Walther Kleemann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Walther Kleemann (* 17. November 1875 in Mauderode, Kreis Nordhausen;[1]18. Februar 1923 in Berlin-Zehlendorf[2]) war ein preußischer Verwaltungsjurist und Landrat.

Kleemann studierte Rechtswissenschaften und promovierte. 1904 schloss er erfolgreich Prüfung für höhere Verwaltungsbeamte als Regierungsreferendar in Erfurt ab. 1911 bis 1919 wirkte er als Landrat im Kreis Thorn. Von 1919 bis 1923 war Kleemann als Landrat im Kreis Deutsch Krone tätig.[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Archiwum Państwowe w Poznaniu, Bestand 53/474/0 Akta miasta Poznania, Meldekarte von Walter Kleemann.
  2. Sterberegister des Standesamtes Berlin-Zehlendorf Nr. 54/1923.
  3. Gerhard Schulze (Bearb.): Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817–1934/38. Bd. 11/II. In: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Neue Folge. Olms-Weidmann, Hildesheim 2003, S. 620. (Online; PDF 2,19 MB).