Stefan Schmidt (Psychologe)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Stefan Schmidt (* 30. September 1967) ist ein deutscher Psychologe.

Nach dem Studium (1989–1996) der Psychologie in Konstanz und Freiburg im Breisgau (Diplom in Psychologie 1996) war er von 1996 bis 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Psychologischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach der Promotion in Psychologie/Psychophysiologie 2002 war er von 2010 bis 2016 Juniorprofessor für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften an der Europa-Universität Viadrina. Seit 2018 ist er W3-Stiftungsprofessor für Systemische Familientherapie, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg.[1]

Seine Forschungsschwerpunkte sind nach eigenen Angaben Psychotherapieforschung – systemische Therapie, Achtsamkeit und Meditation und Placebo.

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Außergewöhnliche Kommunikation? Eine kritische Evaluation des parapsychologischen Standardexperimentes zur direkten mentalen Interaktion. Oldenburg 2002, ISBN 3-8142-0841-2.
  • Experimentelle Parapsychologie. Eine Einführung. Würzburg 2014, ISBN 978-3-95650-079-4.
  • mit Harald Banzhaf: Meditieren heilt. Vorbeugen und gesund werden durch Achtsamkeit. Freiburg im Breisgau 2015, ISBN 3-451-61332-8.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Neu an der Medizinischen Fakultät: Prof. Dr. Stefan Schmidt — Medizinische Fakultät, abgerufen am 29. April 2022