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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Teplá

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Grundlage dieser Liste der denkmalgeschützten Objekte in Teplá ist die ÚSKP-Liste (Ústřední seznam kulturních památek České republiky, deutsch Zentrale Liste der Kulturdenkmäler der Tschechischen Republik), die von der tschechischen Denkmalschutzbehörde NPÚ (Národní památkový ústav, deutsch Nationale Denkmalbehörde) seit 1987 geführt wird und an die seit dem Jahr 1850 geschaffenen Listen anschließt.

Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Teplá nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Teplá, Masarykovo náměstí 146
(Standort)
Stadthaus Masarykovo náměstí čp. 146 Stadthaus 35515/4-1079
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Teplá
(Standort)
Kirche des hl. Ägidius Dekanatskirche des hl. Ägidius 35417/4-1067
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Teplá, Masarykovo náměstí 142
(Standort)
Stadthaus Masarykovo náměstí Nr. 142 Stadthaus – Gasthaus 36059/4-1084
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Teplá, Masarykovo náměstí 1
(Standort)
Rathaus Rathaus Tepl 37064/4-1072
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Teplá
(Standort)
Bildstock Bildstock 34861/4-1070
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Bildstock
Teplá
(Standort)
Kapelle der hl. Dreifaltigkeit Kapelle der hl. Dreifaltigkeit 34957/4-1066
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Teplá, Lidická 106
(Standort)
Stadthaus Lidická Nr. 106 Stadthaus 34009/4-1076
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Stadthaus Lidická Nr. 106
Teplá, Klášterní 260
(Standort)
Stadthaus Klášterní Nr. 260 Stadthaus 32273/4-1082
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Stadthaus Klášterní Nr. 260
Teplá
(Standort)
Bildstock Bildstock 33027/4-3980
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Bildstock
Teplá, Masarykovo náměstí
(Standort)
Brunnen Brunnen 30309/4-4683
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Teplá, Masarykovo náměstí 7
(Standort)
Dekanat Dekanat 29113/4-1073
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Dekanat
Teplá, Školní, u čp. 256
(Standort)
Sühnekreuz Sühnekreuz 28550/4-1085
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Sühnekreuz
Teplá, Klášterní 268
(Standort)
Stadthaus Klášterní Nr. 268 Stadthaus 28690/4-1083
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Stadthaus Klášterní Nr. 268
Teplá
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Feste Teplá Feste Teplá – archäologische Spuren (2004 nicht gefunden) 27760/4-1086
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Teplá, Lidická 92
(Standort)
Bauernhaus Lidická Nr. 92 Bauernhaus 104160
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Bauernhaus Lidická Nr. 92
Teplá
(Standort)
Dreifaltigkeitssäule Dreifaltigkeitssäule 16389/4-1068
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Teplá
(Standort)
Kapelle der Schmerzhaften Mutter Gottes und des hl. Andreas (Kaple Bolestné Panny Marie a svatého Ondřeje) Kapelle des Hl. Kreuzes, der Schmerzhaften Mutter Gottes und des hl. Andreas 24096/4-1069
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Teplá, Lidická 113
(Standort)
Stadthaus Lidická Nr. 113 Stadthaus 24324/4-1077
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Teplá, Palackého 157
(Standort)
Stadthaus Palackého Nr. 157 Stadthaus 24464/4-1080
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Stadthaus Palackého Nr. 157
Teplá, Masarykovo náměstí 62
(Standort)
Bürgerhaus Masarykovo náměstí Nr. 62 Bürgerhaus 24651/4-1075
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Teplá, Masarykovo náměstí 61
(Standort)
Bürgerhaus Masarykovo náměstí Nr. 61 Bürgerhaus 21583/4-1074
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Teplá, Masarykovo náměstí 143
(Standort)
Schule Ehem. Schule 19276/4-1071
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Teplá, Havlíčkova 30, 31
(Standort)
Gebäude Havlíčkova Nr. 30 und 31 Zwei miteinander verbundene Häuser
  • Haus Nr. 30 (traufständig), spätbarockes Kleinstadthaus im Erdgeschoss aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, teilweise renoviert in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
  • Haus Nr. 31(giebelständig), spätbarockes Kleinstadthaus im Erdgeschoss aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, teilweise renoviert in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
  • Scheune, gemauerte Scheune mit Schalungsgiebel aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, separat im Hof stehend
106409
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Klášter 1
(Standort)
Stift Tepl (Premonstrátský klášter Teplá) Prämonstratenserkloster Stift Tepl – eines der wichtigsten Klöster in der Karlsbader Region. Es wurde 1193 vom seligen Hroznata gegründet. Das heutige Aussehen verdankt das Kloster dem umfangreichen barocken Umbau durch den Architekten Christoph Dientzenhofer (1655–1722) um die Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert mit zahlreichen Einzeldenkmalen. 17135/4-1058
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Klášter
(Standort)
Klosterkirche Mariä Verkündigung Klosterkirche Mariä Verkündigung. Um 1200 als dreischiffige Basilika mit zwei Türmen und einem Westwerk im romanischen Stil gegründet, im 15. Jhdt. erfolgten Umbauten im frühgotischen Stil, im frühen 18. Jahrhundert barocker Umbau durch den Architekten Christoph Dientzenhofer. Von 1850 bis 1853 erfolgte eine große Erneuerung der Klosterkirche. Im Jahr 1895 Anbau des neuen pseudoromanischen Portals mit den Skulpturen des hl. Augustinus, des sel. Hroznata und des hl. Norbert. Architekt: Josef Schaffer, Bildhauer: Karl Wilfert sen. 1930/31 Restaurierung der Türme an der Westfassade. 17135/4-1058
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Klášter 1
(Standort)
Konventsgebäude Konventsgebäude, erbaut von 1660 bis 1665 nach einem Entwurf des Architekten Domenico Pinchetti. Nach dem Brand in den 1670er Jahren wurde es 1690 nach einem Entwurf von Christoph Dientzenhofer umgebaut. 17135/4-1058
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Konventsgebäude
Klášter 1
(Standort)
Prälatur Prälatur (Teplá, Klášter 1), erbaut von 1690 bis 1721 anstelle eines älteren Klostergebäudes durch den Baumeister Johann Wolfgang Braunbock nach einem Entwurf von Christoph Dientzenhofer 17135/4-1058
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Prälatur
Klášter 2
(Standort)
Bibliothek Bibliothek, entstanden 1680 aus dem Umbau eines frühbarocken Getreidespeichers im Innenhof des Klosters 17135/4-1058
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Bibliothek
Klášter 7
(Standort)
Verwaltungsgebäude I. Verwaltungsgebäude I., Barockbau mit späteren Umbauten im 19. Jahrhundert, schließt den Klosterkomplex nach Süden ab. 17135/4-1058
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BW
Klášter 8
(Standort)
Verwaltungsgebäude II. und III. Verwaltungsgebäude II. und III., vermutlich ein Barockbau, im südwestlichen Teil des Klosterkomplexes 17135/4-1058
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Verwaltungsgebäude II. und III.
Klášter 9
(Standort)
Apotheke Apotheke, neues Apothekengebäude anstelle eines älteren Baus mit reich verzierter Fassade im Stil des Historismus von 1891 17135/4-1058
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Apotheke
Klášter
(Standort)
Turm mit Eingangstor Eingangstor und Turm, ein frühbarockes Gebäude, das 1659 nach einem Brand erbaut wurde und ursprünglich Teil einer spätgotischen Befestigungsanlage des Klosters war 17135/4-1058
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Klášter 10 und 11
(Standort)
Forstamt I. und II. Forstamtsgebäude I. und II. 17135/4-1058
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Forstamt I. und II.
Klášter 12
(Standort)
Gloriette Gloriette 17135/4-1058
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Klášter, bei Nr. 13
(Standort)
Gewächshaus Gewächshaus, ein Gebäude von 1892 neben dem Gärtnerhaus (Klášter 13) an der Nordseite des Klosterkomplexes 17135/4-1058
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Gewächshaus
Klášter 17
(Standort)
Speicher Ehem. Getreidespeicher, frühbarockes Speichergebäude aus dem Jahr 1680 im Innenhof des Klosters.
Klášter 19
(Standort)
Museum Museum 17135/4-1058
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Museum
Klášter 21
(Standort)
Wiegehaus Wiegehaus (Waage), ein Wiegehaus aus dem frühen 20. Jahrhundert in der nordwestlichen Ecke des Klosterkomplexes vor dem Eingang zum Klostergasthof 17135/4-1058
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BW
Klášter
(Standort)
Einfriedung Einfriedung, die Umfassungsmauer stammt aus der Zeit der Erweiterung des Klosterkomplexes und der Schaffung eines Landschaftsparks an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert 17135/4-1058
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Einfriedung
Klášter
(Standort)
Drei Brunnen Drei Brunnen
  • Brunnen I., barocker Steinbrunnen aus der Werkstatt des Pilsener Steinmetzes Anton Kopper von 1713, mit skulpturaler Dekoration von Johann Karel Stülp aus Eger, entworfen von Johann Wolfgang Braunbock aus Tepl
  • Brunnen II., ein Steinbrunnen im Eingangshof des Klosterkomplexes von 1891
  • Brunnen III., vermutlich ein neobarocker Brunnen aus der Zeit um 1900 im Klostergarten
17135/4-1058
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Drei Brunnen
Klášter
(Standort)
Klostergarten Klostergarten, der historische Klostergarten befindet sich nördlich des Klosters und östlich der Kirche, der Bibliothek und des Museumsflügels, z. Z. mit Gras bewachsen 17135/4-1058
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Klostergarten
Klášter
(Standort)
Abteigarten Abteigarten, z. Z. ohne Landschaftsgestaltung mit erhaltenen Resten eines Zauns, befindet sich am südlichen Flügel der Prälatur 17135/4-1058
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BW
Klášter
(Standort)
Alte Pumpe Alte Handpumpe, stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit einem älteren Brunnen, steht im Bereich des Haupthofs vor der Prälatur und dem Eingang zur Klosterkirche 17135/4-1058
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Alte Pumpe
Klášter
(Standort)
Klostermühle (Reste) Reste der Mühle, vermutlich das Barockgebäude der Mühle der Klosterbrauerei, das nur in Form der äußeren Begrenzungsmauer erhalten ist, Umfassungsmauer des Klosterkomplexes im Süden, in den 1950er Jahren wurde es zusammen mit der Klosterbrauerei abgerissen 17135/4-1058
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Klášter
(Standort)
