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Liste der Kulturdenkmäler in Gimmeldingen

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Gimmeldingen sind alle Kulturdenkmäler des Stadtteils Gimmeldingen der rheinland-pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 19. Dezember 2023).

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Ortskern Bögnerweg 1, Haberackerstraße 1–13 (ungerade Nummern), 2-10, 12 (Teile), 14-18 (gerade Nummern), Kirchplatz 1–4, 6, Kurpfalzstraße 193–199 (ungerade Nummern), 192–200 (gerade Nummern), Meerspinnstraße 4–46 (gerade Nummern), 1–37 (ungerade Nummern), Peter-Koch-Straße 43–73 (ungerade Nummern) und 38–64 (gerade Nummern)
Lage
16. bis 19. Jahrhundert überwiegend Gebäude des 18. und 19. Jahrhunderts mit Kirche, Rathaus und Pfarrhaus, Hakenhofanlagen, historischer Bestand teilweise zurückgehend bis ins 16. und 17. Jahrhundert, besonders die Toranlagen
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Denkmalzone Kurpfalzstraße Kurpfalzstraße 109 und 72–114 (gerade Nummern)
Lage
16. bis 19. Jahrhundert historisch gewachsener Straßenabschnitt mit Hofanlagen vor allem des 19. Jahrhunderts, zum Teil aus dem 18. Jahrhundert, Rest aus dem 16. Jahrhundert
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Portal Erlenbergstraße, an Nr. 12
Lage
1620 Renaissance-Portal, bezeichnet 1620
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Wohn- und Geschäftshaus Haberackerstraße 1
Lage
18. Jahrhundert mehrteiliger Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk des 18. Jahrhunderts, im Kern wohl älter, Ladeneinbau um 1900, mit Ausstattung; ortsbildprägend
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Wohnhaus Haberackerstraße 2
Lage
18. Jahrhundert barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, Torbogen bezeichnet 1780 (Bild); ortsbildprägend
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Portal Haberackerstraße, an Nr. 3
Lage
1543 Renaissance-Portal, bezeichnet 1543 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Architekturteile Haberackerstraße, an Nr. 8
Lage
ab 1594 Torbogen, bezeichnet 1634 und 1670 (Bild); Inschriftenstein, bezeichnet 1594; Portal, bezeichnet 1595; Kellerportal, bezeichnet 1751
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Portal Haberackerstraße, an Nr. 11
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts spätbarockes Oberlichtportal
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Torbogen Haberackerstraße, an Nr. 14
Lage
1718 Torbogen, bezeichnet 1718 (Bild)
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Herzogshof Herzogstraße 15–19
Lage
15. und 16. Jahrhundert herrschaftliche Dreifelügelanlage, 15. und 16. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, Renaissance, Toranlage bezeichnet 1612; Nr. 15 Ladeneinbau 1901; bauliche Gesamtanlage
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Torbogen Herzogstraße, an Nr. 16
Lage
um 1600 Renaissance-Torbogen, um 1600 (Bild)
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Burckshof Herzogstraße 56
Lage
1890 prächtige historistische Walmdach-Villa, Neurenaissancemotive, 1890, Architekt Ludwig Levy, Karlsruhe, mit Ausstattung; Nebengebäude mit Zierfachwerk, Remise, Kelterhaus bezeichnet 1899, reiche Toranlage (Bild)
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Schoppmannscher Hof Herzogstraße 90
Lage
um 1806 auch Buhlsche Feldscheuer; eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, um 1806, Um-/Neubau 1925, Gartenpavillon
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Oberes Schloss Hildenbrandseck 1
Lage
16. Jahrhundert auch Schlössel oder Hildenbrandseck; eingeschossiger Renaissancebau mit Eck- und Treppenturm, bezeichnet 1574, barocke Dächer 1751, Wappenstein bezeichnet 1595, Umfassungsmauer mit Torbogen, 16. Jahrhundert; Südflügel im Wesentlichen aus dem 19. Jahrhundert
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Unteres Schloss Hildenbrandseck 2
Lage
17. Jahrhundert auch Unteres Herrenhaus; im Kern Dreiflügelanlage, 17. Jahrhundert, Erweiterung 1913/14, Architekt O. Gruber, Karlsruhe; elfachsiger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1610 und 1898 (Umbau und Renovierung), Wappenstein bezeichnet 1651; mit Ausstattung; Gesamtanlage mit Garten mit Pavillon und Skulpturen
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Spolie Hildenbrandseck, an Nr. 3
Lage
1573 Sandsteinspolie, bezeichnet 1573; im um 1837 als Nordflügel an das „Schlößchen“ (Nr. 1) angebauten Wohn- und Kelterhaus Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Spolie Holzmühlstraße, an Nr. 1
Lage
1769 ehemaliger Türsturz, bezeichnet 1769 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Spolie Holzmühlstraße, an Nr. 3
Lage
1615 ehemaliger Türsturz, bezeichnet [1]615
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Torbogen Holzmühlstraße, an Nr. 18
Lage
1812 Torbogen mit reliefiertem Scheitelstein, bezeichnet 1812; ehemaliger Bogenstein, bezeichnet 1786 (Bild)
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Rat- und Schulhaus Kirchplatz 1
Lage
1828 ehemaliges Rathaus und Schule; klassizistischer Walmdachbau mit Freitreppe, 1828
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Protestantisches Pfarrhaus Kirchplatz 2/4
Lage
1726 eingeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, 1726; Nr. 4 Gemeindehaus, eingeschossiger Sandsteinbau mit Spolien, Kellerportal bezeichnet 1595, romanisches Zwillingsfenster (um 1180 bis 1200), Renaissance-Zwillingsfenster, weitere romanische und gotische Spolien; in der Hofmauer Grabplatten
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Grenzstein Kirchplatz, bei Nr. 5
Lage
1607 reliefierter Grenzstein mit Wappen, bezeichnet 1607
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Protestantische Kirche Kirchplatz 6
Lage
letztes Viertel des 12. Jahrhunderts romanischer Turm, letztes Viertel des 12. Jahrhunderts; barocker Saalbau 1723, Osterweiterung bezeichnet 1803, mit Ausstattung; ortsbildprägend
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Torbogen Kurpfalzstraße, an Nr. 72
Lage
1599 Renaissance-Torbogen und Portal, bezeichnet 1599
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Loblocher Schlössel Kurpfalzstraße 76
Lage
um 1890 Weingut, spätgründerzeitliche Baugruppe; eineinhalbgeschossige, im Kern barocke Villa mit Belvedereturm, Neurenaissance-Umbau um 1890, ehemalige Wirtschaftsgebäude, Scheunenbogen bezeichnet 1599
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Architekturteile Kurpfalzstraße, an Nr. 88/90
Lage
17. und 18. Jahrhundert Renaissance-Torbogen, wohl um 1600; Kellerportal bezeichnet 1601; Spolie bezeichnet 1767 (Bild)
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Torbogen Kurpfalzstraße, an Nr. 100
Lage
1738 barocker Torbogen, bezeichnet 1738; Portal bezeichnet 1715 (Bild)
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Torbogen Kurpfalzstraße, an Nr. 106/108
Lage
um 1600 Renaissance-Torbogen, um 1600, bezeichnet 1706; straßenbildprägend (Bild)
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Villa Kurpfalzstraße 109
Lage
1900 späthistoristische Villa, Neurenaissancemotive, 1900; mit Ausstattung
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Toranlage Kurpfalzstraße, an Nr. 121
Lage
zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts Toranlage, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts, Scheunenportal bezeichnet 1565 (Bild)
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Villa Kurpfalzstraße 140
Lage
1905 prächtige Jugendstil-Villa, bezeichnet 1905, Architekt L. Ebeler, Köln, mit Ausstattung, Kutscherhaus mit Remise; ortsbildprägend (Bild)
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Weingut Kurpfalzstraße 154
Lage
1905 Weingut; zwei- bis dreigeschossige spätgründerzeitliche Baugruppe, Renaissancemotive, bezeichnet 1905, Architekt J. Rieger, Erweiterung 1917; Weinkeller bezeichnet 1901
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Spolie Kurpfalzstraße, an Nr. 192
Lage
1777 spätbarocker Ofenstein, bezeichnet 1777; als Spolie in einer Böschungsmauer
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Toranlage Kurpfalzstraße, an Nr. 193
Lage
1726 barocke Toranlage, bezeichnet 1726 (Bild)
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Wohnhaus Kurpfalzstraße 195
Lage
1602 eingeschossiges Einfirsthaus, Renaissanceportal bezeichnet 1602, Torbogen bezeichnet 1797 (Bild), (Bild)
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Hofanlage Kurpfalzstraße 198/200
Lage
16. Jahrhundert Hofanlage, im Kern aus dem 16. Jahrhundert; Bruchsteinbauten mit Krüppelwalmen, Walmdachscheunen, eine bezeichnet 1602, Renaissancetorbogen (Bild)
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Spolie Loblocher Straße, in Nr. 2
Lage
1723 barockes Sandsteinrelief, bezeichnet 1723; in der ehemaligen Gaststätte „Zum Schwanen“
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Architekturteile Loblocher Straße, an Nr. 14
Lage
16. Jahrhundert Stichbogenportal, bezeichnet 1583, Renaissance-Zwillingsfenster, Sandsteinspolie bezeichnet 1593
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Hofanlage Loblocher Straße 16
Lage
um 1600 Dreiseithof; Wohnhaus im Kern um 1600, Fachwerkanbau, Torbogen bezeichnet 1612 (Bild)
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Torbogen Loblocher Straße, an Nr. 18
Lage
1600 Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1600; Portalbögen, bezeichnet 1812 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Loblocher Straße 30
Lage
spätes 18. Jahrhundert spätbarockes eingeschossiges Fachwerkhaus, spätes 18. Jahrhundert, Anbau bezeichnet 1811
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Katholische Kirche St. Nikolaus Loblocher Straße 32
Lage
1474/77 spätgotischer Saalbau, ab 1474/77, im 17. Jahrhundert des Daches beraubt, 1956/57 wiederhergestellt
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Toranlage Loblocher Straße, an Nr. 33
Lage
16. oder 17. Jahrhundert Renaissance-Toranlage, (nachträglich?) bezeichnet 1714 (?) (Bild)
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Hofanlage Loblocher Straße 39/41
Lage
17. Jahrhundert Nr. 39 barocker eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, Kellerportal bezeichnet 1601; im Neubau Nr. 41 Kellerbogen, bezeichnet 1613, Steinschiebefenster (Bild)
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Fenstergewände Loblocher Straße, an Nr. 45
Lage
1736 barockes Fenstergewände, bezeichnet 1736
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Arndorffsche Mühle Loblocher Straße 57
Lage
1808 ehemalige Arndorffsche Mühle; nachbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1808, mit Ausstattung; langgestreckter Mühlenbau mit Gewölbestall
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Hofanlage Loblocher Straße 59
Lage
17. Jahrhundert im Kern barocke Hofanlage; eingeschossiges Fachwerkhaus, 17. Jahrhundert, eingeschossiger Südflügel mit älterem Ostteil, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, ehemaliges Kelterhaus wohl 19. Jahrhundert, ehemalige Scheune oder Stall um 1870
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Hofanlage Meerspinnstraße 14, Kurpfalzstraße 196
Lage
um 1600 barocker Winkelhof, im Kern um 1600; Krüppelwalmdachbau, Torbogen bezeichnet 1716 (Bild), Wirtschaftsgebäude bezeichnet 166[.]
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Hofanlage Meerspinnstraße 15/17
Lage
1746 Dreiseithof; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1746 (Bild), Ladenarkaden um 1900, ehemalige Scheune bezeichnet 1567; Quader bezeichnet 1596; straßenbildprägend
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Spolien Meerspinnstraße, an Nr. 18
Lage
1569 Gewändesteine, bezeichnet 1569; Renaissanceportal
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Hofanlage Meerspinnstraße 21
Lage
18. Jahrhundert Dreiseithof; zwei Krüppelwalmdachbauten, 18. Jahrhundert (im Kern älter?), Torbogen bezeichnet 1720, Nebenpforte bezeichnet 1727
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Hubhof Meerspinnstraße 26
Lage
1606 ehemaliger Hubhof; stattlicher Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1606, Scheunenportal bezeichnet 1590
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Wohnhaus Meerspinnstraße 30/32
Lage
1718 barocker Krüppelwalmdachbau, Torbogen bezeichnet 1718 (Bild)
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Architekturteile Meerspinnstraße, an Nr. 34
Lage
16. bis 18. Jahrhundert Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1595; in der Hofanlage zwei Kellerportale, eins bezeichnet 1588 und 1749; Sturz einer Gartenpforte, bezeichnet 1613 (Bild)
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Toranlage Meerspinnstraße zu Nr. 37/39
Lage
1719 barocke Toranlage, bezeichnet 1719 (Bild)
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Hofanlage Meerspinnstraße 44
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts barocke Hofanlage, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, Toranlage, Stalltrakt; straßenbildprägend
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Hofanlage Meerspinnstraße 46
Lage
18. und 19. Jahrhundert Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; eingeschossiges Wohnhaus, bezeichnet 1757, rückwärtiger Teil um 1885, Neurenaissance-Toranlage
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Wohnhaus Mithrasstraße 1
Lage
1619 Renaissancebau mit Schopfwalmdach, bezeichnet 1619; straßenbildprägend
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Grabmäler Neubergstraße, auf dem Friedhof
Lage
19. und 20. Jahrhundert in der Umfassungsmauer reliefierte Sandsteinpfeiler, gegen 1822;

Grabmal Hermann Häusser († 1905), klassizierende Schauwand mit mittiger Ädikula von A. Ott; Grabmal Familie Schwenck und Wiedemann, Galvanoplastik einer sitzenden Trauernden, spätes 19. Jahrhundert, von Bruker und Faller; Grabmal Familie Burck, Galvanoplastik eines schreitenden Engels, bald nach 1900; Grabmal Familie Stolleis, dreiteilige Sandsteinwand mit Flachrelief, um 1921; Grabmal Oskar Wilhelm Mugler († 1927), neuklassizistische Ädikula mit Galvanorelief

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König-Ludwig-Pavillon Neubergstraße, bei Nr. 20
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts achteckiger Putzbau mit Kupferdach, Mitte des 19. Jahrhunderts
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Hofanlage Peter-Koch-Straße 43
Lage
1575 Hofanlage; im Kern renaissancezeitliches Fachwerkhaus, teilweise massiv, Kellerportal bezeichnet 1575, Hoftor bezeichnet 1808, ehemalige Waschküche bezeichnet 1776
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Spolie Peter-Koch-Straße, gegenüber Nr. 43
Lage
1779 reliefierter ehemaliger Torbogenschlussstein, bezeichnet 1779 (?)
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Portal Peter-Koch-Straße, an Nr. 47
Lage
1773 spätbarockes Portal mit reliefiertem Scheitelstein, bezeichnet 1773 (Bild)
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Architekturteile Peter-Koch-Straße 52
Lage
18. Jahrhundert spätbarocke Toranlage; Hausportal bezeichnet 1789; Kellerportal unter der Scheune bezeichnet 1784 (Bild)
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Toranlage Peter-Koch-Straße, an Nr. 53
Lage
1802 nachbarocke Toranlage, bezeichnet 1802 (Bild)
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Hofanlage Peter-Koch-Straße 64
Lage
1753 Hakenhof, Torbogen bezeichnet 1753; eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, mit Ausstattung (Bild)
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Keller Peter-Koch-Straße, an Nr. 70
Lage
1601 Renaissancekeller, bezeichnet 1601; Spolie bezeichnet 1615 (Bild)
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Portal Peter-Koch-Straße, an Nr. 71
Lage
1619 Renaissanceportal, bezeichnet 1619; Laubengang-Reste (Bild)
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Hofanlage Peter-Koch-Straße 73
Lage
18. und 19. Jahrhundert Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; dreiflügeliger Walmdachbau, bezeichnet 1822; zugesetzter Torbogen, bezeichnet 1761, Kellerportal bezeichnet 1756, mittelalterliches Grabsteinfragment (Bild)
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Bank östlich des Ortes auf dem Kieselberg
Lage
1829 Steinstele und -bank, 1829
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Alte Burg südöstlich des Ortes; Flur Auf der Burg
Lage
um 1100 salischer Wohnturm, wohl um 1100; Spolie bezeichnet 1687
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Heidenburg westlich des Ortes auf dem Nebelberg
Lage
9. oder 10. Jahrhundert Reste einer frühmittelalterlichen Ringwallanlage, 9. oder 10. Jahrhundert
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Weinbietturm westlich des Ortes auf dem Weinbiet
Lage
1870–74 oktogonaler Aussichtsturm, 1870–74, Parabelblenden bezeichnet 1930, Architekt A. Sieber, 1952 erhöht
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Wasserwerk Mußbach westlich des Ortes im Mußbachtal; Distrikt Kälberstall
Lage
1899 zweigeschossiger Eingangsbau über vorgelagerter Terrasse, bezeichnet 1899
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