Franziska Böhler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Franziska Böhler zusammen mit Alexander Jorde bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2021 in Köln

Franziska Böhler (* 1988) ist eine deutsche Krankenschwester und Buchautorin. Für ihre publizistische Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet.[1][2][3]

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franziska Böhler arbeitet seit 2007 als Krankenschwester auf einer Intensivstation in der Nähe von Frankfurt am Main. Im Mai 2020 wechselte sie von der Intensiv- auf eine anästhesiologische Station. Als @thefabulousfranzi hatte die Mutter von zwei Kindern zeitweilig über 200.000 Follower auf Instagram, wo sie regelmäßig aus dem Klinikalltag berichtete und auf den Pflegenotstand aufmerksam machte.[4][5][6][7][8][9]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franziska Böhler, Jarka Kubsova: I’m a nurse. Warum ich meinen Beruf als Krankenschwester liebe – trotz allem. Heyne Verlag, München 2020, ISBN 978-3-453-60560-2.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. In eigener Sache: ICONISTA Award 2021 wird an Franziska Böhler verliehen - WELT. Abgerufen am 5. Februar 2023.
  2. Franziska Böhler über Gesundheitssystem: „Alle tragen ein unsichtbares Preisschild“. Abgerufen am 5. Februar 2023.
  3. Franziska Böhler ist neue Nummer 1 auf der Paperback-Sachbuch-Liste. 20. August 2020, abgerufen am 5. Februar 2023 (deutsch).
  4. Ehrliche Worte einer Pflegekraft: "Die Entscheidung gegen den Job ist auch eine für sich selbst". Abgerufen am 5. Februar 2023.
  5. Vier Gründe, warum der Pflexit droht. Abgerufen am 5. Februar 2023.
  6. Jeder zweite Mensch stirbt alleine. Abgerufen am 5. Februar 2023.
  7. Jarka Kubsova: Auf der Intensivstation: "Wenn das System implodiert, dann aufgrund des Personalmangels". In: Der Spiegel. 4. April 2020, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. Februar 2023]).
  8. Fun. Fearless. Fabulous: Franziska Böhler über Missstände, Mut und Miteinander. Abgerufen am 5. Februar 2023.
  9. "Vielleicht muss mal jemand dem Gesundheitsminister ein Glas Wasser ins Gesicht schütten". Abgerufen am 5. Februar 2023.