Diskussion:Zabibah und der König

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Mautpreller in Abschnitt Mängel
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Unmöglich[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich das hier lese, sträuben sich mir sämtliche Nackenhaare. Etwas Tendenziöseres, Antiobjektiveres und Antienzyklopädischeres ist mir bisher noch nicht untergekommen. Ich kann auf diese Art der Darstellung, die auf jegliche Information zugunsten einer Bush-hörigen Diffamierung verzichtet, nur mit dem Ausdruck höchsten Abscheus reagieren. Es widert mich geradezu an, derartig einseitige Pauschalurteile in einer Enzyklopädie vorzufinden. Ich kann nur hoffen, dass sich mal jemand dieses unsäglichen "Artikels" annimmt, um ihn auf ein einigermaßen akzeptables und vor allem objektives Niveau zu heben. Ich bin übrigens gerade dabei, Saddams Schrift zu lesen, und kann bis jetzt das vernichtende Urteil, das in diesem Artikel gefällt wird, in keinster Weise nachvollziehen, ganz im Gegenteil: bis jetzt äußerst vernünftig. Aber wer weiß? Vielleicht kommt es ja noch anders..? --Balliballi 00:18, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Warum nimmst Du Dich nicht selbst dieses Artikels an, Balliballi? Auf wen wartest Du denn? --Klugschnacker 00:20, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wer wie Balliballi in keinster Weise schreibt, sagt einiges über sich aus ;-) Diesen Artikelhohlkörper galt es im November zu überarbeiten: blumiger POV, keine harten Belege, von Fakten ganz zu schweigen. Danach entsprach der Artikel unseren Grundanforderungen, aber Herr Balliballa stößt sich in erster Linie am Middle East Forum, obwohl noch etliche andere Belege für die negative Rezeption (NZZ, Spiegel, Welt – das sind aus Herr Balliballas Sicht alles Nasenbohrer) im weiteren Verlauf genannt sind. Derartige Auslassungen von Nutzern zu lesen, die es offenbar nicht für notwendig befinden einen Artikel komplett zu lesen, können nicht einmal mehr erheitern. --Laibwächter 10:52, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bevor wir hier einen kindischen Edit-War beginnen, möchte ich mal kurz darauf hinweisen, dass die Schrift von Saddam Hussein in meiner Ausgabe nicht als Novelle sondern als Roman bezeichnet wird. Ferner geht es hier um "Romantik" nur ganz am Rande, die Thematik ist in der Hauptsache ethisch und politisch bestimmt. Von einer "romamtischen Novelle" zu sprechen, ist also m.E. ohne Angabe von triftigen Gründen nicht statthaft. Und die übereinstimmende Beurteilung durch "die internationale Kritik" ist überhaupt nicht "nachgewiesen", sondern stützt sich allenfalls auf einzelne Rezensionen, deren Objektivität starken Zweifeln unterliegt. Im Übrigen widerspricht es enzyklopädischen Gepflogenheiten, wenn bereits in der Einleitung eine so krasse Wertung ausgesprochen wird. Diese wäre allenfalls un einem Unterabschnitt des Artikels (Rezensionen, Wertungen, Kritik o.ä) angebracht. Ich habe übrigens auch gar nichts gegen die Wiedergabe der Interpretation des Middle East Forum, aber nicht ohne vorher sachlich neutrale Informationen über den Inhalt der Schrift zu bekommen. Die fehlen aber hier vollständig. Wie soll man sich da ein objektives Bild machen können? Meines weicht übrigens nach Abschluss meiner Lektüre ziemlich stark von dem hier gezeichneten ab. Mein Nickname ist übrigens balliballi und nicht balliballa und schon gar nicht ballaballa, wie der Herr Leibwäscher vielleicht gerne hätte. (Sollte ein Scherz sein...)--Balliballi 23:47, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

angebliche Vorlage für den Film Der Diktator[Quelltext bearbeiten]

es reicht langsam mit den dauernden Löschungen von Benutzer:Laibwächter. Mit sinnlosen und äußerst dämlichen Begründungen löscht er wiederholt die bisher einzig passende Begründung, dass der Roman keine Vorlage für den Film "der Diktator" ist. Tatsächlich und nochmal zum präzisen Mitdenken: Es ist genau der Sachverhalt, dass der Film vom realen Leben eines brutalen, massenmordenden Diktators in der Gegenwart handelt, und eben nicht von einem gütigen mittelalterlichen König. Bitte mit diesem pubertär "begründeten" Löschblödsinn aufhören. --Mick149 (Diskussion) 22:01, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Umgekehrt wird ein Schuh daraus: nachdem Mick149 einen lächerlichen Editwar[1] angezettelt hat, indem er Sacha Baron Cohens Kinofilm Der Diktator auf die Formel "Abenteuer eines brutalen Diktators" herunterbrechen wollte, obwohl es eine eindeutige Filmsatire ist.[1] Vgl. auch hier. Da fühle ich mich zu recht veräppelt "Abenteuerfilme" sind etwas anderes. Und dafür macht Mick149 eine Welle, nur weil ihm das Wort Filmsatire nicht über die Lippen kommen mag. --Laibwächter (Diskussion) 22:44, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten
  1. Film: Harte Satire: Sacha Baron Cohens „Der Diktator“ In: Focus. 14. Mai. 2012. Abgerufen am 18. Mai 2012.

Lüge! Den Edit-War hat Laibwächter mit seiner Löschung und seiner Scheinbegründung angezettelt. Auf alle Argumente und Diskussionen ist er nur mit Herabwürdigungen und einem geradezu diktatorischen Stil eingegangen. Die Löschungen hat er trotzdem immer wieder vorgenommen. Wie schon gesagt, dies ist eine demokratische Diskussion und nicht der Präsidentenpalast von Wadiya. Wer kann Laibwächter das mal nahebringen? Ich schaffs nicht.--Mick149 (Diskussion) 23:57, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten

und noch ein letztes Mal: das Genre allein lässt darüber natürlich keine Aussage zu, ob es sich um eine Verfilmung einer Buchvorlage handelt oder nicht. Ich nenne nur mal die filme "Siegfried" oder "Ritter der Kokusnuss", die in ihren Buchvorlagen natürlich auch keine Komödien oder Satiren sind, und natürlich trotzdem Verfilmungen davon darstellen.--Mick149 (Diskussion) 01:22, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Völlig unmaßgeblicher Kommentar zu dieser Streitfrage: Niemand bestreitet, dass Der Diktator keine Verfilmung dieses Romans ist. Niemand bestreitet, dass das von Baron lediglich (wie auch einiges andere) im Rahmen seiner Werbekampagne für das Buch behauptet worden ist. Es handelt sich also offensichtlich um einen Werbegag. Alles andere gehört gar nicht in diesen Artikel, sondern in den anderen. Das ist meine Benutzermeinung, keine Adminmeinung.--Mautpreller (Diskussion) 16:41, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Mängel[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe allerdings schon einige Mängel am Artikel. Zunächst: Dem taz-Artikel entnehme ich, dass erst in der deutschen Ausgabe S.H. als Autor genannt wird. Vorher wurde lediglich spekuliert, unter anderem von der CIA. Diese merkwürdige Geschichte fehlt im Artikel völlig. Stimmt es denn eigentlich zweifelsfrei, dass S.H. höchstpersönlich Autor ist? Wie kommt es, dass das ausgerechnet in der deutschen Ausgabe vom Verlag behauptet wird?

Allegorie: Nicht "das Middle East Forum" stellte diese Gleichungen auf, denn es handelt sich um eine Zeitschrift. Vielmehr stellte ein konkreter Autor dergleichen auf (als Interpretationsansatz). Das möchte man doch gerne erfahren.

Die Reihenfolge ist nicht logisch. Zunächst mal möchte man doch die Romanhandlung erfahren, dann die Deutung.

Die Rezeption ist doch dadurch irgendwie geschwächt, dass es sich offenbar um einen stark veränderten Text handelt. Wer mag denn der Autor dieser Veränderungen sein?--Mautpreller (Diskussion) 16:52, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten