, ich finde nicht das es klar ist wer ihn verletzt hat --Dekkard 12:56, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Sanborn sagt: "Du hast auf sein Bein geschossen", als sie bei ihm sind. Da James nicht widerspricht, wird er es wohl gewesen sein. --92.204.93.138 23:36, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Cambridge ist Lieutenant Colonel und nicht Colonel, das entsprechende Symbol ist kurz auf seinem Anzug zu sehen. (nicht signierter Beitrag von 84.174.243.242 (Diskussion | Beiträge) 20:02, 2. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Das stimmt, allerdings wird ein Lt. Colonel auch mit Colonel angesprochen. Da wir allerdings auch Staff Sgt geschrieben haben, welcher auch als Seargent angesprochen wird änder ichs mal.Zud0 14:26, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Film ist für den Oscar nominiert! Die Handlungsschilderung ist für die Tonne. Viel zu detailliert und am Kern vorbei. Lest mal englischen Artikel, da sieht man, um was es überhaupt geht.--Lorielle 18:31, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ist keineswegs am Kern vorbei, allerdings lenken die Details ab, da kann man leicht durcheinander kommen. Ich verstehe dich. --91.23.19.52 14:33, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten
So nun, hat sich erledigt, danke für die Überarbeitung! (Durch Rücksprache mit der Oscar-Jury wusste ich übrigens im februar schon, was Sache sein wird, jetzt kann ich es ja sagen!)--Lorielle 19:06, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten


Um zu belegen, dass der Film bei der Kritik sehr erfolgreich war, hätte man nicht rund 60 Filmpreise aufführen müssen, die meisten völlig unbekannt. M.E. sollte man sich auf die international relevanten Preise beschränken.-- Janjonas (Diskussion) 21:59, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

2004 fraglicher Zeitpunkt für die Handlung?[Quelltext bearbeiten]

Also es ist zwar nur ein kleines Detail, aber möglicherweise stimmt 2004 als Handlungszeitraum nicht unbedingt. Das Spiel das Specialist Owen Eldridge einmal auf der XBOX spielt, ist Gears of War und das kam November 2006 heraus.

Kann natürlich sein, das Bigelow davon gar nicht wußte und einfach irgendein gewalttätiges Game zeigen wollte.

--Dekkard 12:42, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Letzteres halte ich für sehr wahrscheinlich. Darauf hat sie vermutlich nicht geachtet (zu Recht, ist ja relativ egal). Und am Anfang wird ja die Jahreszahl wenn ich mich recht erinnere explizit eingeblendet. --Julian H. (Disk.) 13:15, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten


Also eingeblendet wurden lediglich Daten wie lange die Protagonisten noch im Irak stationiert sind. Zuletzt 365 Tage bis zur "Delta Company Rotation". Zu Beginn wird weder ein Name des Filmes noch eines einzigen Schauspielers eingeblendet. Ich habe nun nachgeschaut, 2004 ist auf den Embedded Journalist zurückzuführen auf dessen Recherchen der Film basiert: http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=105964997 --Dekkard 15:52, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Was ist jetzt Misserfolg?[Quelltext bearbeiten]

Für die Regisseurin ist der Film das erste Kinoprojekt seit dem U-Boot-Drama K-19 – Showdown in der Tiefe (2002), das an den Kinokassen ein Misserfolg war. Also: The Hurt Locker ist wieder einmal ein Misserfolg, vorher war es K-19, ebenfalls ein Misserfolg.

