Mike Jones (Rapper)

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2]
Who Is Mike Jones?
 US3 
Platin
Platin
07.05.2005(38 Wo.)
The American Dream
 US18308.12.2007(1 Wo.)
The Voice
 US1216.05.2009(5 Wo.)
Singles[1][2]
Still Tippin’ (feat. Slim Thug & Paul Wall)
 US60 
Platin (Mastertone)
Platin (Mastertone)
19.03.2005(13 Wo.)
Back Then
 US22 
Gold + Platin (Mastertone)
Gold + Platin (Mastertone)
Gold + Platin (Mastertone)
04.06.2005(20 Wo.)
I’m N Luv (Wit a Stripper) (mit T-Pain)
 US5 
Gold + Dreifachplatin (Mastertone)
Gold + Dreifachplatin (Mastertone)
×3
Gold + Dreifachplatin (Mastertone)
23.12.2005(20 Wo.)
Mr. Jones
 US9226.01.2007(1 Wo.)
Cuddy Buddy (feat. Trey Songz, Lil Wayne & Twista)
 US76 
Gold
Gold
01.11.2008(3 Wo.)
Next to You (feat. Nae Nae)
 US71 
Platin
Platin
21.03.2009(10 Wo.)

Michael „Mike“ Jones (* 6. Januar 1981 in Houston, Texas) ist ein US-amerikanischer Rapper.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mike Jones begann im Jahre 2000 seine Rapperkarriere und stand im Jahre 2002 bei dem Label Swishahouse zusammen mit anderen Rapper wie Chamillionaire, Paul Wall und dem DJ Mike „5000“ Watts unter Vertrag.

Der Rapper wurde mit seinen ersten Songs dafür bekannt, auf sich selbst und seine Konzerte aufmerksam zu machen. In seinem ersten Album Who Is Mike Jones? wiederholt er in einigen Songs etliche Male seinen Namen mit den Sätzen Mike Jones!!, Who!, Mike Jones!!, Who!, gibt seine Telefonnummer an und gibt Auskunft über seine nächsten Konzerttermine. Mit diesem Album, das am 19. April 2005 veröffentlicht wurde, erreichte er vor allem in den USA eine große Bekanntheit und belegt Platz drei der Billboard-Albumcharts 2005.

Nach dem Erfolg des Albums veröffentlichte Mike Jones noch mehrere Singles, von denen Back Then und Still Tippin’ die höchsten Chartplatzierungen erreichten. Im Jahre 2009 erschien sein zweites Album, das den Titel The Voice trägt. Trotz mehrfacher Verschiebungen und etlichen ausgekoppelten Singles, welche keinen großen Erfolg hatten, verkaufte sich das Album nur 25.000-mal in der ersten Woche, was allerdings für Platz 12 in den Charts reichte.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2003: 1st Round Draft Picks (mit Magno)
  • 2005: Who Is Mike Jones?
  • 2005: Who Is Mike Jones? (Screwed & Chopped)
  • 2007: The American Dream
  • 2008: Runnin tha Game
  • 2009: The Voice

Mixtapes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002: Ballin’ Underground
  • 2004: King of the Streets
  • 2007: My 64
  • 2007: Running 4 President 2K8

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b US-Charthistorie
  2. a b Auszeichnungen für Musikverkäufe: US

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]