Jörg Kiefel

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Jörg Kiefel (* 1966 in Mülheim an der Ruhr) ist ein deutscher Bühnenbildner und Szenograf.

Jörg Kiefel studierte Bühnen- und Filmgestaltung an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Axel Manthey, Klaus Zehelein, Frida Parmeggiani und Werner Schwab.

Seit 1998 ist er freischaffender Bühnenbildner. Ausstattungen u. a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, Berliner Ensemble, Schauspielhaus Hannover, Münchner Kammerspiele, Staatstheater Stuttgart, Schauspielhaus Graz, Thalia Theater Hamburg, Schauspiel Essen, Schauspiel Frankfurt, Staatsschauspiel Dresden, Schauspiel Köln sowie am Burgtheater in Wien.

Zusammenarbeit u. a. mit den Regisseuren Hans Kresnik, Annette Pullen, Jan Philip Gloger, Franz Wittenbrink, Marc von Henning, Anselm Weber, Nicolas Stemann, Christina Paulhofer, Stefan Bachmann und Jonathan Meese.

Von 2005 bis 2007 war er Ausstattungsleiter unter der Leitung von Anselm Weber am Schauspiel Essen.

Seit 2015 ist Jörg Kiefel Professor für Szenografie an der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur.

Mit der Produktion Die Beteiligten (Inszenierung: Stefan Bachmann) wurde Jörg Kiefel 2011 zum Theatertreffen nach Berlin eingeladen.[1]

Er erhielt ein Förderstipendium des österreichischen Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung für hervorragende Leistungen.

Bühnenbilder (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Berliner Festspiele (Memento des Originals vom 23. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archiv2.berlinerfestspiele.de
  2. Dem Weggehen zugewandt
  3. NDR Machina Recordatio (Memento vom 9. März 2014 im Internet Archive)
  4. "Die Beteiligten" (Memento des Originals vom 24. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.burgtheater.at