Esoteric Warfare

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Esoteric Warfare
Studioalbum von Mayhem

Veröffent-
lichung(en)

6. Juni 2014 (Europa) / 10. Juni 2014 (Nordamerika)

Aufnahme

September–Oktober 2013

Label(s) Season of Mist

Genre(s)

Extreme Metal

Titel (Anzahl)

10

Länge

47:25

Besetzung
  • Bass: Necrobutcher (Jørn Stubberud)
  • Gitarre: Teloch (Morten Bergeton Iversen)
  • Gitarre: Ghul (Charles Hedger)

Produktion

Attila Csihar, Teloch

Studio(s)

Mølla Studio, Gjerstad / SleikBallaMi, Oslo

Chronologie
Ordo ad Chao (2007) Esoteric Warfare Daemon (2019)
Singleauskopplung
25. Mai 2014 Psywar

Esoteric Warfare ist das fünfte Studioalbum der norwegischen Extreme-Metal-Gruppe Mayhem. Es wurde am 6. Juni 2014 in Europa und Asien und am 10. Juni 2014 in den USA über Season of Mist veröffentlicht.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Esoteric Warfare ist das erste Album mit dem neuen Gitarristen Teloch, welcher den 2008 ausgestiegenen Blasphemer ersetzte.[1] Dem Gitarristen zufolge ging es nach dem experimentellen Vorgängerwerk Ordo ad Chao darum, „eine etwas zugänglichere Variante zu erschaffen, Songs, die MAYHEM vielleicht ein paar neue Hörer bescheren“.[2]

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Watchers – 6:19
  2. Psywar – 3:25
  3. Trinity – 3:57
  4. Pandaemon – 2:53
  5. MILAB – 6:03
  6. VI.Sec. – 4:14
  7. Throne of Time – 4:06
  8. Corpse of Care – 4:06
  9. Posthuman – 6:55
  10. Aion Suntelia – 5:22

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Veröffentlichungszeitpunkt wurde das Album eher positiv bewertet. Die Seite Metacritic kommt dabei auf einen Metascore von 69 auf einer Skala von 0 bis 100.[3] Andreas Schiffmann vom deutschen Magazin Rock Hard vergab für das Album 8 von möglichen 10 Punkten.[4] Robert Fröwein vom österreichischen Webzine stormbringer.at bezeichnete Esoteric Warfare als „ein großes Album“.[5] André Gabriel vom Portal metal.de vergleicht das Werk mit früheren Veröffentlichungen und beschreibt das Album als „wesentlich zugängigere Sammlung von Songs, die so wiederum nur im MAYHEM’schen Kosmos entstehen“.[6]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mayhem - Esoteric Warfare • Review. In: Metal1.info. Abgerufen am 22. Dezember 2022 (deutsch).
  2. Herbert Sagt: Mayhem - Interview mit dem neuen Gitarristen Morten "Teloch" Iversen zu "Esoteric Warfare" • metal.de. 6. Juni 2014, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  3. Esoteric Warfare by Mayhem. Abgerufen am 22. Dezember 2022 (englisch).
  4. Andreas Schiffmann: MAYHEM - Esoteric Warfare. Abgerufen am 22. Dezember 2022.
  5. Robert Fröwein: Mayhem - Teloch | Interview bei Stormbringer.at. Abgerufen am 22. Dezember 2022.
  6. André Gabriel: Mayhem - Esoteric Warfare. In: metal.de. 31. Mai 2014, abgerufen am 16. Januar 2023.