Ida Kiefer

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Ida Kiefer (russisch: Ида Кифер; * 5. September 1982 in Utschkeken, Russische Föderation) ist Model, Schauspielerin und Produzentin aus Deutschland mit russisch-französischer Abstammung.[1]

Kiefer besuchte die Liebfrauenschule Ratingen[2] und die Hochschule Düsseldorf.[3] Mit 14 Jahren machte sie erste Erfahrungen als Model und stand mit 15 Jahren das erste Mal vor der Kamera für die RTL-Serie Die Sitte.[4]

Weitere Fernsehauftritte folgten bei Alarm für Cobra 11,[5] Der letzte Bulle,[6][7] Liebe in der Warteschleife[8][9] und Plötzlich Onkel.[10] Kiefer spricht Deutsch, Russisch und Englisch fließend.

Seit Januar 2015 arbeitet Kiefer als Produzentin und Regisseurin in Düsseldorf.

Filmografie (Auswahl)

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  • 2003: Die Sitte
  • 2003: Feindselig
  • 2004: Liebe in der Warteschleife
  • 2007: Mein Leben und Ich
  • 2008: Paare
  • 2008: Oliver Pocher – Bringt ihn heim
  • 2008: Alarm für Corba 11
  • 2008: Mannsbilder
  • 2008: Drei ein Viertel
  • 2008: Der letzte Bulle
  • 2009: Plötzlich Onkel
  • 2016: Aktenzeichen XY
  • 2016: Alt Manheim
  • 2016: Paranormal Stories
  • 2016: World War A – ZDF
  • 2018: Keine Sorgen – Haboob
  • 2019: Method Actor
  • 2019: Haboob – Keine Sorgen
  • 2021: Real Proper – Real Zeel

Einzelnachweise

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  1. Ida Kiefer. Internet Movie Database, abgerufen am 4. November 2016 (englisch).
  2. lfs ratingen - Liebfrauenschule Ratingen. Abgerufen am 4. November 2016.
  3. Hochschule Düsseldorf – University of Applied Sciences. In: www.hs-duesseldorf.de. 20. Oktober 2016, abgerufen am 4. November 2016.
  4. Die Sitte. imfernsehen GmbH & Co. KG, abgerufen am 4. November 2016.
  5. Alarm für Cobra 11. In: rtl.de. (rtl.de [abgerufen am 4. November 2016]).
  6. The Last Cop. Internet Movie Database, abgerufen am 4. November 2016 (englisch).
  7. Der letzte Bulle. In: www.sat1.de. 23. November 2011 (sat1.de [abgerufen am 4. November 2016]).
  8. Liebe in der Warteschleife. Internet Movie Database, abgerufen am 4. November 2016 (englisch).
  9. Film – Liebe in der Warteschleife. 1. Januar 2004, abgerufen am 4. November 2016.
  10. Michael Kreindl: Plötzlich Onkel. 16. Oktober 2009, abgerufen am 4. November 2016.