FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft 2023/24

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FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft 2023/24
Saisondaten
Anzahl Rennen: 16
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Die FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft 2023/24 ist die zehnte Saison der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft und die vierte, die offiziell als Weltmeisterschaft ausgetragen wird. Sie begann am 13. Januar 2024 in Mexiko-Stadt und endet am 21. Juli 2024 in London. Die Saison umfasst 16 Rennen.

Änderungen 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit den Rennen in Misano[1], Shanghai und Tokio gibt es in der Saison 2023/24 drei neue Veranstaltungen. Hyderabad, Kapstadt, Jakarta und Rom erscheinen hingegen nicht mehr im Rennkalender.[2] Die beiden Rennen in Berlin werden auf einem neuen Streckenlayout des Flughafenkurses in Tempelhof ausgetragen.[3]

Technische Änderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es handelt sich um die zweite Saison, in der die dritte Fahrzeuggeneration der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft zum Einsatz kommt.

Die maximale Leistung des Antriebs liegt bei 350 kW. Zusätzlich verfügen die Fahrzeuge über einen Elektromotor an der Vorderachse, der jedoch nur zur Energierückgewinnung verwendet werden darf. Da hier bis zu 250 kW rekuperiert werden, erhöht sich die maximale Rekuperation auf insgesamt 600 kW. An der Hinterachse gibt es keine mechanischen Bremsen, hier wird ausschließlich durch Rekuperation verzögert.

Ab dem Misano E-Prix soll es während des Rennens den sogenannten Attack-Charge geben: Die Fahrer müssen während des Rennens zu einem 30-sekündigen Pflichtboxenstopp fahren, bei dem das Fahrzeug mit einer Leistung von 600 kW schnellgeladen wird.[4]

Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

René Rast verlässt nach einer Saison bei McLaren die Rennserie.[5] Der amtierende Vizeweltmeister Nick Cassidy wechselt von Envision Racing zu Jaguar. Er wird Nachfolger von Sam Bird, der das Team nach drei Saisons verlässt[6] und zu McLaren wechselt.[7] Cassidys Nachfolger wird Robin Frijns, der nach einem Jahr bei ABT Cupra zum Team zurückkehrt.[8]

Oliver Rowland kehrt nach anderthalb Saisons bei Mahindra Racing zu Nissan zurück und wird dort Nachfolger von Norman Nato.[9] Nato wechselt zu Andretti,[10] wo er Nachfolger von André Lotterer wird, der nach der Saison 2022/23 seine Karriere im Formelsport beendete.[11] Lotterer wurde dennoch von Porsche neben David Beckmann, der Lotterer beim Jakarta E-Prix vertrat, als Ersatzfahrer für die Saison bestätigt.[12]

Edoardo Mortara verlässt nach sechs Saisons Maserati MSG Racing[13] und wechselt zu Mahindra Racing, wo er Teamkollege von Nyck de Vries wird, der nach zehn Rennen mit der Scuderia AlphaTauri in der Formel-1-Weltmeisterschaft in die Rennserie zurückkehrt.[14] Sein Nachfolger bei Maserati wird Jehan Daruvala, welcher seinerseits von Mahindra wechselt, wo er zuvor Ersatzfahrer war.[15] Lucas di Grassi verlässt nach einer Saison Mahindra Racing ebenfalls und wechselt zu ABT Cupra.[16]

Sportliches Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusätzlich zur Fahrer- und Team-Wertung wird in dieser Saison erstmals eine Meisterschaft für Hersteller ausgeschrieben. Ähnlich wie bei der Team-Wertung werden hierfür die Punkte der einzelnen Fahrer zusammengerechnet, wobei hier nur werden die beiden am besten platzierten Autos sowie die Bonuspunkte für die Pole Position und die schnellste Rennrunde unter den ersten Zehn gezählt werden. Diese Wertung ist jedoch im Gegensatz zu denen für Fahrer und Teams keine offizielle Weltmeisterschaft.[17]

