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Liste der Baudenkmäler in Kochel am See

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IAuf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Kochel am See zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick vom Herzogstand auf den Kochelsee

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Kesselbergstraße; Nähe B 11
(Standort)
Gedenktafel Rotmarmor-Inschriftentafel-Kopie mit Kreuzigungsrelief, bezeichnet mit 1492, zum Bau der alten Passstraße, Original seit 1962 im Bayerischen Nationalmuseum D-1-73-133-65
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Gedenktafel
Alte Straße 4
(Standort)
Forsthaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, profilierten Pfettenköpfen und Traufbundwerk, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-133-1
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Forsthaus
Am Aspensteinbichl 9
(Standort)
Aspensteinschlössl zweigeschossiger barocker Walmdachbau mit Altane und halbrundem profaniertem Kapellenanbau, 1694, seit 1948 Georg-von-Vollmar-Akademie. D-1-73-133-2
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Aspensteinschlössl
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An der Leiten 2
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche Saalbau in barockisierenden Jugendstilformen mit eingezogenem Chor und dachreiterartigem Zwiebelturm über dem südlichen Anbau, nach Entwurf von Karl Selzer, 1913/14 D-1-73-133-3
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Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche
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B 11
(Standort)
Gedächtnistafel Steintafel in klassizisierender Marmorrahmung, 1893, zum Bau der Kesselbergstraße D-1-73-133-10
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Gedächtnistafel
Bahnhofstraße 1; 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger fassadenbemalter Flachsatteldachbau in barockisierenden Heimatstilformen mit östlichem Schopfwalm, steildachübergiebeltem Kastenerker, Erker an der abgeschrägten Hausecke und Balkons, 1904 D-1-73-133-4
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Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 12
(Standort)
Schusterhaus Flachsatteldachbau mit Untergeschoss 16. Jahrhundert, Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-133-6
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Schusterhaus
Bahnhofstraße 16, Am Kleinfeld
(Standort)
Ehemaliges Postamt Hofanlage im reduzierten Heimatstil; Hauptgebäude, zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit abgeschlepptem Vordach, Hausteinrahmung bzw. Hausteinsturz an den Eingängen sowie Wandgemälde (von Georg Demmel, 1934, überarbeitet 2011);

Nebengebäude, eingeschossiger verputzter Bau auf L-förmigem Grundriss mit Pultdach und Außenkamin; verputzte Einfriedung; sämtlich Oberpostdirektion, Franz Holzhammer u.a., 1934.

D-1-73-133-77 BW
Bahnhofstraße 23; 19; 25
(Standort)
Bahnhof Einheitlich gestaltete Baugruppe, 1898;

Stationsgebäude, Schopfwalmdachbau mit verbrettertem Obergeschoss über bruchsteinverkleidetem Erdgeschoss, quergerichtetem Flachsatteldach-Nebengebäude mit hölzerner Außentreppe und dazwischen eingespannter erdgeschossiger Schalter- und Wartehalle mit offener Flachsatteldachkonstruktion;

Ehemalige Waschküche und Holzlege, erdgeschossiger Satteldachbau mit bruchsteinverkleideten übergiebelten Mittelrisaliten;

Güterschuppen, erdgeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach und Segmentbogenfenstern

