Internationale Kurzfilmtage Oberhausen 2011

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Der Videokünstler Bjørn Melhus

Die 57. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2011 fanden vom 5. bis 10. Mai in der Oberhausener Lichtburg statt. Das Thema Das Kino der Tiere: Eine kurze Geschichte des Tierfilms wurde kuratiert von Cord Riechelmann und Marcel Schwierin. Profile behandelten William E. Jones, Roter Hahn und Grzegorz Królikiewicz.

Preisträger: Internationaler Wettbewerb

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Internationale Jury

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Großer Preis der Stadt Oberhausen

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Sans-titre, Neïl Beloufa (Frankreich)

zwei Hauptpreise

The Artist, Laure Prouvost (Vereinigtes Königreich)

Mercúrio, Sandro Aguilar (Portugal)

ARTE-Preis für einen europäischen Kurzfilm

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TSE, Roee Rosen (Israel)

Lobende Erwähnung

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I’m Not the Enemy, Bjørn Melhus (Deutschland)

Sans-titre, Neïl Beloufa (Frankreich)

Lobende Erwähnung

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Three Walls, Zaheed Mawani (Kanada)

Handebol, Anita Rocha da Silveira (Brasilien)

Atrophy, Palesa Shongwe (Südafrika)

Internationale Kurzfilmtage Oberhausen

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Kengere, Peter Tukei Muhumuza (Uganda)

Preisträger: Deutscher Wettbewerb

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Preis für den besten Beitrag

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Traces of an Elephant, Vanessa Nica Mueller

marxism today (prologue), Phil Collins

Lobende Erwähnung

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ich fahre mit dem fahrrad in einer halben stunde an den rand der atmosphäre, Michel Klöfkorn

ZONTA-Preis für eine Filmemacherin aus dem Internationalen oder Deutschen Wettbewerb

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99 Beautiful, Tessa Knapp

Preisträger: NRW-Wettbewerb

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How to Raise the Moon, Anja Struck

Der Mond ist ein schöner Ort, Anne Maschlanka und Viktoria Gurtovaj

Preisträger: Kinder- und Jugendfilm-Wettbewerb

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Mobile, Verena Fels (Deutschland)

Lobende Erwähnung

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Haru no ogawa, Sakichi Sato (Japan)

Små barn, stora ord, Lisa James Larsson (Schweden)

Lobende Erwähnung

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Naiá e a lua, Leandro Tadashi (Brasilien)

Preisträger: 13. MuVi-Preis für das beste deutsche Musikvideo

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One Minute Soundsculpture (Ryōji Ikeda), Daniel Franke

There Will Be Singing (Efdemin), Jutojo und Phillip Sollmann

Ah! (Oval), Darko Dragicevic

MuVi-Online-Publikumspreis

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Bagatelle I (sonic.art), Sebastian Huber, Robert Pohle und Johannes Timpernagel