Paulin Nuotclà

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Paulin Nuotclà (* 1951 in Scuol) ist ein Schweizer Liedermacher, Restaurator, Zeichnungslehrer, Illustrator, Gipser und Sgraffito-Künstler[1] sowie Autor von Comics.

Er gab seit den 1970er-Jahren mehrere Schallplatten heraus und war einer der ersten Liedermacher mit Songs im bündnerromanischen Idiom Vallader. Nuotclà gilt als einer der Pioniere des «Rock Rumantsch».[2]

Nuotclà trat auch als Verfasser mehrerer Comics auf Romanisch und als Schulbuchillustrator hervor. Er besitzt ein Maler- und Gipsergeschäft in La Punt.

  • Che fain’hoz. Paulin Nuotclà (Gesang, Gitarre, Kontrabass, Orgel); Michael Frei (Gitarre); Kurt Guggisberg (Schlagzeug); Etienne Conod (Orgel, Klavier). Kirchberg: Sunrise Studios, 1977. LP 33
  • Sgurdibels. Paulin Nuotclà; Michael Frey; Etienne Conod. 1978.
  • Mouva’t. Paulin Nuotclà, Michael Frey, Andrea Thöny, Flurin Caviezel, Louis Streiff, Peter Tönz, Gabi Fedi, Domenic Janett, Curdin Janett. Fata Morgana records, 1984.
  • Baldi. Lia rumantscha, Chur 1985.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. prolejdasegl.ch.server270-han.server-routing.com. Literatur: Hans-Ulrich Backes: Paulin Nuotclà, ausgeflippt oder inspiriert? In: Bündner Jahrbuch 2024, 75–82.
  2. srf.ch@1@2Vorlage:Toter Link/www.srf.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.