D-1-73-133-60
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Bahnhof
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Kalmbachstraße 15
(Standort)
Kleinhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verbrettertem Giebelfeld, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-133-8
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Kleinhaus
Kalmbachstraße 23
(Standort)
Landhaus putzgegliederter Satteldachbau in Heimatstilformen mit Fachwerk-Obergeschoss, Querbau, Zwerchgiebel, verschaltem Vordach und Rundturm, um 1900 D-1-73-133-9
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Landhaus
Kirchenweg 2
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und Traufbundwerk, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, Dachaufbau später D-1-73-133-11
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Bauernhaus
Kirchenweg 3
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, giebelseitigem Balkon und Traufbundwerk, 1. Drittel 19. Jahrhundert D-1-73-133-12
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Bauernhaus
Kirchenweg 6
(Standort)
Ehemals Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und verschaltem Vordach, Kern 18. Jahrhundert D-1-73-133-13
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Ehemals Bauernhaus
Mittenwalder Straße 2
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger fassadenbemalter Flachsatteldachbau mit Kniestock, giebelseitigen Balkons und traufseitiger Laube, wohl Ende 19. Jahrhundert D-1-73-133-14
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Bauernhaus
Mittenwalder Straße 29
(Standort)
Landhaus zweigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau mit Zwerchhaus, Balkons und Eckerker, um 1900 D-1-73-133-15
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Landhaus
Pfarrer-Hartmann-Weg 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael barocker Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Zwiebelturm, Turmunterbau romanisch, Chor um 1521, Turmoktogon 1670–1672, Langhaus 1688–1690 von Caspar Feichtmayr, 1930 Erweiterung nach Westen; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel). D-1-73-133-16 Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Schlehdorfer Straße 1
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Bretterlaube und verschaltem Vordach, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-133-17
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Bauernhaus
Schlehdorfer Straße 3
(Standort)
Ehemals Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Massivteilen am Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Bretterlaube, verschaltem Vordach und Traufbundwerk, Mitte 18. Jahrhundert D-1-73-133-18
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Ehemals Bauernhaus
Schlehdorfer Straße 5
(Standort)
Wandbilder zwei barocke Medaillonfresken giebelseitig am Bauernhaus, Ende 18. Jahrhundert D-1-73-133-19
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Wandbilder
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Schmied-von-Kochel-Platz
(Standort)
Schmied-von-Kochel-Denkmal bronzene Gussfigur auf Bruchsteinsockel, nach Entwurf von Anton Kaindl, wohl um 1880/90. D-1-73-133-21
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Schmied-von-Kochel-Denkmal
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Schmied-von-Kochel-Platz 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Flachsatteldach mit Kniestock, holzverschalten Giebeln, Flugpfetten und Lauben, in Formen des reduzierten Heimatstils, wohl von Hanns Ostler, bez. 1934. D-1-73-133-78 BW
Schmied-von-Kochel-Platz 2; Schmied-von-Kochel-Platz 4
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit verbrettertem Obergeschoss und Kniestock, umlaufender Laube, Giebellaube sowie hölzernen Zierdetails, bezeichnet 1902; Getreidekasten, obergeschossiger Blockbau, 16./17. Jahrhundert, Überbau später D-1-73-133-20
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Bauernhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altjoch 13
(Standort)
Kapelle Satteldachbau mit dreiseitigem Chorschluss und Glockenstuhl, 1793, in den 1950er Jahren verlängert; mit Ausstattung D-1-73-133-22
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Kapelle
Altjoch 21; 23; Nähe Walchenseekraftwerk; Altjoch 22; 30
(Standort)
Walchenseekraftwerk Hochdruck-Speicherkraftwerk zur Ausnutzung der Gefällestufe zwischen Walchen- und Kochelsee, auf Initiative und unter Leitung Oskar von Millers, 1919–1924;

Kraftwerk, zwei parallel angelegte langgestreckte Walmdachtrakte bestehend aus westlicher parallel zu den Rohren stehender Maschinenhalle, sogenanntes Krafthaus, mit lisenengegliederten Putz- und Fensterflächen, rustizierten Eckeinfassungen und kleinen Annexbauten sowie östlichem rustikagegliederten Transformatoren- und Schalttrakt mit eckrustiziertem turmartigem Zeltdach-Anbau;

Wasserschloss am Kesselberg, quaderverkleidete terrassierte Betonkonstruktion bestehend aus dem höheren querliegenden Flachsatteldachbau mit halbrunden Fenstern, Eckrisaliten und Ausgleichsbecken im Inneren sowie dem vorgelagerten niedrigeren Flachdach-Apparatehaus;

Rohrbahn, 430 m lange, zum 180 m tiefer gelegenen Kraftwerk führende Trasse mit sechs genieteten Druckrohren;

Abspanngerüst, 42 m hohes Eisengerüst, vor dem Schalthaus;

Auslauf, betonierter Kanal zum Walchensee; mit technischer Ausstattung (u. a. acht Turbinen-/Generatorensätze, Steuer- und Regeleinrichtungen)

D-1-73-133-23
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Walchenseekraftwerk
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kochler Alm Untergläger
(Standort)
Ehemals Hüterhütte der Kochler Jungviehalm kleiner erdgeschossiger Blockbau mit Legschindeldach und traufseitigem Außenkamin, Ende 18. Jahrhundert D-1-73-133-64
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenweg 1; 4
(Standort)
Ehemals Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 1. Hälfte 17. Jahrhundert;

Getreidekasten, obergeschossiger Blockbau, bezeichnet mit 1666, Überbau später

D-1-73-133-30
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Ehemals Bauernhaus
Kapellenweg 2; 2 a; Orterer Straße 20; Nähe Orterer Straße
(Standort)
Ehemals Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube und baumkantigen Blockwänden am ausgebauten Wirtschaftsteil, 2. Hälfte 18. Jahrhundert; Getreidekasten, obergeschossiger Blockbau, bezeichnet mit 1669, Überbau später D-1-73-133-28
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Ehemals Bauernhaus
Kapellenweg 6
(Standort)
Weilerkapelle Satteldachbau mit Zwiebel-Giebelreiter, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, um 1840 erneuert; mit Ausstattung D-1-73-133-25
Wikidata
Weilerkapelle
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Orterer Straße 5
(Standort)
Zuhaus zweigeschossiger teilweise offener Blockbau mit verschaltem Satteldach-Vordach, Bretterlaube, Fresken und Traufbundwerk, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-133-26
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Zuhaus
Orterer Straße 11
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Laube und verschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-133-27
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Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Orterer Straße 17
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Bretterlaube, teilverschalter Giebellaube und Traufbundwerk, Mitte 18. Jahrhundert D-1-73-133-29
Wikidata
Bauernhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Pessenbach
(Standort)
Kapelle putzgegliederter Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet mit 1827; mit Ausstattung D-1-73-133-31
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Kapelle
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Pessenbach 2
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube, verbrettertem Giebel und Kniestock, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-133-32
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses
Pessenbach 4
(Standort)
Landhaus, sogenanntes Ötzschlössl zweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau in neubarocken Formen mit Steherker, Altane und verschindeltem Dachreiter, von August Hock, 1900 D-1-73-133-33
Wikidata
Landhaus, sogenanntes Ötzschlössl
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Pfisterberg
(Standort)
Kapelle Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, modern verlängert; mit Ausstattung D-1-73-133-34
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Kapelle
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Pfisterberg 33
(Standort)
Getreidekasten obergeschossiger Blockbau, bezeichnet mit 1610, Überbau später D-1-73-133-35
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Getreidekasten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Joch- und Kesselberg; Fahrenberg Martinskopf; Herzogstand
(Standort)
Antennenverankerungen der ehemaligen Längstwellenversuchsanlage der C. Lorenz AG 1920–1925, später Ionosphärenversuchsstation, 1930–1946 D-1-73-133-69
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Kapelle 1
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauteilen, Lauben und baumkantigen Blockwänden am Wirtschaftsteil, Mitte 18. Jahrhundert;Getreidekasten, zweigeschossiger Blockbau in Flachdachüberbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, ausgebaut D-1-73-133-36
Wikidata
Bauernhaus
An der Kapelle 3
(Standort)
Ehemals Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Massivteilen am Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und teilverschalter Giebellaube, im Kern 18. Jahrhundert D-1-73-133-37
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Ehemals Bauernhaus
An der Kapelle 6
(Standort)
Katholische Kapelle Heilig Kreuz Satteldachbau mit dreiseitigem Chorschluss und Dachreiter, 1840; mit Ausstattung D-1-73-133-38 Katholische Kapelle Heilig Kreuz
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Dorfstraße 7 a
(Standort)
Getreidekasten obergeschossiger Blockbau, 2. Hälfte 16. Jahrhundert, Überbau später D-1-73-133-39
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Getreidekasten
Dorfstraße 10
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Kern 17./18. Jahrhundert, Dach später D-1-73-133-42
Wikidata
Bauernhaus
Dorfstraße 13
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, zweiseitiger Laube und verschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert;

Getreidekasten, obergeschossiger Blockbau, 2. Hälfte 16. Jahrhundert, Überbau später

D-1-73-133-43
Wikidata
Bauernhaus
Dorfstraße 20; Nähe Schmiedgasse
(Standort)
Ehemals Bauernhaus Flachsatteldachbau mit verbrettertem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube, verschaltem Vordach und Traufbundwerk, 2. Hälfte 18. Jahrhundert;

Schmiede, erdgeschossiger Steildachbau mit Giebeltür am verbretterten Vordach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-73-133-44
Wikidata
Ehemals Bauernhaus
Dorfstraße 22
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, seitlich eingerücktem Erdgeschoss, zweiseitiger Bretterlaube und verschaltem Vordach, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-133-45
Wikidata
Bauernhaus
Dorfstraße 23
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und zweiseitig umlaufender Laube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Zierbund modern D-1-73-133-46
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Dorfstraße 25
(Standort)
Ehemals Getreidekasten zweigeschossiger Blockbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, zu Wohnzwecken ausgebaut D-1-73-133-48
Wikidata
Ehemals Getreidekasten
Dorfstraße 26
(Standort)
Ehemals Kleinbauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit umlaufender westseitig verschalter Laube und verschaltem Vordach, Kern 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-133-49
Wikidata
Ehemals Kleinbauernhaus
Dorfstraße 27
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Flachsatteldachbau mit zweiseitig umlaufender Laube und verschaltem Vordach, 18./19. Jahrhundert D-1-73-133-50
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Dorfstraße 28
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit zweiseitig umlaufender Laube und verschaltem Vordach, 18. Jahrhundert D-1-73-133-51
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses
Dorfstraße 30
(Standort)
Getreidekasten zweigeschossiger bemalter Getreidekasten, bezeichnet mit 1733, unter Flachsatteldachbau teilweise ausgebaut D-1-73-133-52
Wikidata
Getreidekasten
Nähe An der Kapelle
(Standort)
Getreidekasten obergeschossiger Blockbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Flachsatteldach-Überbau alt D-1-73-133-41
Wikidata
Getreidekasten
Nähe Dorfstraße
(Standort)
Stadel obergeschossig verbretterter Flachsatteldach mit Segmentbogentor, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-133-47
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
B 11. ca. 500 m nördlich von Urfeld
(Standort)
Denkmal, sogenanntes Goethedenkmal Goethe-Basaltbüste auf gemauertem Natursteinsockel inmitten bogenförmiger Sitzmauern, von Hans Schwegerle, 1933, zur Erinnerung an Goethes Durchreise (1786) auf dem Weg nach Italien;

an der Kesselbergstraße ca. 500 m nördlich von Urfeld

D-1-73-133-61
Wikidata
Denkmal, sogenanntes Goethedenkmal
In Urfeld
(Standort)
Kapelle neugotischer Satteldachbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, 3. Viertel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-73-133-54
Wikidata
Kapelle
weitere Bilder
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ringstraße 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ulrich moderner Kirchsaal mit offenem Dachstuhl, eingemauerten Apsiden und Dachreiter auf dem Krüppelwalm-Steildach, 1958–1960 von Clemens Holzmeister; mit Ausstattung D-1-73-133-62
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Ulrich
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Seestraße 58
(Standort)
Alte katholische Pfarrkirche St. Jakobus barocker Saalbau mit flach ausgerundeter Altarapsis und Ostturm, 1633 nach Entwurf von Lukas Zais, 1712/14 durch Markus Hainz umgestaltet; mit Ausstattung D-1-73-133-55
Wikidata
Alte katholische Pfarrkirche St. Jakobus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zwergern 1; Nähe Klösterl
(Standort)
Ehemals Eremitage, sogenanntes Klösterl zweigeschossiger großer Steildachbau mit Zwiebel-Dachreiter und barocker Hauskapelle, 1686–1689, Kapelle durch Joseph Hainz 1728 erweitert; mit Ausstattung;

Klostermauer, teilweise verputzte Bruchsteinmauer, 17./18. Jahrhundert

D-1-73-133-56
Wikidata
Ehemals Eremitage, sogenanntes Klösterl
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Zwergern 2 a
(Standort)
Bootshaus hölzerner Flachsatteldachbau über Bruchsteinsockel, noch 18. Jahrhundert D-1-73-133-57
Wikidata
Bootshaus
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Zwergern 3
(Standort)
Ehemals Bauernhaus zweigeschossiger breit gelagerter Flachsatteldachbau mit Kniestock, giebelseitigem Balkon und Wandbild, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-133-58
Wikidata
Ehemals Bauernhaus
Zwergern 5, östlich vom Klösterl
(Standort)
Bildstock Flachsatteldachhäuschen mit barocker Geißelchristus-Figur, frühes 18. Jahrhundert; östlich vom Klösterl D-1-73-133-63
Wikidata
Bildstock
Zwergern 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Margareth barockisierter Saalbau mit geradem Chorschluss und westlichem Zwiebelturm, 1344 geweiht, um 1670 barockisiert, 1778 umgebaut; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel);

Einfriedung, verputzter Mauerring.

D-1-73-133-59
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Margareth
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kochel
Kalmbachstraße 13
(Standort)
Wirtschaftsteil eines ehemaligen Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Traufbundwerk, Anfang 19. Jahrhundert D-1-73-133-7
Wikidata
Wirtschaftsteil eines ehemaligen Bauernhauses
Ried
Färberweg 3
(Standort)
Blockbau baumkantige Blockwand mit Fugen, 18. Jahrhundert BW

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kochel
Bahnhofstraße 34, 34 a
(Standort)
Ehemaliges Verstärker- und Selbst-Anschluss-Amt und Postbeamtenwohngebäude dreigeschossiger, verputzter Steildachbau mit Eckrisalit, Bruchsteinrahmungen und Relief (von Fritz Schmoll genannt Eisenwerth), in Formen des geklärten Heimatstils; Garagengebäude, erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit hölzernem Kniestock, bruchsteinverkleidetem Außenpfeiler und Doppelflügeltoren; Einfriedung, verputztes Mauerwerk mit Bruchsteinverkleidung; sämtlich Oberpostdirektion München, Franz Holzhammer u. a., 1926/27;

2021 abgebrochen

D-1-73-133-75
Wikidata
BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Kochel – Sammlung von Bildern