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Liste der Snowboard-Weltmeister (FIS)

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Snowboarder beim Halfpipe-Wettbewerb

Die Liste der Snowboard-Weltmeister verzeichnet alle Medaillengewinner bei den seit 1996 von der FIS ausgetragenen Snowboard-Weltmeisterschaften. Zuvor wurden schon von der mittlerweile nicht mehr existierenden International Snowboarding Federation Weltmeisterschaften ausgetragen, die dortigen Weltmeister werden in der Liste jedoch nicht berücksichtigt, sondern in der Liste der Snowboard-Weltmeister (ISF) vermerkt. Die erfolgreichste Athletin bei diesen Wettkämpfen ist mit sechs Gold- und vier Silbermedaillen die Französin Karine Ruby. Das französische Team ist auch in der Nationenwertung das beste Team, sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen führt es diese an. Der erfolgreichste männliche Athlet, der Österreicher Benjamin Karl, konnte fünf Goldmedaillen erringen.

Bei Snowboard-Weltmeisterschaften wurden bisher insgesamt acht unterschiedliche Wettkampfdisziplinen ausgetragen, bei einer einzelnen Weltmeisterschaft aber höchstens sechs. Der Slalom wurde nur einmal, bei den Weltmeisterschaften 1997 ausgetragen, im Gegensatz dazu gab es den Parallelslalom- sowie den Halfpipewettbewerb bei allen neun Weltmeisterschaften. Die Wettkampfprogramme sind bei den Frauen und bei den Herren identisch.

Nicht mehr im Programm steht neben dem Slalom auch der Riesenslalom, der letztmals bei den Weltmeisterschaften 2001 ausgetragen wurden.

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Derzeit ausgetragene Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hier werden die Wettbewerbe verzeichnet, die bei den Weltmeisterschaften noch im Wettkampfprogramm vertreten sind.
  • Die Wettbewerbe werden nach ihrer erstmaligen Aufnahme ins Programm sortiert.

Parallelslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
1996 Lienz Italien Ivo Rudiferia Deutschland Rainer Krug Osterreich Helmut Pramstaller
1997 Innichen Vereinigte Staaten Mike Jacoby Italien Elmar Messner Deutschland Bernd Kroschewski
1999 Berchtesgaden Frankreich Nicolas Huet Frankreich Mathieu Bozzetto Osterreich Werner Ebenbauer
2001 Madonna di Campiglio Schweiz Gilles Jaquet Schweden Daniel Biveson Osterreich Stefan Kaltschütz
2003 Kreischberg Osterreich Siegfried Grabner Frankreich Mathieu Bozzetto Schweiz Simon Schoch
2005 Whistler Mountain Kanada Jasey-Jay Anderson Frankreich Nicolas Huet Osterreich Siegfried Grabner
2007 Arosa Schweiz Simon Schoch Schweiz Philipp Schoch Slowenien Rok Flander
2009 Gangwon Osterreich Benjamin Karl Frankreich Sylvain Dufour Deutschland Patrick Bussler
2011 La Molina Osterreich Benjamin Karl Schweiz Simon Schoch Slowenien Rok Marguč
2013 Stoneham Slowenien Rok Marguč Vereinigte Staaten Justin Reiter Italien Roland Fischnaller
2015 Kreischberg Italien Roland Fischnaller Russland Andrei Sobolew Slowenien Rok Marguč
2017 Sierra Nevada Osterreich Andreas Prommegger Osterreich Benjamin Karl Russland Andrei Sobolew
2019 Park City Russland Dmitri Loginow Italien Roland Fischnaller Deutschland Stefan Baumeister
2023 Bakuriani Osterreich Andreas Prommegger Osterreich Arvid Auner Kanada Arnaud Gaudet

Parallel-Riesenslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
1999 Berchtesgaden Schweden Richard Rikardsson Osterreich Stefan Kaltschütz Osterreich Harald Walder
2001 Madonna di Campiglio Frankreich Nicolas Huet Frankreich Mathieu Chiquet Vereinigte Staaten Anton Pogue
2003 Kreischberg Slowenien Dejan Košir Schweiz Simon Schoch Frankreich Nicolas Huet
2005 Whistler Mountain Kanada Jasey-Jay Anderson Schweiz Urs Eiselin Frankreich Nicolas Huet
2007 Arosa Slowenien Rok Flander Schweiz Philipp Schoch Schweiz Heinz Inniger
2009 Gangwon Kanada Jasey-Jay Anderson Frankreich Sylvain Dufour Kanada Matthew Morison
2011 La Molina Osterreich Benjamin Karl Slowenien Rok Marguč Italien Roland Fischnaller
2013 Stoneham Osterreich Benjamin Karl Italien Roland Fischnaller Russland Vic Wild
2015 Kreischberg Russland Andrei Sobolew Slowenien Žan Košir Osterreich Benjamin Karl
2017 Sierra Nevada Osterreich Andreas Prommegger Osterreich Benjamin Karl Schweiz Nevin Galmarini
2019 Park City Russland Dmitri Loginow Slowenien Tim Mastnak Deutschland Stefan Baumeister

Boardercross/Snowboardcross[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
1997 Innichen Osterreich Helmut Pramstaller Osterreich Klaus Sammer Schweden Jakob Bergstedt
1999 Berchtesgaden Schweden Henrik Jansson Schweden Magnus Sterner Australien Zeke Steggall
2001 Madonna di Campiglio Schweiz Guillaume Nantermod Deutschland Markus Ebner Osterreich Alexander Maier
2003 Kreischberg Frankreich Xavier de Le Rue Vereinigte Staaten Seth Wescott Kanada Drew Neilson
2005 Whistler Mountain Vereinigte Staaten Seth Wescott Kanada François Boivin Vereinigte Staaten Jayson Hale
2007 Arosa Frankreich Xavier de Le Rue Vereinigte Staaten Seth Wescott Vereinigte Staaten Nate Holland
2009 Gangwon Osterreich Markus Schairer Frankreich Xavier de Le Rue Vereinigte Staaten Nick Baumgartner
2011 La Molina Australien Alex Pullin Vereinigte Staaten Seth Wescott Vereinigte Staaten Nate Holland
2013 Stoneham Australien Alex Pullin Osterreich Markus Schairer Norwegen Stian Sivertzen
2015 Kreischberg Italien Luca Matteotti Kanada Kevin Hill Vereinigte Staaten Nick Baumgartner
2017 Sierra Nevada Frankreich Pierre Vaultier Spanien Lucas Eguibar Australien Alex Pullin
2019 Park City Vereinigte Staaten Mick Dierdorff Osterreich Hanno Douschan Italien Emanuel Perathoner

Halfpipe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
1996 Lienz Vereinigte Staaten Ross Powers Vereinigte Staaten Lael Gregory Vereinigte Staaten Rob Kingwill
1997 Innichen Schweiz Fabien Rohrer Finnland Markus Hurme Norwegen Roger Hjelmstadstuen
1999 Berchtesgaden Vereinigte Staaten Ricky Bower Schweden Fredrik Sterner Finnland Timo Aho
2001 Madonna di Campiglio Norwegen Kim Christiansen Norwegen Daniel Franck Finnland Markus Hurme
2003 Kreischberg Schweiz Markus Keller Schweden Stefan Karlsson Vereinigte Staaten Steven Fisher
2005 Whistler Mountain Finnland Antti Autti Kanada Justin Lamoureux Norwegen Kim Christiansen
2007 Arosa Frankreich Mathieu Crepel Japan Kazuhiro Kokubo Kanada Brad Martin
2009 Gangwon Japan Ryō Aono Kanada Jeff Batchelor Frankreich Mathieu Crepel
2011 La Molina Australien Nathan Johnstone Schweiz Iouri Podladtchikov Finnland Markus Malin
2013 Stoneham Schweiz Iouri Podladtchikov Japan Taku Hiraoka Finnland Markus Malin
2015 Kreischberg Australien Scott James China Volksrepublik Zhang Yiwei Slowenien Tim-Kevin Ravnjak
2017 Sierra Nevada Australien Scott James Schweiz Iouri Podladtchikov Schweiz Patrick Burgener
2019 Park City Australien Scott James Japan Yūto Totsuka Schweiz Patrick Burgener

Big Air[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
2003 Kreischberg Finnland Risto Mattila Schweden Simon Ax Finnland Antti Autti
2005 Whistler Mountain Finnland Antti Autti Slowenien Matevž Petek Schweden Andreas Jakobsson
2007 Arosa Frankreich Mathieu Crepel Finnland Antti Autti Finnland Janne Korpi
2009 Gangwon Finnland Markku Koski Belgien Seppe Smits Osterreich Stefan Gimpl
2011 La Molina Finnland Petja Piiroinen Belgien Seppe Smits Niederlande Rocco van Straten
2013 Stoneham Finnland Roope Tonteri Schweden Niklas Mattsson Belgien Seppe Smits
2015 Kreischberg Finnland Roope Tonteri Kanada Darcy Sharpe Vereinigte Staaten Kyle Mack
2017 Sierra Nevada Norwegen Ståle Sandbech Vereinigte Staaten Chris Corning Norwegen Marcus Kleveland
2019 Park City Wettbewerb ausgefallen

Slopestyle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
2011 La Molina Belgien Seppe Smits Schweden Niklas Mattsson Finnland Ville Paumola
2013 Stoneham Finnland Roope Tonteri Vereinigte Staaten Mark McMorris Finnland Janne Korpi
2015 Kreischberg Vereinigte Staaten Ryan Stassel Finnland Roope Tonteri Vereinigte Staaten Kyle Mack
2017 Sierra Nevada Belgien Seppe Smits Schweiz Nicolas Huber Vereinigte Staaten Chris Corning
2019 Park City Vereinigte Staaten Chris Corning Kanada Mark McMorris Vereinigte Staaten Judd Henkes

Nicht mehr ausgetragene Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hier werden die Wettbewerbe verzeichnet, die bei den Weltmeisterschaften nicht mehr im Wettkampfprogramm vertreten sind.
  • Die Wettbewerbe werden nach ihrer letztmaligen Aufnahme ins Programm sortiert.

Slalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
1997 Innichen Deutschland Bernd Kroschewski Deutschland Dieter Moherndl Vereinigte Staaten Anton Pogue

Riesenslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
1996 Lienz Vereinigte Staaten Jeff Greenwood Vereinigte Staaten Mike Jacoby Osterreich Helmut Pramstaller
1997 Innichen Italien Thomas Prugger Vereinigte Staaten Mike Jacoby Vereinigte Staaten Ian Price
1999 Berchtesgaden Deutschland Markus Ebner Frankreich Maxence Idesheim Osterreich Stefan Kaltschütz
2001 Madonna di Campiglio Kanada Jasey-Jay Anderson Slowenien Dejan Košir Italien Walter Feichter

Snowboardercross Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
2017 Sierra Nevada Vereinigte Staaten Nick Baumgartner / Hagen Kearney Spanien Regino Hernández / Lucas Eguibar Kanada Kevin Hill / Christopher Robanske

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Derzeit ausgetragene Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hier werden die Wettbewerbe verzeichnet, die bei den Weltmeisterschaften noch im Wettkampfprogramm vertreten sind.
  • Die Wettbewerbe werden nach ihrer erstmaligen Aufnahme ins Programm sortiert.

Parallelslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
1996 Lienz Italien Marion Posch Niederlande Marcella Boerma Vereinigte Staaten Sondra van Ert
1997 Innichen Italien Dagmar Mair unter der Eggen Frankreich Karine Ruby Schweden Marie Birkl
1999 Berchtesgaden Italien Marion Posch Frankreich Isabelle Blanc Deutschland Sandra Farmand
2001 Madonna di Campiglio Frankreich Karine Ruby Frankreich Isabelle Blanc Italien Carmen Ranigler
2003 Kreischberg Frankreich Isabelle Blanc Frankreich Karine Ruby Schweden Sara Fischer
2005 Whistler Mountain Schweiz Daniela Meuli Osterreich Heidi Neururer Osterreich Doresia Krings
2007 Arosa Osterreich Heidi Neururer Osterreich Marion Kreiner Osterreich Doresia Krings
2009 Gangwon Schweiz Fränzi Mägert-Kohli Osterreich Doris Günther Russland Jekaterina Tudegeschewa
2011 La Molina Norwegen Hilde Katrine Engeli Niederlande Nicolien Sauerbreij Osterreich Claudia Riegler
2013 Stoneham Russland Jekaterina Tudegeschewa Schweiz Patrizia Kummer Deutschland Amelie Kober
2015 Kreischberg Tschechien Ester Ledecká Osterreich Julia Dujmovits Osterreich Marion Kreiner
2017 Sierra Nevada Osterreich Daniela Ulbing Tschechien Ester Ledecká Russland Aljona Sawarsina
2019 Park City Schweiz Julie Zogg Ukraine Annamari Dantscha Deutschland Ramona Theresia Hofmeister

Parallel-Riesenslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
1999 Berchtesgaden Frankreich Isabelle Blanc Vereinigte Staaten Rosey Fletcher Schweden Åsa Windahl
2001 Madonna di Campiglio Schweiz Ursula Bruhin Vereinigte Staaten Rosey Fletcher Osterreich Manuela Riegler
2003 Kreischberg Schweiz Ursula Bruhin Frankreich Julie Pomagalski Deutschland Heidi Renoth
2005 Whistler Mountain Osterreich Manuela Riegler Russland Swetlana Boldykowa Osterreich Doresia Krings
2007 Arosa Russland Jekaterina Tudegeschewa Deutschland Amelie Kober Schweiz Fränzi Kohli
2009 Gangwon Osterreich Marion Kreiner Osterreich Doris Günther Schweiz Patrizia Kummer
2011 La Molina Russland Aljona Sawarsina Osterreich Claudia Riegler Osterreich Doris Günther
2013 Stoneham Deutschland Isabella Laböck Osterreich Julia Dujmovits Deutschland Amelie Kober
2015 Kreischberg Osterreich Claudia Riegler Russland Aljona Sawarsina Japan Tomoka Takeuchi
2017 Sierra Nevada Tschechien Ester Ledecká Schweiz Patrizia Kummer Russland Jekaterina Tudegeschewa
2019 Park City Deutschland Selina Jörg Russland Natalja Sobolewa Schweiz Ladina Jenny

Boardercross/Snowboardcross[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
1997 Innichen Frankreich Karine Ruby Osterreich Manuela Riegler Osterreich Maria Kirchgasser-Pichler
1999 Berchtesgaden Frankreich Julie Pomagalski Russland Marija Tichwinskaja Frankreich Olivia Guerry
2001 Madonna di Campiglio Frankreich Karine Ruby Frankreich Emmanuelle Duboc Kanada Dominique Vallée
2003 Kreischberg Frankreich Karine Ruby Osterreich Ursula Fingerlos Frankreich Victoria Wicky
2005 Whistler Mountain Vereinigte Staaten Lindsey Jacobellis Frankreich Karine Ruby Kanada Maëlle Ricker
2007 Arosa Vereinigte Staaten Lindsey Jacobellis Schweiz Sandra Frei Norwegen Helene Olafsen
2009 Gangwon Norwegen Helene Olafsen Schweiz Olivia Nobs Schweiz Mellie Francon
2011 La Molina Vereinigte Staaten Lindsey Jacobellis Frankreich Nelly Moenne-Loccoz Kanada Dominique Maltais
2013 Stoneham Kanada Maëlle Ricker Kanada Dominique Maltais Norwegen Helene Olafsen
2015 Kreischberg Vereinigte Staaten Lindsey Jacobellis Frankreich Nelly Moenne-Loccoz Italien Michela Moioli
2017 Sierra Nevada Vereinigte Staaten Lindsey Jacobellis Frankreich Chloé Trespeuch Italien Michela Moioli
2019 Park City Tschechien Eva Samková Vereinigtes Konigreich Charlotte Bankes Italien Michela Moioli

Halfpipe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
1996 Lienz Niederlande Carolien van Kilsdonk Vereinigte Staaten Annemarie Uliasz Vereinigte Staaten Cammy Potter
1997 Innichen Schweiz Anita Schwaller Schweden Christel Thoresen Deutschland Sabine Wehr-Hasler
1999 Berchtesgaden Vereinigte Staaten Kim Stacey Frankreich Doriane Vidal Schweden Anna Hellman
2001 Madonna di Campiglio Frankreich Doriane Vidal Norwegen Stine Brun Kjeldaas Finnland Sari Grönholm
2003 Kreischberg Frankreich Doriane Vidal Osterreich Nicola Pederzolli Schweiz Fabienne Reuteler
2005 Whistler Mountain Frankreich Doriane Vidal Schweiz Manuela Pesko Vereinigte Staaten Hannah Teter
2007 Arosa Schweiz Manuela Pesko Japan Sōko Yamaoka Polen Paulina Ligocka
2009 Gangwon China Volksrepublik Liu Jiayu Australien Holly Crawford Polen Paulina Ligocka
2011 La Molina Australien Holly Crawford Schweiz Ursina Haller China Volksrepublik Liu Jiayu
2013 Stoneham Vereinigte Staaten Arielle Gold Australien Holly Crawford Frankreich Sophie Rodriguez
2015 Kreischberg China Volksrepublik Cai Xuetong Spanien Queralt Castellet Frankreich Clémence Grimal
2017 Sierra Nevada China Volksrepublik Cai Xuetong Japan Haruna Matsumoto Frankreich Clémence Grimal
2019 Park City Vereinigte Staaten Chloe Kim China Volksrepublik Cai Xuetong Vereinigte Staaten Maddie Mastro