Oder ist gemeint: Für die Regisseurin ist dieser Film das erste Kinoprojekt seit dem Misserfolg mit dem U-Boot-Drama K-19 – Showdown in der Tiefe (2002). --El. 09:37, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Das Budget für die Produktion wird auf 11 Millionen US-Dollar geschätzt.[9] Der Film spielte nur 16,4 Millionen US-Dollar ein [...] Ich rechne: 16,4 Mio Einnahmen - 11 Mio Kosten = 5,4 Mio Gewinn => Finanzieller Erfolg. Widerspricht jemand dieser Rechenlogik? Über die Zahlen an sich, lässt sich natürlich streiten. Nach dieser Seite ist der Gewinn noch höher. Wie ich diese Quelle verstehe ist "Für die Regisseurin ist dieser Film das erste Kinoprojekt seit dem Misserfolg mit dem U-Boot-Drama K-19 – Showdown in der Tiefe (2002)." gemeint. Wenn keine Einwände kommen, werde ich das dann ändern. Grüße, --Qaswed 19:24, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wegen der Erfolgs-/Mißerfolgsarithmetik: Unter Produktionskosten verstehen die Studios in der Regel die reinen Kosten für Dreh und Produktion ohne Marketing und mit dem Film nicht direkt verbundene Ausgaben. Bei Einnahmen spricht man meistens von den Einnahmen an den Kinokassen, welche die Verleihfirmen auswerten. Diese Einnahmen müssen dann aber noch zwischen Filmstudio, Filmverleih und Kinobetreiber geteilt werden. Hinzu kommen noch zusätzliche Einnahmen aus DVD-/Fernsehvermarktung und Merchandising. Fazit: Meistens muss ein Film mehr als deutlich über den Produktionskosten liegen, damit sich der Aufwand für das Studio lohnt, es sei, es wird viel Geld über Zweitverwertung und Rechteverwertung akkumuliert. -- Herr Reuter 17:05, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ein Überschuss von 5 Mio. ist absolut kein Erfolg (aus finanzieller Sicht). Dafür, dass der Film ja anscheinend mit Auszeichnungen überhäuft wurde, finde ich den Erlös an sich schon sehr niedrig.
Wie oben bereits gesagt, muss die Vermarktung noch auf die Produktionskosten gerechnet werden. Außerdem müsste man meiner Meinung auch die Opportinitätskosten berücksichtigen - also: was hätte die Produktionsfirma mit dem gleichen Einsatz von Mitteln sonst noch anstellen können. --212.204.105.130 16:25, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe kürzlich irgendwo gelesen, dass die Einspielergebnisse etwa zur Hälfte an Kino und Verleih gehen. Wenn das stimmt, dürfte der Film finanziell tatsächlich ein Mißerfolg sein... --Eh-dd (Diskussion) 11:34, 23. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Hallo, in einem Interview meinte ein Regisseur auf Spiegel online kürzlich (leider finde ich das Interview nciht wieder), dass UNABHÄNGIG vom Budget (d.h. die reinen Drehkosten) immer ca. 60 Millionen für werbung und so weiter anfallen. Das ist auch der Grund warum Indiefilme es verhältnismäßig schwer haben, da sie einen sehr hohen Betrag einspielen müssen, um rentabel zu sein, oft das zehnnfache und mehr der Produktionskosten. Die großen Blockbuster brauchen jedoch nur relativ wenig im vergleich zum Budget einzuspielen. Fazit: The Hurt Locker dürfte finanziell ein Misserfolg gewesen sein, wenn er auch für die Karieren der beteiligten Regisseure udn SChauspieler sicher gut war. --Aradir (Diskussion) 09:31, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Rechtschreibfehler[Quelltext bearbeiten]

...zeigt er ihne eine Kiste...

-- wilbhaas (01:55, 4. Sep. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Einabu der Einblednungen in die Inhaltsangabe[Quelltext bearbeiten]

Im Film wird immer wieder die Zeit bis zur Rotation der Kompanie eingeblendet, also die Zeit, bis die Männder nach Hause kommen. Das ist meiner Meinung nach ein wichtiger Punkt im film, da er verdeutlicht, dass die Männer nur noch kanpp 40 Tage (zu Beginn des Films) im Krieg sind, es also praktisch einen "Wettlauf" zwischen Heimtransport und Tod gibt. Das sollte eingebaut werden. --Aradir (Diskussion) 09:36, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

FSK-Freigabe ist falsch angegeben[Quelltext bearbeiten]

Der Film ist erst ab 16 freigegeben. Der vorhandene Link verweist auf die Freigabebescheinigung für ein Beiprogramm, das ab 12 freigegeben ist.. Die richtige Freigabebescheinigung gibt's unter: http://178.63.105.143/asp/filestream.asp?dir=karte&file=0909%5C118686V%2Epdf (nicht signierter Beitrag von 84.147.143.238 (Diskussion) 14:11, 6. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

Ich habe das korrigiert ! --Borbeth 04:11, 15. Sep. 2020 (CEST)Beantworten