U-Bahnhof Vimodrone

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Vimodrone
U-Bahnhof in Vimodrone
Vimodrone
Basisdaten
Eröffnet 5. Mai 1968
Gleise (Bahnsteig) 2 (Seitenbahnsteige)
Koordinaten 45° 30′ 57″ N, 9° 17′ 10″ OKoordinaten: 45° 30′ 57″ N, 9° 17′ 10″ O
Nutzung
Strecke(n) Linee celeri dell’Adda
Linie(n) M2
Die Gleise

Der U-Bahnhof Vimodrone ist eine oberirdische Station der U-Bahn Mailand, bedient von der Linie M2. Der Bahnhof befindet sich in der Mitte des Dorfes Vimodrone in der Metropolitanstadt Mailand.

Der Bahnhof wurde erbaut in den 1960en Jahren als Teil der Linee celeri dell’Adda (etwa: „Adda-Schnellbahnen“), eine Bahnstrecke die die bestehende Straßenbahn Mailand–Vaprio ersetzte.

Die Schnellbahn wurde am 5. Mai 1968 eröffnet und wurde anfangs vorläufig mit den alten Straßenbahnwagen betrieben[1]; ab dem 4. Dezember 1972 wurde sie in der Linie 2 der Mailänder U-Bahn integriert[2].

Die Bahnstrecke verläuft in der Mitte des Dorfkerns von Vimodrone und benutzt das alte Gewässerbett des Martesana-Kanals, der nach Norden umtrassiert wurde. Die Gleise befinden sich deshalb im Trog[3].

Der Bahnhof hat zwei Gleise mit Seitenbahnsteigen; das Empfangsgebäude befindet sich über der Bahnanlage[4].

Linie Verlauf
Cologno Nord – Cologno Centro – Cologno Sud – Gessate – Cascina Antonietta – Gorgonzola – Villa Pompea – Bussero – Cassina de’ Pecchi – Villa Fiorita – Cernusco sul Naviglio – Cascina Burrona – Vimodrone – Cascina Gobba – Crescenzago – Cimiano – Udine – Lambrate FS – Piola – Loreto – Caiazzo – Centrale FS – Gioia – Garibaldi FS – Moscova – Lanza – Cadorna FN – Sant’Ambrogio – Sant’Agostino – Porta Genova FS – Romolo – Famagosta – Abbiategrasso – Assago Milanofiori Nord – Assago Milanofiori Forum
Commons: U-Bahnhof Vimodrone – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Giovanni Cornolò: Fuori porta in tram. Le tranvie extraurbane milanesi. Ermanno Albertelli Editore, Parma 1980, S. 311.
  2. Giovanni Cornolò: Fuori porta in tram. Le tranvie extraurbane milanesi. Ermanno Albertelli Editore, Parma 1980, S. 320.
  3. Renzo Marini: Le ferrovie dell’Adda. In: Ingegneria Ferroviaria. April 1968, S. 346.
  4. Giovanni Cornolò: Fuori porta in tram. Le tranvie extraurbane milanesi. Ermanno Albertelli Editore, Parma 1980, S. 384.