Diskussion:Tod auf dem Nil (1978)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2001:1716:4611:8610:E5C1:D967:3473:3840 in Abschnitt "Chronologie"
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Handlung[Quelltext bearbeiten]

Die von mir eingefügten „scheinbar“s wurden gelöscht, mit dem Hinweis, in die Handlung gehöre das, was man sieht, nicht das, was sich später heraus stellt. Sehe ich anders. In einer Enzyklopädie kann die Beschreibung der Handlung schon mal von der in einer Programmvorschau abweichen, denn hier (in der Enzyklopädie) muss keine Rücksicht auf Spannungserhalt genommen werden. Außerdem „sieht“ man ja eben gerade nicht, wie die Irre dem Typ ins Knie schießt (denn das tut sie nicht!), sondern man sieht nur, dass sie schießt und er dann schreit. Wenn schon so argumentiert, dann müsste es im Text heißen „sie schießt und er schreit“ und nicht „sie schießt ihm ins Knie“. --Sepia 18:14, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es geht doch nicht um Spannungserhalt. Film ist grundsätzlich Fiktion. Nach deiner Lesart müsste dann ja in Die üblichen Verdächtigen oder in Identität (Film) oder in diversen anderen Filmen jeder Satz ein "scheinbar" erhalten. Oder lies dir mal die Handlung von 2001: Odyssee im Weltraum durch. Wieviele "scheinbars" müsstest du da einfügen? gruß. --Flatlander3004 10:14, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hindsight is always 20/20 wie schon Billy Wilder festgestellt hat. Es geht aber nie ums Rechthaben oder die Spannung, sondern um die Schlüssigkeit der Inszenierung. Wenn das Publikum von einer Schussverletzung überzeugt ist, muss dieser Sachverhalt genau so in die Inhaltsangabe aufgenommen werden (Monsieur Poirot ist ja selbst dieser Auffassung und revidiert sein Urteil erst nach dem Mord an Mrs. Otterbourne). Wenn man hingegen das Geschehen mit "scheinbar" relativiert, ergibt sich ein Zuordnungsproblem: Erkennt der Zuschauer die Täuschung bereits während sie geschieht? Oder sind sich vielleicht sogar die Figuren der Täuschung bewusst und richten ihr weiteres Handeln danach? (nicht signierter Beitrag von 46.115.84.110 (Diskussion) 19:58, 22. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Umgang mit Requisiten[Quelltext bearbeiten]

Im Film wird dargestellt, wie ein höheres Wirbeltier in Form einer Kobra getötet wird. Haben die für diese Szene tatsächlich so ein Vieh getötet (oder gar mehrere), oder ist das ein Trick? Im ersten Falle wäre das ein klarer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Falls bekannt, sollte das unbedingt in den Artikel. --Sepia 21:32, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Da dies keine deutsche Produktion war, unterliegen die Filmemacher den damaligen Gesetzen des Drehortes... Tekko 08:48, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die Viecher, die in Film und Fernsehen auftreten, gehören meist einem Tiertrainer. Der lässt sich nicht sein Kapital kaputt machen. In der Zeitlupe sieht man, dass die Attrappe, die "aufgespiesst" wurde, rote Augen hatte, im Gegensatz zur realen Cobra. (nicht signierter Beitrag von 46.115.84.110 (Diskussion) 19:58, 22. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Linna oder Linnet[Quelltext bearbeiten]

Da es keinen Artikel über das Buch selbst gibt: In meiner deutschen Übersetzung (Susanne Lepsius, Auflage 2, 1982) heißt es nicht "Linnet", sonder "Linna" Ridgeway. Wohlgemerkt: Nur im Buch selbst; auf dem Schutzumschlag (Rückseite) ist wie im Film von "Linnet" die Rede...--Übrigens 14:35, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Im Original heisst es Linnet. Offensichtlich nimmt man sich im Deutschen auch bei Literaturübersetzungen beträchtliche Freiheiten heraus. Dachte bisher, diese "Seuche" sei nur der Filmsynchronisation zu eigen… (nicht signierter Beitrag von 46.115.84.110 (Diskussion) 19:58, 22. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Moulage Test[Quelltext bearbeiten]

Dieser Bluff am Schluss weist ja offenbar auf den Paraffintest hin. Also ist dieser Bluff vermutlich eine Art Drehbuch-Gag, da es den Paraffintest damals vermutlich noch nicht gab und der "Bluff" ein anachonistischer Verweis auf eine später tatsächlich mögliche Beweismethode ist. Nur eine Vermutung. Weiß das jemand genauer? Ich Roman gibt es diesen Bluff vermutlich nicht. Fänd ich ganz interessant. --Webclue 04:26, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Die Moulage wird im Film als reale Möglichkeit behandelt, ist also kein Bluff. Colonel Race gesteht allerdings im Nachhinein gegenüber Poirot ein, dass er kein Wachs zur Verfügung gehabt hätte, um den Test durchzuführen. (nicht signierter Beitrag von 46.115.84.110 (Diskussion) 19:58, 22. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Ausufernde Handlung und überflüsssige Synchronsprecher[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Handlung ist imho viel zu ausufernd und detailverliebt. Das liest doch kein Mensch. Dass hier sämtliche, für den Film eigentlich doch belanglosen, Synchronsprecher tabellenartig aufgeführt werden, ist absurd, hat keinerlei Mehrwert für den Leser und ist für Filmartikel eher unüblich.--Mrs. C. 10:49, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Sehe ich nicht so, denn ich habe genau danach gesucht, da mir einige Sprecher bekannt vorkamen und ich mir anhand dieser Liste die Bestätigung holen konnte! -- 79.214.133.100 09:48, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die Geschichte lebt eben, wie bei Christie üblich, von ihrer Komplexität – daher braucht eine Inhaltsangabe auch mehr Platz. Sieht man sich beispielsweise die Inhaltsangabe zu Predators an, ist diese hier sogar noch knapp gehalten. Und die Angabe der Synchronsprecher ist hier kein Präzidenzfall, das gibt es bei vielen anderen Filmartikeln (leider nicht allen). Und das Synchronsprecher belanglos sind, sind falsch. Als Beispiel hierfür sei die Serie Die Zwei genannt, bei der vermutet werden kann, dass sie mit einer anderen Synchronisation in Deutschland nicht so erfolgreich gewesen wäre. Dachbewohner 11:07, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Gerade, wenn eine Geschichte so komplex ist, sollte man sie in einer Enzyklopädie stringent auf den Punkt bringen. Zur Synchronisation: Deutschland ist Weltmeister im Synchronisieren, daher haben unsere Kids weltweit die schlechtesten Englischkenntnisse. Ich verstehe ja, dass arbeitslose Schauspieler ohne Engagement sich damit ein Zubrot verdienen, aber gehört das hierher? Es ist bei Filmartikeln absolut unüblich, so detailfreudig die für den Film an sich belanglosen deutschen Synchronsprecher aufzulisten.Zufällig lief der Film am Wochenende im Fernsehen. Dass die Synchronsprecher dort irgendwie von Bedeutung gewesen wären, habe ich nicht bemerkt. Im Gegenteil: Bei einigen litt durch das übertriebene Sprechen und Betonen der Genuss. Die Original-Schauspieler sprechen ihre Rollen viel entspannter. Und ich glaube kaum, dass irgendjemand wissen will, welcher Synchronsprecher in der deutschsprachigen Fassung dieses Films welche Rolle gesprochen hat. Das ist enzyklopädisch ohne Belang und fällt hier schon sehr aus dem Rahmen..--Mrs. C. 10:09, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Warum bringst du die Geschichte dann nicht „stringent auf den Punkt“? Und nur, weil du nicht gerade ein Freund der Synchronisation bist, heißt das doch nicht, dass es enzyklopädisch ohne Belang ist. Du selbst hast sogar angesprochen, dass die Synchronisation in diesem Falle eine Verschlechterung gleich kam. Also hatte sie doch Einfluss auf den Film. Und dass du glaubst,dass es kaum jemanden gibt, den die Synchronsprecher interessieren, ist unerheblich. Ansonsten könnte ich dem ja entgegensetzen, dass ich glaube, dass es nicht Wenige interessiert. Dachbewohner 11:59, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Um auf dein Beispiel mit Die Zwei zurückzukommen: Da hast du sicher recht, aber das ist auch ein Sonderfall, da die Dialoge quasi neu geschrieben wurden und die Serie dadurch Kultstatus erhielt. Den kann ich hier nicht erkennen. Und selbst in dem Fall wird in dem entsprechenden Wikipedia-Artikel Rainer Brandt nur in den Artikel mit eingebaut, die anderen Synchronsprecher bleiben unerwähnt. Und so ist es angemessen und enzyklopädisch. In den Artikeln zu den Miss-Marple-Filmen wie Mörder Ahoi tauchen wieder diese überflüssigen und nervigen Synchronsprecher-Boxen auf. Offenbar nutzt hier jemand ausgerechnet bei Agatha-Christie-Filmen die Chance, Synchronsprechern ein Denkmal zu setzen. Das ist nicht einzusehen. Warum beschränkt man sich nicht darauf, jeweils den Hauptsprecher zu nennen, wenn es denn schon sein muss? Etwa: "In der deutschen Fassung spricht den Hcrcule Poirot XY". Dann wären die Proportionen der Relevanz wieder ins rechte Lot gerückt.--Mrs. C. 08:15, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ein Kürzen dem Sprecherliste fände ich auch sinnvoll – aber vielleicht sollte als Ergebnis nicht nur der Synchronsprecher Ustinovs übrig bleiben. Mein Vorschlag: Bei den Synchronsprechern nicht (nur) nach der Relevanz der Rolle im Film, sondern (auch) nach der Bekanntheit des/der Synchronsprecher/in aussuchen. Die Erwähnung Tilly Lauensteins beispielsweise halte ich für sinnvoll. Dachbewohner 16:37, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Späte Antwort an Mrs.C: Man muss aber auch nicht gerade die Agatha-Christie-Verfilmungen als Chance nutzen, seinem persönlichen Kreuzzug gegen Synchronisierungen ein Denkmal zu setzen. Ich sehe Filme auch lieber im Original als in Snychro, aber das ist kein Grund, die Synchronisation grundsätzlich abzulehnen und den Sprechern die Berehctigung abzusprechen, in einem Enzyklopädieeintrag genannt zu werden. SchnitteUK (Diskussion) 10:17, 23. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Drehorte[Quelltext bearbeiten]

Der Film mit Peter Ustinov wurde nicht auf der SS Sudan gedreht, sondern auf der SS Memnon. Die SS Memnon ist nicht mehr in Betrieb. Das Schiff liegt abgewrackt zum Verkauf. Die SS Sudan wurde als Drehort im BBC Film "Death On the Nile" mit David Suchet als Hercule Poirot als Drehort verwendet. Dieses Schiff ist noch in Betrieb und wird als Kreuzfahrtschiff zwischen Luxor und Assuan eingesetzt. (nicht signierter Beitrag von 80.121.85.96 (Diskussion) 23:07, 16. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Kannst du diese Aussage belegen? Dachbewohner 04:13, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich denke doch:

1. Das Schiff im BBC Film ist die SS Sudan: ich bin im November 2011 5 Tage auf der Sudan gefahren. In der Beschreibung des Schiffes wird erwähnt, daß die Sudan als Drehort für den Film "Tod am Nil" verwendet wurde, allerdings nicht bei welchem der beiden Filme. Der Schiffsmanager erzählte mir, daß er bei den Dreharbeiten zum Film 2003/2004 dabei war, also beim BBC Film. Ich habe die Sudan genau betrachtete und viele Photos gemacht, es gibt auch zahlreiche Bilder und Video Clips der Sudan im Netz. Ein Vergleich dieser Bilder mit Szenenphotos aus dem BBC Film zeigt klar, daß es sich um dasselbe Schiff handelt.

2. Das Schiff im Ustinov Film ist nicht die SS Sudan: Das Schiff im Ustinov Film unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von der SS Sudan: das Schiff ist kleiner, Form und Position des Schornsteins ist anders, Kabinen und Decksaufbauten sind anders, Form der Radkästen ist anders. Die Unterschiede sind beim Vergleich zwischen den Szenenbildern aus dem Ustinov-Film und den aktuellen Bildern der Sudan klar zu erkennenn.

3. Das Schiff im Ustinov Film ist die SS Memnon: hier habe ich nur Indizien. Ich habe versucht dazu im Netz zu recherchieren und bin auf folgende Hinweise gestoßen:

3.1 eine SS Memnon wird zum Verkauf angeboten, der Film wird in der Beschreibung erwähnt, es gibt auch Bilder, die eine Ähnlichkeit mit dem Schiff im Ustinov Film zeigen (Www.lms-egypt.COM/paddle-Boats-agamemnon.html ).

3.2 es gibt einen Hinweis auf www.Luxor-On-line.COM, Autor Charles Woods. Hier wird kurz die Geschichte der SS Memnon erwähnt.

3.3 es gibt ein Photo der SS Memnon aus dem Jahr 1975, das Schiff liegt in Luxor vor einem modernen Hotel. Das Schiff auf diesem Bild ist eindeutig die Karnak aus dem Ustinov-Film und nicht die SS Sudan. Lg, Marcus (nicht signierter Beitrag von 178.191.67.60 (Diskussion) 22:08, 28. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Mein Vorschlag: Lese dir WP:Belege durch und sortiere deine Belege danach. Einige fallen nicht unter die dort genannten Kriterien, andere möglicherweise schon. Anschließend ändere den Artikel bezüglich des Drehortes und führe dort deineWikipedia-konformen Belege an. Besten Gruß, Dachbewohner 18:29, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Neuer Vorschlag: DVD besorgen und Making of anschauen. Bei Minute 20 wird das Schiff gezeigt, bevor es für den Film aufgearbeitet wurde. Am Bug steht Memnon. (nicht signierter Beitrag von 46.115.84.110 (Diskussion) 19:58, 22. Okt. 2013 (CEST))Beantworten
Also, im Booklet der entsprechenden Poirot Collection steht ausdrücklich, das Schiff sei in beiden Adaptionen dasselbe gewesen.--XanonymusX (Diskussion) 11:03, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Als der Tempel von Karnak besichtigt werden sollte legte das Schiff jedoch nicht in Karnak, sondern am Doppeltempel von Kom Ombo an, der direkt in Ufernähe liegt. Der Tempel von Karnak liegt nicht so dicht am Ufer sondern etwas landeinwärts. Ferner sind beide Tempelanlagen ca. 200 km voneinander entfernt. Jedoch konnte nach einem kurzen Kamelritt der Tempel von Karnak mit der Allee der widderköpfigen Sphingen besichtigt werden.

Leider wurde die wichtige Ergänzung zu den Drehorten wieder gelöscht. Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Kom_Ombo https://de.wikipedia.org/wiki/Karnak-Tempel Ferner: https://www.dieseher.de/film_tod-auf-dem-nil-_1352.php (nicht signierter Beitrag von Bugwelle (Diskussion | Beiträge) 15:18, 16. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

Ich übertrage aus dem Artikel die letzten Änderungen von Bugwelle. Das scheint OR zu sein, teilweise "belegt" mit weiteren WP-Artikeln, das geht nicht, auch ist der Sprachstil nicht enzyklopädisch. Bitte auch überlegen, ob die Informationen besser hierher oder in den Artikel zum Schiff passen:
"Der weniger buchgetreu verfilmte Klassiker mit Peter Ustinov in der Rolle des kleinen Mannes mit den grauen Zellen entstand 1978 teilweise ebenfalls auf der 72 Meter langen SS Sudan, jedoch wurden viele Szenen aufgrund ihres damaligen Zustands auf einer Studioattrappe sowie auf der nur 40 Meter kurzen SS Memnon realisiert. Schon auf dem ersten Blick ist die Form beider Schiffe recht verschieden: die Brücke der holzbraunen SS Sudan ist ein selbstständiger Aufbau auf dem Sonnendeck, während die Abdeckung um das seitliche Schaufelrad wie ein Halbkreis geformt ist. Auf der meist weiß fotografierten SS Memnon stellt die Brücke den vorderen Teil des Oberdecks unterhalb vom Sonnendeck, während die Form der Radabdeckung an einen Kotflügel eines Oldtimers erinnert.
Die SS Memnon von 1904, die noch im Film mit Peter Ustinov eine Rolle spielte, wartet derzeit in mehrere Stücke geteilt auf einen Käufer, um das Trio altehrwürdiger Nilschiffe zu einem Quartett zu erweitern.
Letzter Stand: Das Schiff wurde im April 2018 auf der Maadi Shipyard gesehen - und ist in zwei Abschnitte geteilt.
--Veliensis (Diskussion) 23:25, 21. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Kein Bluff[Quelltext bearbeiten]

Nach der Präsentation dieses Sachverhaltes beim großen Finale greift Poirot in Ermangelung von Beweisen zu einem Bluff, ...

Hier scheint eine Verwechslung mit "Das Böse unter der Sonne" vorzuliegen. Auch dort muss allerdings eher von einer List denn einem Bluff die Rede sein.--80.141.175.176 18:19, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Falls sich auf den Moulage-Test bezogen wurde, so war das nicht als Bluff gemeint, obleich Colonel Race behauptet, er hätte ihn nicht durchführen können.--80.141.175.176 18:28, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Es ist schon ein "Bluff" von Poirot. Siehe Physik auf der Spur: Kriminaltechnik heute (bei http://books.google.com/books?isbn=3527641343) S. 243 f. "Schmauchspuren" --46.189.28.68 23:11, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Drehort[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Satz "Gedreht wurde fast ausschließlich an den Originalschauplätzen" für irreführend, da die anschließend erwähnte Tempelanlage von Karnak keinesfalls im Buch vorkommt. Kann sie ja auch nicht, denn Karnak liegt 300 km flussabwärts und wäre damit NIE Teil der Route gewesen. Auf diesen groben geographischen Schnitzer sollte man m.E. explizit hinweisen. (Noch dazu, da die Gruppe angeblich am Abend DESSELBEN Tages Abu Simbel besucht, wo ja in der Romanvorlage der Felssturz statt findet). Daher finde ich den Satz, die Handlung folge nicht genau der Geografie, zu vage und werde dies präzisieren, sofern niemand etwas dagegen hat. 132.231.51.111 09:39, 15. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hier liegt ein generelles Missverständnis vor. Die deutsche Bezeichnung Originalschauplatz ist eine selten dämliche Übersetzung des englischen Begriffs on location, was nichts anderes bedeutet, als Drehort ausserhalb der soundstage (im Deutschen ähnlich unscharf als Studio tituliert). Im Übrigen entstand ein nicht unerheblicher Umfang des Films eben nicht in Ägypten, sondern in den Pinewood Studios im Vereinigten Königreich. Darunter fallen die Innenaufnahmen und die Szenen bei Nacht, für die man den Kutter auf einer soundstage teilweise nachgebaut hat. Gibt's ein nettes Making of dazu auf der DVD. (nicht signierter Beitrag von 46.115.84.110 (Diskussion) 19:58, 22. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Handlungsablauf[Quelltext bearbeiten]

Allerdings folgt die Handlung nicht genau der Geographie ...

Der Handlungsablauf ist überhaupt etwas anachronistisch und unlogisch. Der Nildampfer legt zunächst in Assuan ab; dann befindet man sich (im schönsten Mittagssonnenschein) im Luxor-Tempel und schließlich im Karnak-Tempel, wo der obskure "Steinschlag" geschieht. Diesem kaum entkommen, bemerkt Linnet Ridgeway, sie wolle am Abend in Abu Simbel sein (dessen Tempelfassade übrigens, da nach Osten ausgerichtet, auch nur am Vormittag von der Sonne beschienen wird). Demnach ist die Gesellschaft zunächst etwa 200 km nilabwärts gefahren, um dann binnen eines halben Tages wieder 500 km nilaufwärts (und wieder an Assuan vorbei) nach Abu Simbel zu schippern. Das ist schlichtweg nicht zu schaffen, zumal man ja den Katarakt bei Assuan zu überwinden gehabt hätte (der Assuanstaudamm exisierte bekanntlich zur Zeit der Filmhandlung noch nicht). Andererseits braucht der Dampfer - so jedenfalls die Handlung - Ewigkeiten für die "paar" Kilometer von Abu Simbel bis Wadi Halfa.

Und schließlich: Wer hat denn nun eigentlich den Stein im Karnaktempel herabgestoßen? Das wird im Film nicht wirklich aufgeklärt. Anwalt Pennington wird zwar als Täter in Betracht gezogen, doch selbst dieser Verdacht war nicht recht stichhaltig.--Cherub51 (Diskussion) 10:20, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

1. Hier handelt es sich um einen Film. Da werden Logikfehler zugunsten der Dramaturgie gern in Kauf genommen. 2. Schau doch mal ins Buch, dort stehts bestimmt. KhlavKhalash (Diskussion) 21:18, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ein Inder auf dem Schiff (SS)[Quelltext bearbeiten]

"Chronologie"[Quelltext bearbeiten]

Der Film ist nur unter wenigen Aspekten ein Nachfolger vom Mord im Orient-Express. Wohl wirtschaftlich, beide mit Hercule P., aber sonst? Im Text wird das nicht angesprochen (oder versteckt?), von daher sollte man das löschen. Im Vorläufer und im Nachfolger fehlt das auch. Aber: wie entfernt man was in diesem blöden Kasten? --Hachinger62 (Diskussion) 22:25, 3. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Entweder den Vorgänger im zugehörigen Wikidataobjekt löschen, was ich aufgrund des möglichen Konfliktpotentials nicht empfehlen würde, oder in der Infobox den Parameter Chronologie auf nein setzen und stattdessen den neuen Parameter Nachfolger mit dem entsprechenden Film einfügen. LG --Frederico34 (Diskussion) 22:29, 3. Nov. 2020 (CET)Beantworten
"Wohl wirtschaftlich, beide mit Hercule P." stimmt nicht; bei "Mord im Orient-Express" wurde Hercule Poirot nicht von Peter Ustinov gespielt, sondern von Albert Finney (hatte ich auch mal vergessen, da ich den Orientexpress längere Zeit nicht gesehen hatte). Peter Ustinov spielte den Hercule Poirot allerdings in der Tat zweimal, aber in "Tod auf dem Nil" (1978) und "Das Böse unter der Sonne" (1982). --2001:1716:4611:8610:E5C1:D967:3473:3840 22:57, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten