Harald Karolczak
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Harald Karolczak (* 25. November 1933 in Hamburg; † 23. April 2014) war ein niederdeutscher Autor.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach der Schulzeit machte Harald Karolczak eine Schlosserlehre. Danach arbeitete er als Kunstschmied, Hafenarbeiter und zuletzt als Betriebshandwerker. 1993 ging er in den Ruhestand und lebte in Bordesholm.[1]
Karolczak begann erst im Alter von 42 Jahren zu schreiben. Seine plattdeutschen Kurzerzählungen und Lyrik sind oft satirisch zuspitzend und gesellschaftskritisch. Er veröffentlichte nur innerhalb eines kurzen Zeitraums.[2]
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Föffteihn Gramm Hund, Christiansen-Verlag, Itzehoe
- Sepenblosen. Geschichten to'n Denken, Drömen un Gruveln, Quickborn-Verlag, Hamburg 1985
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Peter Hansen: Die niederdeutsche Literatur .
- ↑ Reinhard Goltz, Ulf-Thomas Lesle (Hrsg.): Dat Land so free un wiet. Hoffmann und Campe, Hamburg 2006, ISBN 3-455-40026-4.
Personendaten | |
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NAME | Karolczak, Harald |
KURZBESCHREIBUNG | niederdeutscher Autor |
GEBURTSDATUM | 25. November 1933 |
GEBURTSORT | Hamburg |
STERBEDATUM | 23. April 2014 |