Teams und Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Fahrzeug Nr. Fahrer Rennen Test-/Ersatzfahrer
Vereinigtes Konigreich Envision Racing Jaguar I-Type 6 04 Niederlande Robin Frijns[8] 1–8 Vereinigtes Konigreich Jack Aitken[18][# 1]
16 Schweiz Sébastien Buemi[8] 1–8
4 Schweden Joel Eriksson 9
16 Estland Paul Aron 9
Vereinigtes Konigreich Jaguar TCS Racing Jaguar I-Type 6 09 Neuseeland Mitch Evans[6] 1–9 Sudafrika Sheldon van der Linde[18][# 1]
37 Neuseeland Nick Cassidy[6] 1–9
Vereinigte Staaten Andretti Formula E Porsche 99X Electric 01 Vereinigtes Konigreich Jake Dennis[10] 1–9 Barbados Zane Maloney[18][# 1]
17 Frankreich Norman Nato[10] 1–9
Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team Porsche 99X Electric 13 Portugal António Félix da Costa[19] 1–9 Deutschland David Beckmann[12]
Tschechien Gabriela Jílková[18][# 1]
Deutschland André Lotterer[12]
94 Deutschland Pascal Wehrlein[19] 1–9
Frankreich DS Penske DS E-Tense FE23 02 Belgien Stoffel Vandoorne[20] 1–9 Israel Robert Schwarzman[18][# 1]
25 Frankreich Jean-Éric Vergne[20] 1–9
Monaco Maserati MSG Racing Maserati Tipo Folgore 07 Deutschland Maximilian Günther[15] 1–9 Frankreich Yann Ehrlacher[18][# 1]
18 Indien Jehan Daruvala[15] 1–9
Japan Nissan Formula E Team Nissan e-4ORCE 04 22 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland[9] 1–9 Italien Luca Ghiotto[18][# 1]
Frankreich Victor Martins[18][# 1]
23 Frankreich Sacha Fenestraz[9] 1–9
Vereinigtes Konigreich Neom McLaren Formula E Team Nissan e-4ORCE 04 05 Vereinigtes Konigreich Jake Hughes[21] 1–9 Vereinigtes Konigreich Taylor Barnard[18][# 1]
08 Vereinigtes Konigreich Sam Bird[7] 1–8
Vereinigtes Konigreich Taylor Barnard 8–9
China Volksrepublik ERT Formula E Team Nio 333 ER9 03 Brasilien Sérgio Sette Câmara[22] 1–9 Spanien Mikel Azcona[18][# 1]
33 Vereinigtes Konigreich Daniel Ticktum[22] 1–9
Indien Mahindra Racing Mahindra M9Electro 21 Niederlande Nyck de Vries[14] 1–8 Vereinigtes Konigreich Jordan King[18][# 1]
48 Schweiz Edoardo Mortara[14] 1–9
21 Vereinigtes Konigreich Jordan King 9
Deutschland ABT Cupra Formula E Team Mahindra M9Electro 11 Brasilien Lucas di Grassi[16] 1–9 Frankreich Adrien Tambay[18][# 1]
Deutschland Tim Tramnitz[18][# 1]
51 Schweiz Nico Müller[16] 1–8
Sudafrika Kelvin van der Linde 9
Anmerkungen
  1. a b c d e f g h i j k l m Dieser Fahrer war als Rookie im Rahmen der Vorsaison-Testfahrten in Valencia für diesen Rennstall gemeldet.

Rennkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2023/24 sollten 17 Rennen in zwölf Städten ausgetragen werden. Der Rennkalender wurde am 19. Oktober 2023 präsentiert, dabei fehlt jedoch noch der Austragungsorte für zwei Rennen.[2] Am 22. November 2023 wurde der finale Rennkalender präsentiert.[1] Am 5. Januar 2024 gab die Rennserie die Absage des für den 10. Februar geplanten Hyderabad E-Prix bekannt, damit verkleinerte sich der Rennkalender auf 16 Rennen.[23]

Nr. Da­tum Veranstaltung
(Rennstrecke)
Erster Zweiter Dritter Pole-Position Schnellste
Runde
Gesamtführung
Fahrer Team
01 13. Ja­nuar Mexiko Mexiko-Stadt E-Prix
(Mexiko-Stadt)
Deutschland Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Schweiz Sébastien Buemi
(Envision Racing)
Neuseeland Nick Cassidy
(Jaguar TCS Racing)
Deutschland Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Neuseeland Nick Cassidy
(Jaguar TCS Racing)
Deutschland Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team
02 26. Ja­nuar Saudi-Arabien Diriyya E-Prix
(Diriyya)
Vereinigtes Konigreich Jake Dennis
(Andretti Formula E)
Frankreich Jean-Éric Vergne
(DS Penske)
Neuseeland Nick Cassidy
(Jaguar TCS Racing)
Frankreich Jean-Éric Vergne
(DS Penske)
Vereinigtes Konigreich Jake Dennis
(Andretti Formula E)
Vereinigtes Konigreich Jaguar TCS Racing
03 27. Ja­nuar Neuseeland Nick Cassidy
(Jaguar TCS Racing)
Niederlande Robin Frijns
(Envision Racing)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Jake Dennis
(Andretti Formula E)[# 1]
Neuseeland Nick Cassidy
(Jaguar TCS Racing)
04 16. März Brasilien São Paulo E-Prix
(São Paulo)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird
(Neom McLaren Formula E Team)
Neuseeland Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan Formula E Team)
Deutschland Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Niederlande Nyck de Vries
(Mahindra Racing)[# 2]
05 30. März Japan Tokio E-Prix
(Tokio)
Deutschland Maximilian Günther
(Maserati MSG Racing)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Jake Dennis
(Andretti Formula E)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird
(Neom McLaren Formula E Team)[# 3]
Deutschland Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
06 13. April Italien Misano E-Prix
(Misano)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Jake Dennis
(Andretti Formula E)
Deutschland Maximilian Günther
(Maserati MSG Racing)
Neuseeland Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan Formula E Team)
07 14. April Deutschland Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Jake Dennis
(Andretti Formula E)
Neuseeland Nick Cassidy
(Jaguar TCS Racing)
Vereinigtes Konigreich Jake Hughes
(Neom McLaren Formula E Team)
Portugal António Félix da Costa
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Deutschland Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
08 27. April Monaco Monaco E-Prix
(Monaco)
Neuseeland Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Neuseeland Nick Cassidy
(Jaguar TCS Racing)
Belgien Stoffel Vandoorne
(DS Penske)
Deutschland Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Indien Jehan Daruvala
(Maserati MSG Racing)[# 4]
09 11. Mai Deutschland Berlin E-Prix
(Berlin)
Neuseeland Nick Cassidy
(Jaguar TCS Racing)
Deutschland Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan Formula E Team)
Schweiz Edoardo Mortara
(Mahindra Racing)
Neuseeland Nick Cassidy
(Jaguar TCS Racing)
10 12. Mai Portugal António Félix da Costa
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Neuseeland Nick Cassidy
(Jaguar TCS Racing)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Jake Dennis
(Andretti Formula E)
11 25. Mai China Volksrepublik Shanghai E-Prix
(Shanghai)
12 26. Mai
13 29. Juni Vereinigte Staaten Portland E-Prix
(Portland)
14 30. Juni
15 20. Juli Vereinigtes Konigreich London E-Prix
(London)
16 21. Juli
Anmerkungen
  1. Jake Dennis fuhr die schnellste Runde beim zweiten Rennen des Diriyya E-Prix. Da er jedoch nicht unter den ersten Zehn ins Ziel kam, ging der Bonuspunkt für die schnellste Runde stattdessen an Nick Cassidy.
  2. Nyck de Vries fuhr die schnellste Runde beim São Paulo E-Prix. Da er jedoch nicht unter den ersten Zehn ins Ziel kam, ging der Bonuspunkt für die schnellste Runde stattdessen an Sébastien Buemi.
  3. Sam Bird fuhr die schnellste Runde beim Tokio E-Prix. Da er jedoch nicht unter den ersten Zehn ins Ziel kam, ging der Bonuspunkt für die schnellste Runde stattdessen an Maximilian Günther.
  4. Jehan Daruvala fuhr die schnellste Runde beim Monaco E-Prix. Da er jedoch nicht unter den ersten Zehn ins Ziel kam, ging der Bonuspunkt für die schnellste Runde stattdessen an Nick Cassidy.

Wertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zehn erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhielten Punkte nach folgendem Schema:

Punkteverteilung
Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 PP SR
Punkte 25 18 15 12 10 8 6 4 2 1 3 1

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer
MEX

DIR

SAO

TOK

MIS

MON

BER

SHA

POR

LON
Punk­te
01 Neuseeland N. Cassidy 3 3 1 DNF 8 DNF 3 2 1 2 140
02 Deutschland P. Wehrlein 1 8 7 4 5 16 1 5 5 4 124
03 Vereinigtes Konigreich O. Rowland 11 13 3 3 2 1 DNF 6 3 3 118
04 Vereinigtes Konigreich J. Dennis 9 1 12 5 3 2 2 18 19 5 102
05 Neuseeland M. Evans 5 5 10 2 15 5 18 1 4 6 97
06 Frankreich J. Vergne 6 2 8 7 12 6 7 4 2 10 84
07 Deutschland M. Günther 4 7 9 9 1 3 12 9 DNF DNF 65
08 Portugal A. Félix da Costa DNF 16 14 6 4 DSQ 17 7 6 1 59
09 Belgien S. Vandoorne 8 14 5 8 16 8 DNF 3 7 20 43
10 Vereinigtes Konigreich S. Bird 14 4 DNF 1 DNF DNF 10 WD 38
11 Frankreich S. Fenestraz 12 DNF 6 11 11 9 5 8 9 DNF 26
12 Vereinigtes Konigreich J. Hughes 7 11 4 DNF 11 13 8 16 15 12 25
13 Frankreich N. Nato 10 6 16 17 6 7 16 10 18 19 24
14 Niederlande R. Frijns DNF 10 2 18 9 17 DNF 17 21
15 Schweiz S. Buemi 2 12 WD 10 13 12 DNF 15 20
16 Schweiz N. Müller 17 18 13 DNF 7 11 4 DNF 18
17 Vereinigtes Konigreich D. Ticktum 18 21 DNF 16 18 4 14 13 14 17 12
18 Brasilien S. Sette Câmara DNS 9 18 DSQ 10 15 6 19 16 13 11
19 Indien J. Daruvala 16 20 DNF 15 17 DNF 9 20 17 7 8
20 Schweiz E. Mortara 13 15 11 12 DSQ DNF 13 DNF 8 16 7
21 Vereinigtes Konigreich T. Barnard 14 10 8 5
22 Schweden J. Eriksson DNF 9 2
23 Brasilien L. di Grassi DNF 19 17 13 DNF 10 11 11 DNF 11 1
24 Sudafrika k. van der Linde 11 15 0
25 Niederlande N. de Vries 15 17 15 14 DNF 14 15 12 0
26 Vereinigtes Konigreich J. King 12 18 0
27 Estland P. Aron 13 14 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Nr.
MEX

DIR

SAO

TOK

MIS

MON

BER

SHA

POR

LON
Punk­te
1 Vereinigtes Konigreich Jaguar TCS Racing 9 5 5 10 2 15 5 DNF 1 172
37 3 3 1 DNF 8 DNF 3 2
2 Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team 13 DNF 16 14 6 4 DSQ 17 7 128
94 1 8 7 4 5 16 1 5
3 Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1 9 1 12 5 3 2 2 18 113
17 10 6 16 17 6 7 16 10
4 Japan Nissan Formula E Team 22 11 13 3 3 2 1 DNF 6 112
23 12 DNF 6 11 11 9 5 8
5 Frankreich DS Penske 2 8 14 5 8 16 8 DNF 3 102
25 6 2 8 7 12 6 7 4
6 Monaco Maserati MSG Racing 7 4 7 9 9 1 3 12 9 67
18 16 20 DNF 15 17 DNF 9 20
7 Vereinigtes Konigreich Neom McLaren Formula E Team 5 7 11 4 DNF 11 13 8 16 63
8 14 4 DNF 1 DNF DNF 10 14
8 Vereinigtes Konigreich Envision Racing 4 DNF 10 2 18 9 17 DNF 17 41
16 2 12 WD 10 13 12 DNF 15
9 China Volksrepublik ERT Formula E Team 3 DNS 9 18 DSQ 10 15 6 19 23
33 18 21 DNF 16 18 4 14 13
10 Deutschland ABT Cupra Formula E Team 11 DNF 19 17 13 DNF 10 11 11 19
51 17 18 13 DNF 7 11 4 DNF
11 Indien Mahindra Racing 21 15 17 15 14 DNF 14 15 12 0
48 13 15 11 12 DSQ DNF 13 DNF

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Tobias Wirtz: Misano bestätigt, Portland wird Double-Header: Formel E finalisiert Rekord-Rennkalender 2024 mit 17 Rennen. e-Formel.de, 22. November 2023, abgerufen am 22. November 2023.
  2. a b Timo Pape: Rom, Kapstadt & Jakarta raus, Shanghai rein! Formel E komplettiert Rennkalender für Saison 2024. e-Formel.de, 19. Oktober 2023, abgerufen am 19. Oktober 2023.
  3. Timo Pape: Formel E stellt neues Strecken-Layout für Berlin E-Prix 2024 vor & kündigt Ticket-Verkauf an. e-Formel.de, 28. November 2023, abgerufen am 6. Januar 2024.
  4. Tobias Wirtz: Schnelllade-Boxenstopps erneut verschoben: Attack-Charge-Premiere erst bei Formel-E-Rennen in Misano. e-Formel.de, 5. Januar 2024, abgerufen am 6. Januar 2024.
  5. Tobias Bluhm: Offiziell: McLaren bestätigt Formel-E-Abschied von Rene Rast - Bird-Wechsel rückt näher. e-Formel.de, 15. August 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  6. a b c Tobias Wirtz: Offiziell: Nick Cassidy & Mitch Evans fahren ab 2024 für Jaguar TCS Racing in der Formel E. e-Formel.de, 7. August 2023, abgerufen am 14. August 2023.
  7. a b Tobias Wirtz: Offiziell: Formel-E-Veteran Sam Bird wechselt für Saison 2023/24 zu Neom McLaren. e-Formel.de, 22. August 2023, abgerufen am 23. August 2023.
  8. a b c Tobias Wirtz: Offiziell: Robin Frijns kehrt 2024 zum Formel-E-Weltmeisterteam Envision Racing zurück. e-Formel.de, 8. August 2023, abgerufen am 14. August 2023.
  9. a b c Timo Pape: Nissan bestätigt Sacha Fenestraz & Verpflichtung von Oliver Rowland für Formel-E-Saison 2024. e-Formel.de, 30. August 2023, abgerufen am 9. Januar 2023.
  10. a b c Tobias Bluhm: Ersatz für Lotterer gefunden: Norman Nato wird neuer Teamkollege von Formel-E-Meister Dennis. e-Formel.de, 12. September 2023, abgerufen am 12. September 2023.
  11. Timo Pape: Andre Lotterer verkündet Karriereende im Formelsport, Andretti bestätigt Formel-E-Abschied. e-Formel.de, 8. September 2023, abgerufen am 8. September 2023.
  12. a b c Porsche benennt Andre Lotterer & David Beckmann als Test- & Ersatzfahrer für Formel-E-Saison 2024 - e-Formel.de. Abgerufen am 16. Januar 2024.
  13. Timo Pape: Formel E: Maserati MSG Racing gibt Trennung von langjährigem Fahrer Edo Mortara bekannt. e-Formel.de, 15. September 2023, abgerufen am 17. September 2023.
  14. a b c Tobias Bluhm: Formel-E-Hammer! Nyck de Vries gibt Comeback bei Mahindra, auch Mortara wechselt. e-Formel.de, 27. September 2023, abgerufen am 27. September 2023.
  15. a b c Timo Pape: Offiziell: Maserati MSG Racing bestätigt Max Günther & verpflichtet Jehan Daruvala. e-Formel.de, 27. September 2023, abgerufen am 27. September 2023.
  16. a b c Tobias Wirtz: Offiziell: Formel-E-Champion Lucas di Grassi kehrt zu ABT zurück & wird Teamkollege von Nico Müller. e-Formel.de, 29. September 2023, abgerufen am 29. September 2023.
  17. Jaguar Tops Manufacturers' Trophy Standings As Nissan Joins The Fight In São Paulo. fiaformulae.com, 18. März 2024, abgerufen am 19. März 2023.
  18. a b c d e f g h i j k l m Tobias Wirtz: Neue Regel: Formel-E-Teams müssen bei Valencia-Tests Rookies einsetzen. e-Formel.de, 18. Oktober 2023, abgerufen am 18. Oktober 2023.
  19. a b Tobias Wirtz: Formel-E-Fahrerfeld 2024 komplett: Porsche bestätigt Pascal Wehrlein & Antonio Felix da Costa. e-Formel.de, 17. Oktober 2023, abgerufen am 17. Oktober 2023.
  20. a b Timo Pape: Formel E: DS Penske verlängert Verträge mit Vergne & Vandoorne für Saison 2024. e-Formel.de, 28. September 2023, abgerufen am 28. September 2023.
  21. Timo Pape: Jake Hughes remains with McLaren for 2024 - Transfer ticker for the next Formula E season 2023/24. e-Formula.news, 17. August 2023, abgerufen am 17. August 2023.
  22. a b Tobias Wirtz: Formel E: Dan Ticktum & Sergio Sette Camara fahren auch 2024 für Nio 333. 27. August 2023, abgerufen am 27. August 2023.
  23. Tobias Wirtz: Offiziell: Formel E sagt Hyderabad E-Prix 2024 ab & erwägt rechtliche Schritte. e-Formel.de, 5. Januar 2024, abgerufen am 6. Januar 2024.