Big Air[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
2015 Kreischberg Schweiz Elena Könz Finnland Merika Enne Schweiz Sina Candrian
2017 Sierra Nevada Osterreich Anna Gasser Finnland Enni Rukajärvi Norwegen Silje Norendal
2019 Park City Wettbewerb ausgefallen

Slopestyle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
2011 La Molina Finnland Enni Rukajärvi Tschechien Šárka Pančochová Neuseeland Shelly Gotlieb
2013 Stoneham Kanada Spencer O’Brien Schweiz Sina Candrian Australien Torah Bright
2015 Kreischberg Japan Miyabi Onitsuka Osterreich Anna Gasser Slowakei Klaudia Medlová
2017 Sierra Nevada Kanada Laurie Blouin Neuseeland Zoi Sadowski-Synnott Japan Miyabi Onitsuka
2019 Park City Neuseeland Zoi Sadowski-Synnott Norwegen Silje Norendal Vereinigte Staaten Jamie Anderson

Nicht mehr ausgetragene Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hier werden die Wettbewerbe verzeichnet, die bei den Weltmeisterschaften nicht mehr im Wettkampfprogramm vertreten sind.
  • Die Wettbewerbe werden nach ihrer letztmaligen Aufnahme ins Programm sortiert.

Slalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
1997 Innichen Deutschland Heidi Renoth Italien Dagmar Mair unter der Eggen Frankreich Dorothée Fournier

Riesenslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
1996 Lienz Frankreich Karine Ruby Osterreich Manuela Riegler Vereinigte Staaten Sondra van Ert
1997 Innichen Vereinigte Staaten Sondra van Ert Frankreich Karine Ruby Italien Margherita Parini
1999 Berchtesgaden Italien Margherita Parini Italien Lidia Trettel Vereinigte Staaten Sondra van Ert
2001 Madonna di Campiglio Frankreich Karine Ruby Frankreich Isabelle Blanc Italien Dagmar Mair unter der Eggen

Snowboardercross Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
2017 Sierra Nevada Frankreich Nelly Moenne-Loccoz / Chloé Trespeuch Frankreich Manon Petit / Charlotte Bankes Vereinigte Staaten Lindsey Jacobellis / Faye Gulini

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Snowboardercross Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WM Gold Silber Bronze
2019 Park City Vereinigte Staaten Mick Dierdorff / Lindsey Jacobellis Italien Omar Visintin / Michela Moioli Deutschland Paul Berg / Hanna Ihedioha

Erfolgreichste Athleten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Platz: Die Reihenfolge der Athleten wird durch die Anzahl der Goldmedaillen bestimmt. Bei gleicher Anzahl werden die Silbermedaillen verglichen und anschließend die errungenen Bronzemedaillen.
  • Name: Name des Athleten.
  • Land: Das Land, für das der Athlet startete.
  • Von: Das Jahr, in dem der Athlet die erste Medaille gewonnen hat.
  • Bis: Das Jahr, in dem der Athlet die letzte Medaille gewonnen hat.
  • Gold: Anzahl der gewonnenen Goldmedaillen.
  • Silber: Anzahl der gewonnenen Silbermedaillen.
  • Bronze: Anzahl der gewonnenen Bronzemedaillen.
  • Gesamt: Anzahl aller gewonnenen Medaillen.

Hinweise: Es werden alle Goldmedaillengewinner in der Gesamtstatistik aufgelistet. In den einzelnen Disziplinen werden nur die drei besten Athleten aufgezählt. Medaillen in den Mixed-Teamwettbewerben werden auf die Geschlechter aufgeteilt.

Top 10 gesamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Karine Ruby Frankreich Frankreich 1996 2005 6 4 - 10
2. Lindsey Jacobellis Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2005 2019 6 1 7
3. Benjamin Karl Osterreich Österreich 2009 2017 4 2 1 7
4. Jasey-Jay Anderson Kanada Kanada 2001 2009 4 - 4
5. Doriane Vidal Frankreich Frankreich 1999 2005 3 1 4
5. Roope Tonteri Finnland Finnland 2013 2015 3 1 4
7. Scott James Australien Australien 2015 2019 3 3
8. Isabelle Blanc Frankreich Frankreich 1999 2003 2 3 5
9. Nicolas Huet Frankreich Frankreich 1999 2005 2 1 2 5
9. Seppe Smits Belgien Belgien 2009 2017 2 1 2 5

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Benjamin Karl Osterreich Österreich 2009 2017 4 2 1 7
2. Jasey-Jay Anderson Kanada Kanada 2001 2009 4 - 4
3. Roope Tonteri Finnland Finnland 2013 2015 3 1 4
4. Scott James Australien Australien 2015 2019 3 3
5. Nicolas Huet Frankreich Frankreich 1999 2005 2 1 2 5
5. Seppe Smits Belgien Belgien 2009 2017 2 1 2 5
7. Antti Autti Finnland Finnland 2003 2007 2 1 1 4
8. Xavier de Le Rue Frankreich Frankreich 2003 2009 2 1 2
9. Mathieu Crepel Frankreich Frankreich 2007 2009 2 1 2
10. Mick Dierdorff Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2019 2019 2 2
10. Dmitri Loginow Russland Russland 2019 2019 2 2
10. Andreas Prommegger Osterreich Österreich 2017 2017 2 2
10. Alex Pullin Australien Australien 2011 2013 2 2
14. Seth Wescott Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2003 2011 1 3 4
15. Roland Fischnaller Italien Italien 2011 2019 1 2 2 5
16. Simon Schoch Schweiz Schweiz 2003 2011 1 2 1 4
17. Mike Jacoby Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1996 1997 1 2 3
18. Rok Marguč Slowenien Slowenien 2011 2015 1 1 2 4
19. Chris Corning Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2017 2019 1 1 1 3
20. Markus Ebner Deutschland Deutschland 1999 2001 1 1 2
20. Dejan Košir Slowenien Slowenien 2001 2003 1 1 2
20. Iouri Podladtchikov Schweiz Schweiz 2011 2013 1 1 2
20. Markus Schairer Osterreich Österreich 2009 2013 1 1 2
20. Andrei Sobolew Russland Russland 2015 2015 1 1 2
25. Helmut Pramstaller Osterreich Österreich 1996 1997 1 2 3
26. Kim Christiansen Norwegen Norwegen 2001 2005 1 1 2
26. Rok Flander Slowenien Slowenien 2007 2007 1 1 2
26. Siegfried Grabner Osterreich Österreich 2003 2005 1 1 2
26. Bernd Kroschewski Deutschland Deutschland 1997 1997 1 1 2

Parallelslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Benjamin Karl Osterreich Österreich 2009 2011 2 2
2. Roland Fischnaller Italien Italien 2013 2019 1 1 1 3
2. Simon Schoch Schweiz Schweiz 2003 2011 1 1 1 3

Slalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Bernd Kroschewski Deutschland Deutschland 1997 1997 1 1
2. Dieter Moherndl Deutschland Deutschland 1997 1997 1 1
3. Anton Pogue Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1997 1997 1 1

Parallel-Riesenslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Benjamin Karl Osterreich Österreich 2011 2017 2 1 1 4
2. Jasey-Jay Anderson Kanada Kanada 2005 2009 2 2
3. Nicolas Huet Frankreich Frankreich 2001 2005 1 2 3

Riesenslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Jeff Greenwood Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1996 1996 1 1
1. Thomas Prugger Italien Italien 1997 1997 1 1
1. Markus Ebner Deutschland Deutschland 1999 1999 1 1
1. Jasey-Jay Anderson Kanada Kanada 2001 2001 1 1

Boardercross/Snowboardcross[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Xavier de Le Rue Frankreich Frankreich 2003 2009 2 1 3
2. Alex Pullin Australien Australien 2011 2017 2 1 3
3. Seth Wescott Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2003 2011 1 3 4

Big Air[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Roope Tonteri Finnland Finnland 2013 2015 2 2
2. Antti Autti Finnland Finnland 2003 2007 1 1 1 3
3. Risto Mattila Finnland Finnland 2003 2003 1 1
3. Mathieu Crepel Frankreich Frankreich 2007 2007 1 1
3. Markku Koski Finnland Finnland 2009 2009 1 1
3. Petja Piiroinen Finnland Finnland 2011 2011 1 1
3. Ståle Sandbech Norwegen Norwegen 2017 2017 1 1

Halfpipe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Scott James Australien Australien 2015 2019 3 3
2. Iouri Podladtchikov Schweiz Schweiz 2011 2013 1 1 2
3. Kim Christiansen Norwegen Norwegen 2001 2005 1 1 2
3. Mathieu Crepel Frankreich Frankreich 2007 2009 1 1 2

Slopestyle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Seppe Smits Belgien Belgien 2011 2017 2 2
2. Roope Tonteri Finnland Finnland 2013 2015 1 1 2
3. Chris Corning Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2017 2019 1 1 2

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Karine Ruby Frankreich Frankreich 1996 2005 6 4 - 10
2. Lindsey Jacobellis Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2005 2019 6 1 7
3. Doriane Vidal Frankreich Frankreich 1999 2005 3 1 4
4. Isabelle Blanc Frankreich Frankreich 1999 2003 2 3 5
5. Cai Xuetong China Volksrepublik Volksrepublik China 2015 2019 2 1 3
5. Ester Ledecká Tschechien Tschechien 2015 2017 2 1 3
7. Jekaterina Tudegeschewa Russland Russland 2007 2013 2 2 4
8. Ursula Bruhin Schweiz Schweiz 2001 2003 2 2
8. Marion Posch Italien Italien 1996 1999 2 2
10. Manuela Riegler Osterreich Österreich 1996 2005 1 2 1 4
11. Holly Crawford Australien Australien 2009 2013 1 2 3
12. Marion Kreiner Osterreich Österreich 2007 2015 1 1 1 3
12. Dagmar Mair unter der Eggen Italien Italien 1997 2001 1 1 1 3
12. Claudia Riegler Osterreich Österreich 2011 2015 1 1 1 3
15. Aljona Sawarsina Russland Russland 2011 2017 1 1 1 3
16. Heidi Neururer Osterreich Österreich 2005 2007 1 1 2
16. Manuela Pesko Schweiz Schweiz 2005 2007 1 1 2
16. Julie Pomagalski Frankreich Frankreich 1999 2003 1 1 2
16. Zoi Sadowski-Synnott Neuseeland Neuseeland 2017 2019 1 1 2
19. Sondra van Ert Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1996 1999 1 3 4
20. Helene Olafsen Norwegen Norwegen 2007 2013 1 2 3
21. Liu Jiayu China Volksrepublik Volksrepublik China 2009 2011 1 1 2
21. Fränzi Mägert-Kohli Schweiz Schweiz 2007 2009 1 1 2
21. Miyabi Onitsuka Japan Japan 2015 2017 1 1 2
21. Margherita Parini Italien Italien 1997 1999 1 1 2
21. Heidi Renoth Deutschland Deutschland 1997 2003 1 1 2
21. Chloé Trespeuch Frankreich Frankreich 2017 2017 1 1 2

Parallelslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Marion Posch Italien Italien 1996 1999 2 2
2. Karine Ruby Frankreich Frankreich 1997 2003 1 2 3
2. Isabelle Blanc Frankreich Frankreich 1999 2003 1 2 3

Slalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Heidi Renoth Deutschland Deutschland 1997 1997 1 1
2. Dagmar Mair unter der Eggen Italien Italien 1997 1997 1 1
3. Dorothée Fournier Frankreich Frankreich 1997 1997 1 1

Parallel-Riesenslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Ursula Bruhin Schweiz Schweiz 2001 2003 2 2
2. Claudia Riegler Osterreich Österreich 2011 2015 1 1 2
2. Aljona Sawarsina Russland Russland 2011 2015 1 1 2

Riesenslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Karine Ruby Frankreich Frankreich 1996 2001 2 1 3
2. Sondra van Ert Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1996 1999 1 2 3
3. Margherita Parini Italien Italien 1997 1999 1 1 2

Boardercross/Snowboardcross[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Lindsey Jacobellis Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2005 2017 5 5
2. Karine Ruby Frankreich Frankreich 1997 2005 3 1 4
3. Helene Olafsen Norwegen Norwegen 2007 2013 1 2 3

Halfpipe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Doriane Vidal Frankreich Frankreich 1999 2005 3 1 4
2. Cai Xuetong China Volksrepublik Volksrepublik China 2015 2019 2 1 3
3. Holly Crawford Australien Australien 2009 2013 1 2 3

Big Air[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Elena Könz Schweiz Schweiz 2015 2015 1 1
2. Anna Gasser Osterreich Österreich 2017 2017 1 1
3. Merika Enne Finnland Finnland 2015 2015 1 1
3. Enni Rukajärvi Finnland Finnland 2017 2017 1 1

Slopestyle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Zoi Sadowski-Synnott Neuseeland Neuseeland 2017 2019 1 1 2
2. Miyabi Onitsuka Japan Japan 2015 2017 1 1 2
3. Laurie Blouin Kanada Kanada 2017 2017 1 1
3. Enni Rukajärvi Finnland Finnland 2011 2011 1 1
3. Spencer O’Brien Kanada Kanada 2013 2013 1 1

Nationenwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 27. März 2021

Platz Name Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Frankreich Frankreich 1996 2021 20 22 10 52
2. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1996 2021 20 14 22 56
3. Osterreich Österreich 1996 2021 16 20 19 55
4. Schweiz Schweiz 1997 2021 14 15 12 41
5. Finnland Finnland 1997 2021 9 5 10 24
6. Italien Italien 1996 2021 8 9 10 27
7. Australien Australien 1999 2021 8 3 4 15
8. Kanada Kanada 2001 2021 7 9 8 24
9. Deutschland Deutschland 1996 2021 6 5 12 23
10. Russland Russland 1999 2019 6 5 5 16
11. Norwegen Norwegen 1997 2021 5 3 7 15
12. Slowenien Slowenien 2001 2015 3 5 4 12
13. Japan Japan 2007 2021 3 5 2 10
14. China Volksrepublik Volksrepublik China 2009 2017 3 2 1 6
15. Tschechien Tschechien 2011 2021 3 2 1 6
16. Schweden Schweden 1997 2013 2 8 6 16
17. Belgien Belgien 2009 2017 2 1 2 5
18. Russland Russische Föderation 2021 2021 2 1 2 5
19. Neuseeland Neuseeland 2011 2021 2 1 1 4
20. Spanien Spanien 2015 2021 1 3 1 5
21. Niederlande Niederlande 1996 2011 1 2 3
22. Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2019 2021 1 1 2
23. Ukraine Ukraine 2019 2019 1 1
24. Polen Polen 2007 2009 2 2
25. Slowakei Slowakei 2015 2015 1 1

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Finnland Finnland 1997 2015 8 3 8 19
2. Osterreich Österreich 1996 2015 7 3 10 20
3. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1996 2015 6 8 12 26
4. Frankreich Frankreich 1999 2009 6 8 3 17
5. Schweiz Schweiz 1997 2013 6 6 2 13
6. Kanada Kanada 2001 2015 4 6 3 11
7. Italien Italien 1996 2015 4 2 3 9
8. Australien Australien 1999 2015 4 1 5
9. Slowenien Slowenien 2001 2015 3 4 4 11
10. Schweden Schweden 1997 2013 2 7 2 11
11. Deutschland Deutschland 1996 2009 2 3 2 7
12. Japan Japan 2007 2013 1 2 3
13. Norwegen Norwegen 1997 2013 1 1 3 5
14. Belgien Belgien 2009 2013 1 1 2 4
15. Russland Russland 2013 2015 1 1 1 3
16. China Volksrepublik Volksrepublik China 2015 2015 1 1

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt
1. Frankreich Frankreich 1996 2015 12 12 5 29
2. Schweiz Schweiz 1997 2015 7 6 5 18
3. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1996 2015 7 3 5 15
4. Osterreich Österreich 1996 2015 4 12 8 24
5. Italien Italien 1996 2015 4 2 4 10
6. Russland Russland 1999 2015 3 3 1 7
7. Deutschland Deutschland 1997 2013 2 1 5 8
8. Kanada Kanada 2001 2013 2 1 3 6
9. Norwegen Norwegen 2001 2013 2 1 2 5
10. China Volksrepublik Volksrepublik China 2009 2015 2 1 3
11. Australien Australien 2009 2013 1 2 1 4
12. Niederlande Niederlande 1996 2011 1 2 3
13. Finnland Finnland 2001 2015 1 1 1 3
13. Japan Japan 2007 2015 1 1 1 3
15. Tschechien Tschechien 2011 2015 1 1 2
16. Schweden Schweden 1997 2003 1 4 5
17. Spanien Spanien 2015 2015 1 1
18. Polen Polen 2007 2009 2 2
19. Neuseeland Neuseeland 2011 2011 1 1
19. Slowakei Slowakei 2015 2015 1 1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]