Vier Heiligenstatuen vom ehem. Dorf Sankt Adalbert Statue des hl. Prokop, des hl. Wenzel, des hl. Veit und des hl. Johannes von Nepomuk, vier künstlerisch hochwertige Barockstatuen der Heiligen in Lebensgröße von 1722 bis 1773, ursprünglich als Statuengruppe der Landespatrone der böhmischen Länder bei der Kirche des hl. Adalbert im gleichnamigen zerstörten Dorf Skt. Adalbert bei Tepl (Svatý Vojtěch) 17135/4-1058
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BW
Klášter
(Standort)
Skulpturengruppe Kalvarienberg Skulpturengruppe Kalvarienberg, Sandsteinskulptur Golgatha auf einem hohen massiven Sockel mit Reliefinschrift und Chronogramm von 1708 17135/4-1058
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Skulpturengruppe Kalvarienberg
Klášter
(Standort)
Statue des hl. Florian Statue des hl. Florian, barocke Sandsteinstatue in einer klassischen ikonographischen Darstellung in Lebensgröße, mit einem Chronogramm auf einem Reliefsockel von 1726, an der Straße, vor dem Eingang zum Kloster 17135/4-1058
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BW
Klášter
(Standort)
Nepomukstatue Statue des hl. Johannes von Nepomuk, barocke Sandsteinstatue, an der Straße, vor dem Eingang zum Kloster 17135/4-1058
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BW
Klášter
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gedenkkreuz Gedenkkreuz 17135/4-1058
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Katalog
Klášter, etwa 500 m vom Klostergelände entfernt
(Standort)
Ehem. Klosterfriedhof (Bývalý klášterní hřbitov) Ehem. Klosterfriedhof 101455
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Klášter 45
(Standort)
Fichtenhof (Smrčí dvůr) Bauernhof – Fichtenhof 101517
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Klášter 46
(Standort)
Schafhof (Ovčí dvůr) Bauernhof – Schafhof 101525
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Schafhof (Ovčí dvůr)
Klášter, versetzt ins Kloster Tepl
(Standort)
Bildstock Bildstock 21783/4-3545
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BW
Klášter
(Standort)
Nischenkapelle (Výklenková kaplička) Nischenkapelle 23103/4-3772
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Nischenkapelle (Výklenková kaplička)
Klášter
(Standort)
Statue des seligen Hroznata (Socha blahoslaveného Hroznaty) Statue des seligen Hroznata 37085/4-1062
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Klášter
(Standort)
Skulpturengruppe der heiligen Familie (Sousoší svaté Rodiny) Skulpturengruppe der heiligen Familie, es existiert nur noch der Sockel. Die Skulptur befindet sich in der Klosterkirche. 37806/4-1065
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Klášter
(Standort)
Säule des leidenden Christus (Socha Krista Trpitele) Säule des leidenden Christus 45223/4-1064
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Säule des leidenden Christus (Socha Krista Trpitele)
Klášter, im Camp an der Ostseite des Bethlehem-Teiches
(Standort)
Militärbefestigungen Archäologische Stätte oder militärische Festung, mit archäologischen Spuren 42138/4-736
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BW
Klášter
(Standort)
Statue des hl. Judas Thaddäus (Socha svatého Judy Tadeáše) Statue des hl. Judas Thaddäus 32810/4-1061
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Statue des hl. Judas Thaddäus (Socha svatého Judy Tadeáše)
Klášter
(Standort)
Statue des hl. Norbert Statue des hl. Norbert 32833/4-3981
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Statue des hl. Norbert
Klášter
(Standort)
Statue der Unbefleckten Jungfrau Maria (Socha Panny Marie Immaculaty) Statue der Unbefleckten Jungfrau Maria 28807/4-1063
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Statue der Unbefleckten Jungfrau Maria (Socha Panny Marie Immaculaty)

Beranov (Böhmisch Borau)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Beranov 2
(Standort)
Bauernhaus Nr. 2 Bauerngehöft 32632/4-733
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Beranov, bei der Kreuzung der Tepler Landstraße am westlichen Ortsrand
(Standort)
Bildstock Bildstock 20689/4-734
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BW

Bohuslav (Paslas)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Bohuslav
(Standort)
Statue des hl. Johannes von Nepomuk Statue des hl. Johannes von Nepomuk 16088/4-740
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Číhaná (Kschiha)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Číhaná 18
(Standort)
Bauernhaus Nr. 18 Bauerngehöft 14873/4-776
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Číhaná, Dorfplatz
(Standort)
Statue des hl. Johannes von Nepomuk Statue des hl. Johannes von Nepomuk 10278/4-4921
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Horní Kramolín (Obergramling)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Horní Kramolín
(Standort)
Sühnekreuz Sühnekreuz 23557/4-3546
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BW

Kladruby (Kladerlas)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Kladruby 7
(Standort)
Landwirtschaftlicher Klosterhof (Klášterní zemědělský dvůr) Landwirtschaftlicher Klosterhof 101570
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Landwirtschaftlicher Klosterhof (Klášterní zemědělský dvůr)

Mrázov (Prosau)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Mrázov
(Standort)
Bauernhaus Klassizistisches Bauerngehöft aus dem frühen 19. Jahrhundert. Der Komplex besteht aus einem Wohngebäude mit Stall und Scheune, ursprünglich ein geschlossenes Gehöft. Links die Fassade zum Dorfplatz, Wohnhaus aus Backstein mit verputztem Erdgeschoss. Ziegelscheune mit einem Holzgiebel, mit vertikal verschaltem Ziegelmauerwerk. 34194/4-949
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Mrázov 13
(Standort)
Wassermühle Nr. 13 (Vodní mlýn) Gebäude einer ehem. Wassermühle mit klassizistischer Fassade, 1830 wurde die Mühle modernisiert. Das letzte erhaltene Gebäude seiner Art in der gesamten Region Tepl und im südlichen Teil von Karlsbad. Ziegelverputztes freistehendes einstöckiges Gebäude auf rechteckigem Grundriss mit 7 × 3 Fensterachsen, mit einer mehrstöckigen Erweiterung für den Mühlenantrieb. Die Fenster sind mit einem Segment gewölbt, der dreieckige Giebel mit einem Sägemotiv verziert. 19963/4-950
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Pěkovice (Pöcken)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Pěkovice
(Standort)
Statue der Unbefleckten Jungfrau Maria (Socha Panny Marie Immaculaty) Statue der Unbefleckten Jungfrau Maria 17393/4-999
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BW
Pěkovice
(Standort)
Bildstock Bildstock 27168/4-998
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Popovice (Pfaffengrün)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Popovice 3
(Standort)
Bauernhaus Nr. 3 Bauerngehöft 12427/4-4968
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Popovice, Dorfplatz
(Standort)
Kapelle Kapelle 12812/4-4899
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Popovice 1
(Standort)
Bauernhaus Nr. 1 Bauerngehöft 12278/4-4796
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Poutnov (Pauten)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Poutnov
(Standort)
Statue des hl. Johannes von Nepomuk Statue des hl. Johannes von Nepomuk 40385/4-1010
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BW
Poutnov
(Standort)
Statue der hl. Anna selbdritt (Socha svaté Anny Samotřetí) Statue der hl. Anna selbdritt 34062/4-1011
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Poutnov, 1,5 km nordöstlich vom Ort auf den Feldern
(Standort)
Jüdischer Friedhof Jüdischer Friedhof 25305/4-1013
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Poutnov
(Standort)
Bildstock Bildstock 30528/4-1012
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BW

Rankovice (Rankwotz)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Rankovice, 600 m südlich vom Ort
(Standort)
Feste Feste, archäologische Spuren 12942/4-1023
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BW
Rankovice, nordwestlich von Tepl
(Standort)
Feste Feste, archäologische Spuren 33851/4-1022
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BW

Šafářské Domky (Schafferhäusln)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Šafářské Domky
(Standort)
Denkmal aus dem Jahr 1835 Denkmal aus dem Jahr 1835, ein neugotisches Steinmonument mit einer unleserlichen Inschrift mit den Namen der Stifter und der Jahreszahl 1835, als Beispiel einer frühgeschichtlichen Architektur in der ländlichen Umgebung 37493/4-1087
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Denkmal aus dem Jahr 1835

Zahrádka (Sahrad)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Zahrádka 9
(Standort)
Tor des Bauerngehöfts Nr. 9 Bauerngehöft, davon nur: Tor 45160/4-1136
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Tor des Bauerngehöfts Nr. 9
Zahrádka 2
(Standort)
Bauernhaus Nr. 2 Bauerngehöft 14602/4-1135
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Bauernhaus Nr. 2
Zahrádka 11
(Standort)
Tor des Bauerngehöfts Nr. 11 Bauerngehöft, davon nur: Tor 45680/4-1137
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Tor des Bauerngehöfts Nr. 11
Commons: Kulturdenkmale in Teplá – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien