Hans Sebinger

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Johann „Hans“ Sebinger (* 6. August 1898 in Bachsdorf bei Lebring;[1][2]14. Juli 1981 in Linz) war ein österreichischer Politiker (ÖVP) und Landesbeamter. Er war von 1949 bis 1962 Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat.

Leben und Wirken

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Johann Sebinger wurde am 6. August 1898 als Sohn des Grundbesitzers und Eisenbahnvorarbeiters Johann Sebinger und dessen Ehefrau Maria (geborene Kupfer) in Bachsdorf bei Lebring geboren und am 7. August 1898 auf den Namen Johann getauft.[1][2]

Sein damals 36-jähriger Vater hatte am 4. Mai 1899 bei einem Arbeitsunfall seinen rechten Arm verloren, nachdem er von einem Lastenzug erfasst und überfahren worden war.[3] Seit 1896 gehörte sein Vater der in diesem Jahr gegründeten Freiwilligen Feuerwehr von St. Margarethen bei Lebring an und saß dabei in deren Ausschuss.[4]

Sebinger besuchte die Volksschule und bis 1915 das Knabenseminar in Graz.[5] Danach versah er seinen Militärdienst während des Ersten Weltkriegs[5] und arbeitete danach in der elterlichen Wirtschaft mit. Am 29. März 1921 heiratete er in seiner Heimatpfarre die damals 16-jährige Grundbesitzerstochter Maria Fruhmann (* 9. August 1904; † 11. Juni 1974 in Linz).[1][2] Sein Vater war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr am Leben.[2] Bereits in den 1920er Jahren war Sebinger im Republikanischen Schutzbund und im Österreichischen Reichsbauernbund aktiv,[6] war als bündlerischer Wanderredner tätig[7] und schrieb Artikel für die Wochenzeitung Landheimat[8] oder die noch seltener erscheinende Bauernstimme.[9]

Das Grazer Volksblatt berichtete in seiner Ausgabe vom 17. April 1926, dass sich Sebinger von der Bündlerpartei abgewandt hätte und sich der sozialdemokratischen Partei anschließen wollte.[7] Diese hätte ihn jedoch, nach Rücksprache mit einem Vertrauensmann, abgewiesen, woraufhin er bei der bündlerischen Parteileitung in Graz gemeldet und aus der Partei entfernt worden sein soll.[7] In der Ausgabe des Grazer Volksblatts vom 22. April 1926 dementierte er diese Vorwürfe und gab bekannt, dass er seine Tätigkeit als Wanderredner aus freiwilligen Stücken eingestellt habe, da sich seine Landwirtschaft vergrößert hätte, wofür er nun mehr Arbeit aufbringen müsse.[10]

Von 1931 bis 1934 war Sebinger Angestellter des Landbundes, bei dessen Veranstaltungen er in den Jahren davor bereits des Öfteren Reden gehalten hatte[11] und sich über den er Landbund im Dezember 1929 für die Bauernwehr starkgemacht hatte.[12] Darüber hinaus war Sebinger, der nach wie vor seine Landwirtschaft in Radlingen betreute, Kammerrat und Obmann-Stellvertreter der Leibnitzer Bezirksbauernkammer.[13][14] Später war er zeitweilig Verwalter einer Rednerschule des Landbundes in Lassee[15] und arbeitete zwischen 1934 und 1935 für die Oberösterreichische Volkszeitung. Um das Jahr 1934 lebte er in Ried im Innkreis, gehörte hier dem Innviertler Landbund an[16][17] und verfasste regelmäßig Artikel in der Innviertler Volkszeitung.[18][19][20]

Mit der Versetzung des Landesstraßenmeisters Franz Neubauer von Engelhartszell nach Raab wurde Sebinger im Oktober 1935 als dessen Nachfolger im Gerichtsbezirk Engelhartszell bestimmt und war fortan Angestellter des Amts der Oberösterreichischen Landesregierung.[21] Ebenfalls um das Jahr 1935 fungierte er im genannten Bezirk als Bezirkswerbeleiter der Vaterländischen Front.[22][23] Als Propagandareferent hielt er in der Folgezeit regelmäßige Ansprachen im Gebiet um Engelhartszell.[24] Im September 1936 wurde auf Anregung Sebingers auf einer Anhöhe am rechten Ufer der Donau, westlich von Engelhartszell gelegen, zu Ehren von Engelbert Dollfuß ein Dollfußkreuz errichtet.[25]

Am 1. Jänner 1937 wurde er als Straßenmeister beurlaubt, übernahm die Funktion des Sekretärs der Vaterländischen Front für den Gau Linz-Stadt.[26] und übersiedelte nach Linz-Urfahr.[27] Als Gausekretär der VF hielt er daraufhin Reden in ganz Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs wurde er bereits am 13. März 1938 verhaftet,[28][29] jedoch vorerst entlassen. Danach wurde er am 1. Mai 1938 neuerlich verhaftet und bis zum 30. August 1940 im KZ Dachau interniert. Zudem war er Häftling im KZ Flossenbürg; insgesamt verbrachte er 30 Monate in Konzentrationslagern.[5]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Sebinger erneut Landesbeamter. Im Zuge der Bestellung von Josef Heinrich Sommer zum Leiter des Amtes des Staatsbeauftragten für das in der russischen Besatzungszone von Oberösterreich gelegene Mühlviertel wurde Sebinger neben Ludwig Hiermann, Balthasar Gierlinger, Konrad Richter, Josef Stadlbauer, Fritz Kammerer oder Josef Lang zu einem der siebe Beisitzer gewählt.[30] Sebinger gehörte zwischen August 1945 und dem 31. Dezember 1953 als Beisitzer der Zivilverwaltung Mühlviertel an und war vom 1. August 1945 bis zum 15. August 1955 Sicherheitsdirektor des Mühlviertels sowie Referent für Sicherheit bei der Zivilverwaltung Mühlviertel. Im November 1945 wurde Sebinger im Wahlvorschlag der ÖVP Oberösterreich als einer der Kandidaten für den Nationalrat genannt,[31] schaffte jedoch erst bei der darauffolgenden Wahl den Einzug in diesen. Ab dem Jahr 1945 gehörte Sebinger auch dem Vorstand der oberösterreichischen Landesvertretung der Volkssolidarität, die sich in dieser Zeit unter anderem um den Abtransport der nach der Befreiung in Linz „gestrandeten“ KZ-Häftlinge zurück in deren jeweilige Heimat bemühte.[32]

Bei der Silbernen Hochzeit mit seiner Maria waren im März 1946 zahlreiche ranghohe Politiker wie Landeshauptmann Heinrich Gleißner oder Landesrat Johann Blöchl und ebenso ranghohe Gendarmeriebeamte zugegen.[33] Im September 1946 wurde der gebürtige Steirer als Fachreferent für Presse, Bildung und Propaganda in die oberösterreichische Landesleitung des Österreichischen Arbeiter- und Angestelltenbunds (ÖAAB) gewählt.[34] Anfang November 1946 war Sebinger in das Ministerium für Vermögenssicherung und Wirtschaftsplanung nach Wien berufen worden, weshalb der bisherige Landesgendarmeriekommandant Renolder während Sebingers Abwesenheit dessen Agenden übernahm.[35][36]

Im Juli 1949 war Sebinger ohne sein Wissen oder seinem Einverständnis in den Vorstand eines Bunds österreichischer Patrioten gewählt worden.[37][38] Er selbst hätte erst im Februar 1950 davon erfahren und umgehend den Verein und die zuständige Behörde verständigt, dass die Wahl ohne sein Wissen erfolgt sei und er diese nicht annehmen würde.[37][38] Nur einen Monat später wurde mitunter auch Hans Sebinger als Sicherheitsdirektor vom Innenministerium mit der Untersuchung gegen den Monarchistenverein beauftragt.[39] Im September 1949 wurde Sebinger, der bereits vier Jahre zuvor einer der potentiellen Kandidaten für den Nationalrat gewesen war, abermals als einer der Spitzenkandidaten der ÖVP im Wahlkreis 16 (Mühlviertel) vorgestellt.[40][41] Im Oktober 1949 wurde Sebinger, der auch Mitglied des Landesparteivorstandes der ÖVP Oberösterreich war, bei der Nationalratswahl 1949 in den Nationalrat gewählt[42] und fungierte zwischen dem 8. November 1949 und dem 14. Dezember 1962 – über fünf Amtsperioden hinweg – als Abgeordneter zum Nationalrat.

Während seines Wirkens nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt Sebinger den Berufstitel „Regierungsrat“ und arbeitete danach noch bis zum 30. Juni 1963 als Beamter der Oberösterreichischen Landesregierung, wobei er mit 1. Jänner 1956 auf Grund seiner politischen Karriere außer Dienst gestellt war.

Am 14. Juli 1981 starb er kurz vor seinem 83. Geburtstag in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b c d Taufbuch St. Margarethen bei Lebring, tom. VI, fol. 142 (Faksimile), abgerufen am 22. Januar 2024
  2. a b c d Trauungsbuch St. Margarethen bei Lebring, tom. VII, fol. 87(Faksimile), abgerufen am 22. Januar 2024
  3. Grazer Notizen. * (Eisenbahnunglück.). In: Grazer Volksblatt, 4. Mai 1899, S. 13 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gre, abgerufen am 22. Januar 2024
  4. Aus der Steiermark und den Nachbarländern. St. Margarethen bei Lebring.. In: Grazer Volksblatt, 26. September 1896, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gre, abgerufen am 22. Januar 2024
  5. a b c Sicherheitsdirektor Sebinger 50 Jahre alt. In: Oberösterreichische Nachrichten. Herausgegeben von der 12. Heeresgruppe für die Bevölkerung Oberösterreichs / Oberösterreichische Nachrichten. Herausgegeben von den amerikanischen Streitkräften für die Bevölkerung Oberösterreichs / Oberösterreichische Nachrichten. Unabhängiges Tagblatt österreichischer Demokraten, 6. August 1947, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/oon, abgerufen am 25. Januar 2024
  6. Nachrichten aus Steiermark. Lang bei Lebring.. In: Arbeiterwille. Sozialdemokratisches Organ der Alpenländer / Arbeiterwille. Organ des arbeitenden Volkes der Alpenländer / Arbeiterwille. Organ des arbeitenden Volkes für Steiermark und Kärnten / Arbeiterwille. Organ des arbeitenden Volkes für Steiermark, Kärnten (und Krain) Neue Zeit. Organ der Sozialistischen Partei Steiermarks, 7. Oktober 1925, S. 11 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/awi, abgerufen am 25. Januar 2024
  7. a b c Aus Nah und Fern. Lebring.. In: Grazer Volksblatt, 17. April 1926, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gre, abgerufen am 22. Januar 2024
  8. Wiederaufbau. Die Bedeutung und Anwendung dieses Wortes im Bauernstand.. In: Landheimat. Zeitschrift für Landwirtschaft und Bauernstand/Landvolk / Landheimat. Wochenschrift für neuzeitliche Landwirtschaft und Landvolk / Der fortschrittliche Landwirt. Zeitschrift für praktische Landwirtschaft und Heimatpflege(. Mit der Beilage: Landheimat) / Landheimat. Blätter für Heimatpflege und Landvolkskultur / Deutsche Landheimat. Blätter für Heimatpflege und Bauernkultur / Der fortschrittliche Landwirt. Wochenschrift für praktische Landwirtschaft und Landkultur / Der fortschrittliche Landwirt. Fachzeitschrift für neuzeitliche Landwirtschaft, 8. November 1924, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/lht, abgerufen am 25. Januar 2024
  9. Aus Nah und Fern. Eibiswald.. In: Grazer Volksblatt, FEHLER. November 1924, S. 7 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gre, abgerufen am 25. Januar 2024
  10. Aus Nah und Fern. Lebring.. In: Grazer Volksblatt, 22. April 1926, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gre, abgerufen am 22. Januar 2024
  11. Akademikerverband im Laudbund. [Sic]. In: Grazer Tagblatt / Grazer Tagblatt. Organ der Deutschen Volkspartei für die Alpenländer / Neues Grazer Tagblatt / Neues Grazer Morgenblatt. Morgenausgabe des Neuen Grazer Tagblattes / Neues Grazer Abendblatt. Abendausgabe des Neuen Grazer Tagblattes / (Süddeutsches) Tagblatt mit der Illustrierten Monatsschrift „Bergland“, 20. Juli 1929, S. 7 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gtb, abgerufen am 25. Januar 2024
  12. Eine Ablage des Landbundes an die Heimwehren. Gründung von Bauernwehren in Steiermark.. In: Arbeiter-Zeitung, 24. Dezember 1929, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/aze, abgerufen am 25. Januar 2024
  13. Betirksvertrauensmännerversammlung in Oberpullendorf.. In: Der freie Burgenländer. Mitteilungen des Ödenburger Heimatdienstes / Der Freie Burgenländer. Unabhängiges Blatt für das Burgenland / Der freie Burgenländer. Verkehrsanzeiger für das Burgenland. Unabhängiges Blatt für das schaffende Volk / Der Freie Burgenländer. (Mit der Beilage der „Landruf“.) Unabhängige deutsche Zeitung für das Burgenland, 8. März 1931, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/fbu, abgerufen am 25. Januar 2024
  14. Bauernkundgebungen in Untersteiermark.. In: Grazer Tagblatt / Grazer Tagblatt. Organ der Deutschen Volkspartei für die Alpenländer / Neues Grazer Tagblatt / Neues Grazer Morgenblatt. Morgenausgabe des Neuen Grazer Tagblattes / Neues Grazer Abendblatt. Abendausgabe des Neuen Grazer Tagblattes / (Süddeutsches) Tagblatt mit der Illustrierten Monatsschrift „Bergland“, 27. Mai 1931, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gtb, abgerufen am 25. Januar 2024
  15. Briefkasten – Lassee.. In: Der Bauernbündler, 26. März 1932, S. 9 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bab, abgerufen am 22. Januar 2024
  16. Landbund und Väterländische Front.. In: Innviertler Volkszeitung / Oberösterreichische Volkszeitung / Rieder Volkszeitung, 29. August 1934, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ivz, abgerufen am 25. Januar 2024
  17. Sie ziehen den Trennungsstrich.. In: Welser Zeitung. Katholisch-conservatives Wochenblatt / Welser Zeitung. Katholisch-konservatives Wochenblatt / Welser Zeitung, 31. August 1934, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wez, abgerufen am 25. Januar 2024
  18. Zusammenbruch und Umbau.. In: Innviertler Volkszeitung / Oberösterreichische Volkszeitung / Rieder Volkszeitung, 5. September 1934, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ivz, abgerufen am 25. Januar 2024
  19. Die Aktion des Herrn Ingenieurs Reinthaller.. In: Innviertler Volkszeitung / Oberösterreichische Volkszeitung / Rieder Volkszeitung, 24. Oktober 1934, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ivz, abgerufen am 25. Januar 2024
  20. An alle, die es angeht.. In: Innviertler Volkszeitung / Oberösterreichische Volkszeitung / Rieder Volkszeitung, 20. Februar 1935, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ivz, abgerufen am 25. Januar 2024
  21. Letzte Post. Engelhartszell. (Personales.). In: Innviertler Volkszeitung / Oberösterreichische Volkszeitung / Rieder Volkszeitung, 9. Oktober 1935, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ivz, abgerufen am 25. Januar 2024
  22. Letzte Post. Engelhartszell. (Von der vaterländischen Bewegung.). In: Innviertler Volkszeitung / Oberösterreichische Volkszeitung / Rieder Volkszeitung, 30. Oktober 1935, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ivz, abgerufen am 25. Januar 2024
  23. Nachrichten aus Oberösterreich. Engelhartszell. (Amtswalter-Appell.). In: Mühlviertler Nachrichten. Organ für den christlichen Bürger- und Bauer(n)stand / Mühlviertler Nachrichten. Katholisch-conservatives Wochenblatt für das Mühlviertel / Mühlviertler Nachrichten. Katholisch-konservatives Wochenblatt für das Mühlviertel. (Mit illustrierter Unterhaltungs-Beilage) / Mühlviertler Nachrichten (mit illustrierter Unterhaltungsbeilage). Katholisches Wochenblatt für das Mühlviertel / Mühlviertler Nachrichten / Mühlviertler Nachrichten mit der illustrierten Unterhaltungs-Beilage „Heimatland“ / Mühlviertler Nachrichten mit der reichbebilderten Beilage „Oesterreichische/Ostmark Woche“, 14. Februar 1936, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/mvn, abgerufen am 25. Januar 2024
  24. Neues von der Woche. Engelhartszell. ((Bezirksappell der Vaterländischen Front Engelhartszell.). In: Innviertler Volkszeitung / Oberösterreichische Volkszeitung / Rieder Volkszeitung, 23. Juli 1936, S. 11 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ivz, abgerufen am 25. Januar 2024
  25. Nachrichten aus Oberösterreich. Engelhartszell. (Errichtung und Einweihung eines Dollfußkreuzes.). In: Mühlviertler Nachrichten. Organ für den christlichen Bürger- und Bauer(n)stand / Mühlviertler Nachrichten. Katholisch-conservatives Wochenblatt für das Mühlviertel / Mühlviertler Nachrichten. Katholisch-konservatives Wochenblatt für das Mühlviertel. (Mit illustrierter Unterhaltungs-Beilage) / Mühlviertler Nachrichten (mit illustrierter Unterhaltungsbeilage). Katholisches Wochenblatt für das Mühlviertel / Mühlviertler Nachrichten / Mühlviertler Nachrichten mit der illustrierten Unterhaltungs-Beilage „Heimatland“ / Mühlviertler Nachrichten mit der reichbebilderten Beilage „Oesterreichische/Ostmark Woche“, 25. September 1936, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/mvn, abgerufen am 25. Januar 2024
  26. Neues von der Woche. Engelhartszell. (Abschiedsfeier.). In: Innviertler Volkszeitung / Oberösterreichische Volkszeitung / Rieder Volkszeitung, 7. Jänner 1937, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ivz, abgerufen am 25. Januar 2024
  27. Nachrichten aus Oberösterreich. Engelhartszell. (Verschiedenes.). In: Mühlviertler Nachrichten. Organ für den christlichen Bürger- und Bauer(n)stand / Mühlviertler Nachrichten. Katholisch-conservatives Wochenblatt für das Mühlviertel / Mühlviertler Nachrichten. Katholisch-konservatives Wochenblatt für das Mühlviertel. (Mit illustrierter Unterhaltungs-Beilage) / Mühlviertler Nachrichten (mit illustrierter Unterhaltungsbeilage). Katholisches Wochenblatt für das Mühlviertel / Mühlviertler Nachrichten / Mühlviertler Nachrichten mit der illustrierten Unterhaltungs-Beilage „Heimatland“ / Mühlviertler Nachrichten mit der reichbebilderten Beilage „Oesterreichische/Ostmark Woche“, 22. Jänner 1937, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/mvn, abgerufen am 25. Januar 2024
  28. Weitere Verhaftungen in Linz. In: Linzer Volksblatt, 15. März 1938, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/lvb, abgerufen am 25. Januar 2024
  29. Oberösterreich. Weitere Verhaftungen.. In: Salzburger Volksblatt, 16. März 1938, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/svb, abgerufen am 25. Januar 2024
  30. Die Verwaltung des Mühlviertels. In: Neues Oesterreich/Neues Österreich. Organ der demokratischen Einigung, 31. August 1945, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nos, abgerufen am 25. Januar 2024
  31. Kandidaten für den Nationalrat – Wahlvorschlag der Oesterreichischen Volkspartei. In: Oberösterreichische Nachrichten. Herausgegeben von der 12. Heeresgruppe für die Bevölkerung Oberösterreichs / Oberösterreichische Nachrichten. Herausgegeben von den amerikanischen Streitkräften für die Bevölkerung Oberösterreichs / Oberösterreichische Nachrichten. Unabhängiges Tagblatt österreichischer Demokraten, 8. November 1945, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/oon, abgerufen am 25. Januar 2024
  32. Die Volkssolidarität in Urfahr. In: Neue Zeit. Organ der Kommunistischen Partei Oberösterreichs, 29. Dezember 1945, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nzl, abgerufen am 25. Januar 2024
  33. Silberne Hochzeit des Sicherheitsdirektors Sebinger.. In: Linzer Volksblatt, 29. März 1946, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/lvb, abgerufen am 25. Januar 2024
  34. Tagung des Arbeiter- und Angestelltenbundes: Träger des sozialen Gedankens in der Partei – Die Führung der oberösterreichischen Arbeiter.. In: Linzer Volksblatt, 4. September 1946, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/lvb, abgerufen am 25. Januar 2024
  35. Neuer Sicherheitsdirektor im Mühlviertel.. In: Salzburger Nachrichten. Herausgegeben von den amerikanischen Streitkräften für die österreichische Bevölkerung / Salzburger Nachrichten. Unabhängige demokratische Tageszeitung, 6. November 1946, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/san, abgerufen am 25. Januar 2024
  36. Von Tag zu Tag – Umbesetzung der Sicherheitsdirektion für das Mühlviertel. In: Neue Zeit. Organ der Kommunistischen Partei Oberösterreichs, 29. November 1946, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nzl, abgerufen am 25. Januar 2024
  37. a b Aus der Republik – Der ÖVP.-Sicherheitsdirektor vom Mühlviertel.. In: Arbeiter-Zeitung, 25. Juni 1950, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/aze, abgerufen am 22. Januar 2024
  38. a b Der vielseitige Herr Sebinger. In: Neue Zeit. Organ der Kommunistischen Partei Oberösterreichs, 1. Juli 1950, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nzl, abgerufen am 22. Januar 2024
  39. Mocharchistenführer als Sicherheitsdirektor der Republik. In: Österreichische Volksstimme. Organ/Zentralorgan der Kommunistischen Partei Österreichs, 30. März 1950, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ovs, abgerufen am 25. Januar 2024
  40. Spitzenkandidaten der OeVP. In: Salzburger Volkszeitung, 8. September 1949, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/svz, abgerufen am 25. Januar 2024
  41. Diese Männer – Eure Vertreter – Wahlwerber der ÖVP in Oberösterreich. In: Linzer Volksblatt, 10. September 1949, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/lvb, abgerufen am 25. Januar 2024
  42. Die Nationalräte der ÖVP.. In: Weltpresse. Unabhängige Nachrichten und Stimmen aus aller Welt / Weltpresse, 10. Oktober 1949, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dwp, abgerufen am 25. Januar 2024