Produktive Stadt

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Die Idee der produktiven Stadt hat

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Herkunft: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/forschung/programme/exwost/Studien/2020/produktive-stadt/01-start.html?pos=2 --Leserättin (Diskussion) 09:58, 29. Mai 2024 (CEST)

Wichtigstes Merkmal der produktiven Stadt ist die Nutzungsmischung: Die Stadt muss Raum für Wohnen, soziale und technische Infrastrukturen und Arbeiten bieten. Arbeiten umfasst dabei nicht nur Dienstleistungen, sondern explizit auch Produktion und Handwerk. Im Fokus stehen Branchen der nachfrageorientierten Produktion[1][2] (z. B. Lebensmittel, Abfallwirtschaft, Technologieanpassung) und city-oriented manufacturing.[3] Daneben erfahren die Kreativwirtschaft,[2] Landwirtschaft,[1][2] Logistik[3][4] und Energiesysteme[4][3] Bedeutung in einer produktiven Stadt.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Annette Bathen, Jan Bunse, Stefan Gärtner, Kerstin Meyer, Alexandra Lindner, Sophia Schambelon, Marcel Schonlau, Sarah Westhoff: Handbuch Urbane Produktion. 1. Auflage. Bochum 2019.
  2. a b c Monika Piegeler, Guido Spars: Urbane Produktion - Konzept und Messung. Wuppertal 2019.
  3. a b c Adrian Vickery Hill: Foundries of the Future. Hrsg.: Cities of Making. 1. Auflage. Delft 2020, ISBN 978-94-6366-247-5, S. 23.
  4. a b Valeria Fedeli, Ilaria Mariotty, Dante Di Matteo et al.: MISTA - Metropolitan Industrial Spatial Strategies & Economic Sprawl. ESPON, Luxembourg 2020, ISBN 978-2-919795-77-2.