Erik Reischl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Erik Reischl (* 1973 in Wiesbaden) ist ein deutscher Pianist.

Reischl studierte von 1994 bis 2002 bei Herbert Seidel an der Musikhochschule Frankfurt. Nach mehreren Meisterkursen (u. a. bei Lasar Berman und Paul Badura-Skoda) erschien 1997 seine erste CD-Einspielung, weitere folgten, mit Werken von Liszt, Rachmaninoff, Debussy, Chopin, Mozart und Haydn.

Erik Reischl erhielt mehrere Stipendien und Auszeichnungen, darunter:

  • 1. Preis im Hamburger Steinway-Klavierwettbewerb 1989
  • Preis im Bundeswettbewerb Jugend musiziert 1992
  • 1993 „Primera Medalla per unanimitat“ (Finale des Internationalen Klavierwettbewerbes „Maria Canals de Barcelona“)
  • 1995 2. Preis im Internationalen Wettbewerb von Ferrol (Spanien).
  • 1996 Finalist im Franz-Liszt-Wettbewerb in Budapest
  • 1999 Kulturförderpreis des Rheingau-Taunus-Kreises
  • 1. Preis im Lenzewski-Klavierwettbewerb 2000
  • 4. Preis des Internationalen Wettbewerbes „Valesia Musica“ (Italien) im Jahr 2000
  • 2001 Kandidat mit Stipendium im Finale des Deutschen Musikwettbewerbes in Berlin
  • Portrait Erik Reischl Vol. 4., Verlag Bad Schwalbach: Christian Peters, 2004, mit Melzer, Caroline, Sopran
  • Portrait Erik Reischl, Vol. 3, Verlag Bad Schwalbach: Christian Peters, 2003, mit Adomeit-Gadd, Caroline, Violine
  • Portrait Erik Reischl Vol. 2., Verlag Bad Schwalbach: Christian Peters, 2001 mit Marx, Dorothea Maria, Sopran