Diskussion:The Vision of Escaflowne

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 109.91.77.126 in Abschnitt Mann oder Frau
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „The Vision of Escaflowne“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Philosophie in Escaflowne[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wie ist Eure Meinung zum neuen Absatz. Ich fand den Aspekt so dominant in der Serie, dass ich es für wichtig fand, diesen auch in Wikipedia einzubauen. Ich verwende dabei ausschließlich Szenen aus der Serie, wobei ich ggf. noch ein Zitat einbauen könnte. Z.B. das wo Volken dem kleinen Van aus einem Buch vorliest und zu ihm sagt, dass es doch blöd sei, Drachen zu töten.

Comments?--Orangebook 23:48, 3. Apr 2006 (CEST)

Im Prinzip ist der Abschnitt gut getroffen. Über manche kleinere Aspekte der Deutung kann man vielleicht anderer Meinung sein, aber ich glaube jeder bewertet die ohnehin etwas anders, besonders bei dieser Serie, die ziemlich unterschätzt wurde und wird. Es sollte aber die Schreibweise der Namen vereinheitlicht werden, ich weiß bloß nicht ob man nun die Namen der Synchronisation oder der Untertitelung nehmen soll. Ich für meinen Teil bin Fan der Untertitelfassung, seit ich per DVD den Vergleich mit der Synchronfassung machen konnte.--Thuringius 00:59, 4. Apr 2006 (CEST)
Deshalb habe ich einmal beide Schreibweisen eingearbeitet. Die Bezeichnungen wie Dolunkirk deute ich aber als Hilfskonstrukt, um eine europäische Aussprache von Dornkirk im japanischen zu emulieren. Ich habe es ausserdem einmal auf diese Kernaussagen beschränkt, um nicht zu viel Spoilermaterial zu liefern. Im Grunde genommen würde in die Frage der Allmächtigkeit des Menschen durch die Technik auch der Untergang von Atlantis hineingehören. Vielleicht hast Du da ja einen Vorschlag? --Orangebook 14:53, 4. Apr 2006 (CEST)
Ich glaube, man sollte nicht zu weitgehende individuelle Deutungen der Serie in den Artikel einbauen. Die Drachen deute ich zum Beispiel als Metapher des Krieges, denn wie Krieg erscheinen die Drachen, wenn Menschen eine Mischung aus Angst und Aggression in sich tragen- und sie verschwinden, wenn der Mensch seine kriegerische Einstellung ablegt. Gerade bei dieser Geschichte, bei der dem Zuschauer am Schluß eben keine Moral von der Geschicht' auf die Nase geplättet wird, gibt es m.E. sehr viele Deutungsspielräume. Ansonsten feue ich mich natürlich, daß der Artikel etwas Gestalt annimmnt ^^ --Thuringius 16:09, 11. Apr 2006 (CEST)
Hallo, stimmt, das scheint eine mehrdeutige Figur zu sein. Soll man es rauslassen oder vereinfachen? Eine Möglichkeit wäre ja auch die direkte Erwähnung Deiner Ansicht. Also dass dem Zuschauer dieser Freiraum in der Interpretation gewährt wird. --Orangebook 16:45, 11. Apr 2006 (CEST)

Hallo Orangebook, du hast dir eine Menge Arbeit mit dem Abschnitt gemacht, aber dennoch kann er in dieser Form nicht im Artikel bleiben. Wie du schon an den Hinweisen von Thuringius bemerkst, werden bestimmte Aspekte von ihm anders gesehen und das wird anderen Lesern auch so gehen. Das eigentliche Problem ist aber, dass Wikipedia eine Enzyklopädie ist, in der bereits bekanntes Wissen gesammelt wird. (Siehe WP:WWNI Punkt 2). Das bedeutet, dass wir nicht unsere eigenen Meinungen und Interpretationen einbringen, sondern auf andere Quellen zurückgreifen und deren Inhalt darstellen. Gerade bei dem Versuch, eine Philosophie darzustellen, entfernt man sich ohne Quellen und die Darstellung verschiedener Standpunkte unweigerlich von einer neutralen Darstellung, die eine der wenigen grundlegenden Richtlinien für unsere Arbeit ist.

Damit dein Text nicht verloren geht, schlage ich vor, ihn hier auf die Diskussionsseite kopieren, damit bleibt er für Interessierte einsehbar bleibt. --Lyzzy 18:59, 11. Apr 2006 (CEST)

Hallo zusammen, in Ordnung. Das Argument klingt plausibel. Kannst Du das bitte übernehmen? Da es mein eigener Text ist, überlasse ich es Euch, zu entscheiden was belassen wird und was hier hineinkopiert wird. So kann man die Sache vielleicht weiter formen, wobei ich mich mal auf die Suche nach Quellen mache, die etwas über die Philosophie der Serie aussagen. Vielen Dank!! --Orangebook 21:29, 11. Apr 2006 (CEST)

Aus dem Artikel kopierter Abschnitt Philosophie[Quelltext bearbeiten]

Beginn der Kopie

Philosophie[Quelltext bearbeiten]

Kampf "Gut gegen Böse?"[Quelltext bearbeiten]

Die Serie fällt durch eine sehr differenzierte Betrachtung des klassischen Musters des ewigen Kampfs zwischen Gut und Böse auf. Während am Anfang der Serie die Rollen klar in das Lager der "Guten" und "Bösen", aufgeteilt scheint, indem die tapfere Hitomi, Van und Allen gegen di Zaibacher und allen voran gegen Dilandau und Volken kämpfen, werden im Laufe der Geschichte die Beweggründe der Beteiligten immer deutlicher.

Van, der junge König wird von der Wut auf seinen Bruder getrieben, der für ihn ein Verräter am eigenen Volk angesehen wird. Mit jedem Kampf um Frieden fällt auf, dass in diesem kriegerischen Akt, so ehrenvoll er sein mag, ein Widerspruch in sich steckt.

So erscheinen auch die Angriffe der Zaibacher Anfangs völlig brutal und gewalttätig, es wird aber deutlich, dass diese einzig dem Zweck dienen, dem Imperator alle Bestandteile zu beschaffen, um seine Schicksalsmaschine fertigzustellen. Mit ihr will er ein besonderes Kraftfeld schaffen, die Sphäre der ewigen Glückseligkeit, in der alle Menschen friedlich und glücklich miteinander leben können. Auf diesem Weg erscheinen dem Imperator eine gewisse Anzahl von Opfern oder das Leid weniger zugunsten dem Wohle vieler, vertretbar. Erst spät erfährt Van, dass sein Bruder nur deshalb bei den Zaibachern ist, weil er helfen will, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Insofern verfolgen beide verfeindeten Parteien das gleiche Ziel, sie versuchen es nur unterschiedlich umzusetzen und bedienen sich jeweils der Gewalt als Rechtfertigung der Friedenssicherung bzw. -schaffung.

Auch Dilandau bekommt ein menschliches Antlitz, nachdem bekannt wird, dass er die entführte Schwester von Allen ist, die aufgrund von Experimenten durch die Hexer sich in eine unberechenbare, gewalttätige, männliche Gestalt verwandelte. Die Wandlung des scheinbaren Verräters Volken wird erst deutlich, nachdem er erklärt, dass er den Kampf mit dem Drachen als einen sinnlosen Akt der Gewalt in Frage stellte. Der Verlust seines Arms machte ihm lediglich deutlich, dass sein Weg nicht darin liegen kann, durch die Massakrierung eines anderen Lebewesens seine eigene Legitimation als Herrscher zu rechtfertigen. Wie kann man für Frieden stehen, wenn man die Herrschaft auf einen Akt der Gewalt aufbaut? Auch Volkens Schutz der Katzenwesen vor den gewalttätigen Übergriffen der Menschen macht die pazifistische und vor allem vom Buddhismus durchdrungene Haltung deutlich, die jeglichen ungebetenen Einfluss auf das Leben anderer Individuen aus egoistischen Beweggründen verbietet.

Dies wird insbesondere deutlich, als Van sich selber dem Drachen stellt und Volken ihn davon überzeugen muss, dass er das Schwert fallenlassen soll, anstatt dem Drachen zu drohen. Als Van sich nach anfänglichem Zögern ergibt, zieht sich der Drache spontan zurück, anstatt ihn zu töten, wie es Van die ganze Zeit vermutete (weshalb er es als notwendig ansah, sich mit dem Schwert zu verteidigen). Aber nicht die Waffe sicherte Van das Leben, sondern sein Respekt vor dem andersartigen, unbekannten und sogar bedrohlichen Wesen, welches somit ebenfalls keine Notwendigkeit sieht, eine andere Existenz auszulöschen.

The Vision of Escaflowne bricht damit deutlich mit der in westlichen Produktionen üblichen Darstellung von "Bösem" als unverbesserliches Gedankengut oder als Inkarnation eines diabolischen Wesens, gegen das auch die Anwendung von Gewalt bis hin zur Auslöschung legitimiert wird.

Kann der Mensch sein Schicksal in die Hand nehmen?[Quelltext bearbeiten]

Dolunkirk findet sich nach seinem Tod im damals armseligen Land der Zaibacher wieder, die er mit seinen wissenschaftlichen Fähigkeiten aus der Knechtschaft des Schicksals befreien möchte, indem er ihnen die Eigenverantwortlichkeit für ihr Leben durch Wissen und Technik beibringen möchte. In der Tat gelingt ihm dies auch und die Zaibacher können nun scheinbar alles erreichen und erschaffen, was sie nur wollen. Sie scheinen Herren über ihr eigenes Leben und Schicksal zu sein.

Die Schicksalsmaschine soll nun die Vision einer völligen Kontrolle von Zukunft und Leben durch die Menschen ermöglichen. Da sie am Ende eben nicht die Glückseligkeit bringt, sondern sogar die Gewalttätigkeit zwischen den Menschen noch verstärkt, bis sie abgeschaltet wird, wird deutlich, dass das blinde Vertrauen in Rationalismus und Technokratie ihre Grenzen hat. Erst als Dornkirk die Folgen sieht, wird ihm klar, dass auch er sich hat von egoistischen Wünschen hat treiben lassen, in der er jeden Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Vorhabens und die damit verbundenen Opfer beiseite schob. Die Technik schützte ihn nicht vor Fehlentscheidungen. Umso erstaunlicher ist für ihn die Erkenntnis, dass selbst bei aller Genauigkeit seiner wissenschaftlich-rationalen Ergründung des Schicksals und der Existenz des Seins ein Rest an Unwägbarkeit und spiritueller Irrationalität bleibt, die sich nicht messen oder erfassen lässt.

Die Autoren kritisieren indirekt damit auch eine Sichtweise, in der Technologie und materieller Wohlstand als Synonym für Freude, Liebe und Glückseligkeit gesehen wird. Der Begriff des Schicksals stellt dabei in der Serie die Existenz von Übersinnlichem oder gar Göttlichem nicht in Frage.

Zusammenfassung[Quelltext bearbeiten]

Die Serie thematisiert also mehrere Aspekte:

  • Gut und Böse ist eine Frage des Standpunkts und strenggenommen nicht einfach klassifizierbar. Es sollte vielmehr im Zusammenhang mit den Beweggründen betrachtet und anhand der Wirkung auf die davon betroffenen Individuen beurteilt werden.
  • Ein Krieg für den Frieden ist ein Widerspruch. Jeder ungebetene Einfluss auf das Leben anderer Individuen (egal ob Mensch oder Tier) ist abzulehnen.
  • Jegliche Eigenverantwortlichkeit durch den Vertrauen in das eigene Wissen und Handeln schützt nicht vor Unwissenheit oder dem Kontrollverlust durch die Irrationalität und Unwägbarkeit des Lebens.
  • Nicht jeder Aspekt des Lebens lässt wissenschaftlich ergründen oder gar rational erklären. Es bleibt vielmehr ein Rest an Unerklärbarem, dass man je nach Kultur "Schicksal" oder "göttliche Fügung" nennen kann.
  • Durch diesen unerklärbaren Rest muss auch jeder Versuch zwangsläufig scheitern, sich als Herrscher über die Schöpfung oder das Leben zu stellen.

Ende der Kopie


Ich glaube, man kann aus Orangebookss obigem Text Infos für den Artikel herausfiltern, die als offensichtliche Fakten keiner individuellen Interpretation unterliegen und die man im Artikel verwenden könnte. Aufbauend etwa auf der Einleitung mit der "differenzierten Betrachtung von Gut und Böse", an der es keinen Zweifel geben dürfte und die ein hervorstechendes Merkmal der Serie ist. Oder? ^^ --Thuringius 22:38, 19. Apr 2006 (CEST)
Hi Thuringius, danke für's Kopieren. Ich probiere mal einen etwas distanziertere Version, nachdem sich der Artikel ein wenig setzen konnte.--Orangebook 00:59, 20. Apr 2006 (CEST)
Wie ist die Version? --Orangebook 01:29, 20. Apr 2006 (CEST)
Besser. --Lyzzy 07:57, 20. Apr 2006 (CEST)
Ja. Ganz klein am Rande: Das Kopieren des Abschnitts in die Diskussion besorgte Lyzzy (wenn ich die Versionsgeschichte richtig sehe).--Thuringius 12:53, 23. Apr 2006 (CEST)

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diese Seite auf Überarbeiten gesetzt, weil ich der Meinung bin, ads in einigen Abschnitten deutlich mehr stehen könnte, oder generell auch andere Beriche angeschnitten werden könnten. Aber da VoE eines meiner Lieblingsanimes/ -manga ist, werde ich mich selbst darum kümmer, wenn ich etwas Zeit dafür finde. SonIcco 00:25, 23. Apr 2006 (CEST)

Bitte etwas genauer. Was soll ergänzt werden, welche anderen Bereiche fehlen? Hinsichtlich der Darstellung sehe ich keine Notwendigkeit für einen Baustein. Wenn du selbst dran arbeiten möchtest, gibt es noch weniger Gründe, den Baustein zu setzen. --Lyzzy 00:35, 23. Apr 2006 (CEST)
Ich habe den Baustein für's Erste wieder entfernt. Natürlich kann der Artikel gerne sinnvoll erweitert werden, dafür ist der Baustein aber nicht gedacht, das ist ein Grundprinzip der Wikipedia. --Lyzzy 21:08, 25. Apr 2006 (CEST)

Ich hab diese Seite zwar nicht auf Überarbeiten gesetzt, da ich nicht weis, ob die Angaben auf dieser Seite oder den entsprechenden anderen Wikipediaseiten nicht korrekt sind, trotzdem sollten die Daten und Fakten überarbeitet/überprüft werden, da z.B. das angegebene Studio zum Film nicht mit dem in der englischen Version übereinstimmt und auch bei Genre nicht alles vorhanden ist. Desweiteren wird auf der Wiki Seite zum Studio Sunrise der Film von Escaflowne erwähnt welcher laut dieser Seite von Studio Bones produzier sein sollte etc. Ich weis nicht welche Angaben korrekt sind, ich weis nur, dass sich die Angaben widersprechen, aber ich hab keine Zeit die Korreckten Daten zusammen zu tragen (hab in einem Monat Abschlussprüfung), vielleicht kann das jemand übernehmen. -- Tiger198 15:30, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Mann oder Frau[Quelltext bearbeiten]

Eine wohl nicht an Diskussionen interessierte IP hat sich darauf versteift, daß Dilandau eine Frau sei, obwohl Dilandau über keine sichtbaren weiblichen Geschlechtsmerkmale verfügt (u.a. gibt es eine Szene mit nacktem Oberkörper). Was meinen denn die anderen? M.E. ist in einem Sci-Fi-Märchen alles möglich, auch eine Änderung des Geschlechts.--Thuringius 21:29, 22. Jul 2006 (CEST)

Also von der deutschen Synchro her habe ich Dilandau zuerst auch für eine Frau gehalten. Musste aber dann feststellen, dass sie wohl ein Mann sein soll. Genaugenommen ist wohl Dilandau wirklich eine Frau (nämlich Allens Schwester Serena), die durch Experimente der Hexer und durch das Stirnband eine Art Mann-Frau (da sie bzw. er als Kommandant angesprochen wird) ist - dafür spricht auch die Verwandlung zurück zu Serena als die Sphäre der Glückseligkeit wieder zusammenbricht. Es gibt eine ehemalige DDR-Sportlerin in Deutschland, die durch illegales Doping ihres Trainers so androgyn wurde, dass sie mittlerweile als Mann lebt. Sie war mal vor Jahren auf Spiegel-TV zu sehen. Sowas wäre also prinzipiell möglich.
Vielleicht wird hier auch ein wenig an Lady Oscar angespielt... --Orangebook 01:16, 24. Jul 2006 (CEST)
Hm, im japanischen O-Ton hat Dilandau eine Frauenstimme, wenn auch eine sehr tiefe. In der Untertitelfassung wird über ihn und mit ihm in der männlichen grammatischen Form gesprochen. Meiner Meinung nach kann Serena in der Existenz als Dilandau als Mann gelten. Vielleicht wollte man das Wesen Dilandaus mit dieser Uneindeutigkeit noch etwas rätselhafter gestalten und die Macht und ethische Fragwürdigkeit der Zaibacher Wissenschaftler unterstreichen. Ich für meinen Teil plädiere für die männliche Form im Artikel, wenn es um Dilandau geht.--Thuringius 19:09, 24. Jul 2006 (CEST)
Eine sehr tiefe Frauenstimme in der japanischen Synchro, ich glaube ich muss mal wieder die DVD's auspacken - diese "tiefe" Stimme muss ich mal anhören, wenn man bedenkt, was die normale weibliche Tonhöhe in japanischen Synchro's ist! --Orangebook 01:19, 27. Jul 2006 (CEST)

In der deutschen Untertitelfassung ist permanent von einem Mann die Rede. Und wie bereits angesprochen sind auch keine sekundären weiblichen Geschlechtsmerkmale zu erkennen. Wie sieht es mit der englischen Version der Serie aus? Oder wie wird das mit dem Geschlecht im Manga gehandhabt? Gibt es eine offizielle Stellungsnahme von den Machern dieses Anime? In der englischen Wiki zumindest ist von einer männlichen Person die Rede. Ich wäre zumindest dafür im Artikel dieses Dilemma mit Dilandaus Geschlecht zu erwähnen, also das in den Untertiteln von einem Mann und in der Synchronisation von einer Frau die Rede ist. Und was Thuringius geschrieben hat finde ich sehr wichtig: "Meiner Meinung nach kann Serena in der Existenz als Dilandau als Mann gelten". Ich denke nämlich auch das Serena in der Existenz als Dilandau von einer Frau zu einem Mann geworden ist. Und das hat auch nichts mit Doping zu tun sondern ist einfach auf dem Mist der Zaibacher Magie/Wissenschaft gewachsen. -- ツンヅくん 20:54, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich werde mir die englische Fassung ansehen. Ist Dilandau auch dort ein Mann, kann der Fall als abgeschlossen gelten und der Artikel sollte an die Wirklichkeit angepaßt werden. Danke für die Zustimmung.--Thuringius 22:19, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hab's angepaßt. Sowohl in der (grauenvollen) englischen Synchronfassung als auch in der englischen Untertitelfassung wird in der männlichen Form mit und über Dilandau geredet. Wenn die IP jetzt wieder auf weiblich umstellt, sollte eine sehr gute Begründung folgen.--Thuringius 22:50, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
In Ordnung, nun wäre das auch geklärt. Hab noch die Information hinzugefügt das in der deutschen Synchronfassung fälschlicherweise von einer Frau die Rede ist, um Missverständnissen vorzubeugen. --ツンヅくん 14:02, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Es scheint ja jemanden zu geben, der trotz aller Gegenargumente der Meinung ist, Dilando sei eine Frau, und uns das auch in einer wenig neutralen, sachlichen Form vorbringt. Weil ich wohl im größten deutschen Forum zum Thema Escaflowne bin und die Frage auch schon ein paar Mal durchdiskutiert habe, weise ich mal noch auf ein paar Kleinigkeiten hin: im japanischen Original wird Dilando zwar tatsächlich von einer Frau gesprochen, was aber nicht unüblich ist. Junge Männer werden öfters von Frauen gesprochen, Shinji Ikari aus Neon Genesis Evangelion zum Beispiel und der ist ohne Zweifel ein Mann. Wie übrigens auch Dilando. Ich weiß nicht, wie man diese eine Szene so außer Acht lassen kann, wo man ihn mit nacktem Oberkörper sieht. Ich habe gerade noch mal gelesen, dass zudem in einer Vorschau von einem Shônen in Bezug auf Dilando die Rede ist - und das heißt in etwa "junger Mann". Lässt keine großen Zweifel, oder? Neben der Form "boku" für "ich", die meistens nur von Männern verwendet wird. ('Meistens' deshalb, weil es einige junge Japanerinnen offenbar auch schick finden, "boku" zu sagen - aber ob das übergreift auf die Anime-Industrie weiß ich echt nicht. Glaube eher nicht.) Sogar in den deutschen Untertiteln wird Dilando nie als Frau bezeichnet. Und dass die besser sind als die Synchro, wissen sicher viele. Und DAZU sollte man vielleicht wissen, dass auch bei Sailor Moon durch die deutsche Synchro ein Mann in eine Frau umgewandelt wurde, nur es den Leuten nicht gepasst hat, dass dieser (Zoisite) mit einem anderen Mann offensichtlich flirtet (Kunzite). ;) Es ist also offenbar nicht sooo unüblich. --Embla 15:10, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Jop. Nun weiß ich aber endlich, warum jemand in den Artikel eingefügt hat, Hitomi sei die "Seele" von Escaflowne, was nicht aus der TV-Serie folgt, aber vielleicht im Manga (den ich nicht kenne) so dargestellt wird. Insofern es hier in erster Linie um die TV-Serie geht, könnte man dieses Detail wieder rausnehmen.--Thuringius 20:35, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Oh, jetzt habe ich sie wieder zur Frau gemacht. Allerdings habe ich sie auch von Anfang an (in der dt Synchro) als Frau wahrgenommen, nicht nur aus der Stimme, sondern auch Aussehen und Verhalten. Und schließlich ist sie ja Allens Schwester, und auch zwischendurch wieder. Sie mag sich ja recht männlich empfinden, ich habe von ihr aber dennoch de Eindruck einer Frau. Grüße --Don-kun 22:13, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nach dem japanischen Artikel ist er männlich. Dort steht das durch das Schicksalsänderungsexperiment Geschlecht, Figur und Erinnerungen verändert wurden. In der Kinofassung ist er Halbbruder von Van und Volken. Und was den Eindruck betrifft: es kommt ja schon häufiger in Anime vor, das mit der Geschlechtsidentität bzw. einer starken Androgynität gespielt wird. Da fallen mir z.B. auch Dori & Gura aus Utawarerumono ein, wo auch jeder fälschlich denkt die wären weiblich. --Mps 00:47, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Dann müsste das mal im Artikel plausibel dargestellt werden. Grüße --Don-kun 00:51, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das sollte kein Problem sein, auch TF-frei...--Thuringius 07:34, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin zwar kein Experte was Vision of Escaflowne angeht, aber ich habe Dilando ähnlich wie der Benutzer Don-kun als Frau wahrgenommen (der möglicherweise männliche Eindruck mag durch ihr rücksichtsloses und kriegerischen Auftreten erscheinen, dennoch hatte ich nie einen Zweifel, dass es sich bei Dilando um eine Frau handelt). Die Experimente der Hexer habe ich mehr als Gehirnwäsche verstanden, die das Wesen eines kleines wehrlosen Mädchens manipuliert haben um aus ihr eine rücksichtslose Kriegerin zu machen (einem Zustand der höchst instabil ist). Gut da es ja eine Fantasy Produktion ist gibt es da sicher verschiedenste Auslegungsmöglichkeiten. Johnpersil (nicht signierter Beitrag von 109.91.77.126 (Diskussion) 17:46, 12. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

König von Astoria[Quelltext bearbeiten]

Eries (Elise) ist Königin von Astoria? Soweit ich mich erinnere, herrscht dort König Aston bis Prinzessin Milana Astoria verläßt, später scheint der Händler Dryden die Herrschaft kommissarisch übernommen zu haben und hat als Beinahe-Gemahl von Milana Anspruch auf den Thron. Daß Elise den Thron innehat, wird zumindest in der Untertitelfassung nicht erwähnt. Evtl. liegt eine weitere Diskrepanz zwischen den Fassungen vor.--Thuringius 10:52, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Auch das scheint mir aus genau diesem einen Role Playing Game herausgenommen zu sein, denn Elise ist in der TV-Serie niemals Königin geworden. In diesem RPG aber schon. Da war ja ein ganz großer Schlaumeier am Werk. --Embla 10:59, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ist ja ärgerlich, ich habe über die Länder und die Details zu den Ländern gestaunt, war mir aber nicht sicher, ob es nicht doch aus irgendeiner offiziellen Quelle stammt. Man kann da sicher einiges wieder rausnehmen. Ich werd mir mal bei Gelegenheit die DVDs vornehmen um mein Gedächtnis etwas aufzufrischen.--Thuringius 12:19, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Länder[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Beschreibungen zu den Ländern Meryna und Laera gelöscht und bin froh, dass es schon einer bei Galadorn getan hat. Länder, die speziell für ein RPG erfunden worden waren, haben hier nichts zu suchen. Mir ist es deshalb aufgefallen, weil ich sowohl das Forum, in dem es dieses RPG gibt, als auch die Person, die diese Länder plus Länderbeschreibungen erfunden hat, kenne. Ich glaube nicht, dass es ihr recht wäre, wenn diese plötzlich zu echten Ländern deklariert werden. Etwas mehr Sorgfalt bitte!(nicht signierter Beitrag von Benutzer:Embla (Diskussion | Beiträge) Embla)

Danke. Obwohl ich nicht weiß, was RPG ist (ich kenne nur RPG).--Thuringius 17:31, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das heißt Role Playing Game, ist eine beliebte Methode, um mit Schmerz über das Ende einer Serie zurechtzukommen. ;) --Embla 10:57, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Name des einen Landes[Quelltext bearbeiten]

...nämlich Astorias, oder Asturias. Ich habe in der dt Synchro immer Asturia gehört, und das scheint mir auch passener, mögliche Anlehnung an Asturien. Wie kam es zu Astoria? Grüße --Don-kun 22:17, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Astoria ist die Schreibweise der Untertitelfassung, und auch der japanische Ton klingt nach Astoria. In Folge 6 und 7 wird der Name jeweils am Anfang genannt, ich kann in der deutschen Synchronfassung nicht sicher heraushören, ob es eher wie Astoria oder Asturia klingt.--Thuringius 23:15, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Im japanischen heisst es Asutoria Ōkoku (アストリア王国), also Königreich Astoria oder Königreich Astria. --Mps 00:39, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Handlung[Quelltext bearbeiten]

Mag jemand dabei mitwirken, die Handlung auszubauen? Bisher ist es kaum mehr als ein Klappentext, aber für mich allein wirds schwierig das alles wieder zusammenzubekommen :-/ --Don-kun Diskussion Bewertung 18:08, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten