Diskussion:Thwaites-Gletscher

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Letzter Kommentar: vor 13 Tagen von Hg6996 in Abschnitt Vulkanismus unter dem Thwaites-Gletscher
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Artikel aus Spiegel Online eine seriöse, wissenschaftliche Quelle?

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Es heißt: "Der Gletscher hat eine wichtige Funktion: Zusammen mit dem Pine-Island-Gletscher wirkt er als Bremsklotz für den viel größeren westantarktischen Eisschild. Sollte dieser eines Tages schmelzen, könnten zahlreiche Küstenstädte wegen eines Meeresspiegelanstiegs von mehr als einem Meter überflutet werden."

Als einzige Quelle wird ein Artikel aus SPON von heute (30.01.2020) zitiert. Das ist doch kein wissenschaftlicher Beleg. (nicht signierter Beitrag von 2003:C7:B71F:FA77:2027:20DA:6B77:8BE0 (Diskussion) 20:23, 30. Jan. 2020 (CET))Beantworten

Ahoi mein Freund. Gemäss Ozeanograf Keith Nicholl und der genannten Forschergruppe. Wie aus der Quelle erkennbar. Spon heisst übrigens SPIEGEL Online.--Guido Radig (Diskussion) 20:56, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
NY Times und andere meldeten auch.--Guido Radig (Diskussion) 01:44, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Vulkanismus unter dem Thwaites-Gletscher

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Warum wird der Vulkanismus unter dem Thwaites-Gletscher seit rund 10 Jahren verschwiegen in der deutschen Wikipedia? [1] In der englischsprachigen Wikipedia wird das nicht verschwiegen. [2] Maschinelle Übersetzung aus dem betreffenden Abschnitt aus der englischsprachigen Wikipedia hier im Zitat: "Im Jahr 2014 wurde festgestellt, dass das Gebiet unter dem Thwaites-Gletscher einen Wärmefluss aus geothermischer Aktivität fast doppelt so hoch wie der globale Durchschnitt hat und etwa 3,5-mal größer in Hotspots.[44][45] Bis 2017 haben Wissenschaftler 138 Vulkane unter dem Westantarktischen Eisschild kartiert, von denen 91 bisher unbekannt waren. Marie Byrd Land, die Lage der Thwaites- und Pine-Insel-Gletscher, wurde gefunden, um einen Vulkan pro je 11.200 km2 (d.300 Quadrat) Fläche zu beherbergen. Diese Dichte ist relativ hoch, obwohl sie niedriger ist als in anderen globalen Hotspots wie dem East African Rift (eine pro 7.200 km2 (2.800 Quadratmeilen)) oder sogar dem eigenen zentralen Riss der Antarktis (einer pro 7.800 km2.000 Quadratmeilen). Die Wärme aus Magma-Flächen unter diesen Vulkanen kann das Schmelzen beeinflussen,[44][46] und das Risiko von Vulkanausbrüchen steigt, da mehr Eis als Folge des isostatischen Aufpralls verloren geht. Gleichzeitig enthalten sowohl Marie Byrd Land als auch die zentrale Rift die Mehrheit der 29 Vulkane der Westantarktis, deren Höhe 1 km (1,62 Meilen beträgt), auch wenn sie vollständig von Eis bedeckt sind. Diese massive Größe wird sie wahrscheinlich zu erheblichen Hindernissen für Eisströme machen und gibt ihnen so das Potenzial, den Gletscherrückzug in seinen fortgeschrittenen Stadien zu verzögern." Liebe Grüße, eure aufmerksame IP zur Wikipedia-Qualtiätsverbesserung.--93.131.57.45 23:55, 26. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Wenn ich raten müsste, würde ich behaupten, weil es noch keiner eingetragen hat. Also wohl der selbe Grund, warum der englischsprachige Artikel etwa 5 Mal so umfangreich ist wie der deutschsprachige. Vielleicht sind es aber auch ganz sinistre Kräfte, die eine riesige Weltverschwörung planen. So jedenfalls liest sich dein Beitrag, Wikipedia-Qualtiätsverbesserung-IP. Eine gute Nachricht ist diese Entdeckung übrigens nicht [3]: "However, he pointed to one alarming trend: “The most volcanism that is going in the world at present is in regions that have only recently lost their glacier covering – after the end of the last ice age. These places include Iceland and Alaska. “Theory suggests that this is occurring because, without ice sheets on top of them, there is a release of pressure on the regions’ volcanoes and they become more active.” And this could happen in west Antarctica, where significant warming in the region caused by climate change has begun to affect its ice sheets. If they are reduced significantly, this could release pressure on the volcanoes that lie below and lead to eruptions that could further destabilise the ice sheets and enhance sea level rises that are already affecting our oceans. “It is something we will have to watch closely,” Bingham said." Andol (Diskussion) 00:08, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich fände es interessant, zu erfahren, woran man denn festmacht, dass etwas "verschwiegen" wird. In der Bearbeitungshistorie kann ich dazu nichts erkennen. Wer sich berufen fühlt, den Aspekt zu ergänzen, kann das ja gerne tun. Mir fehlt auch irgendwo ein Grund, warum irgendwer der Ansicht sein könnte, den Vulkanismus "verschweigen" zu wollen. Was sollte dieser denn sein? --hg6996 (Diskussion) 08:02, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten