Benutzer:Scialfa/Liste der Wahlkreise und Wahlkreisverbände der Weimarer Republik
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Verwaltungsgliederung Sachsen Zwischen 1806 und 1816
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liste der Kreise und Ämter (Stand 1806)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herrschaftsgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gebiet | Kreisgehörige Ämter |
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Hochstift Merseburg |
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Hochstift Naumburg-Zeitz |
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Kollegiatstift Wurzen (1581–1818 Verwaltung durch das Stiftsamt Wurzen) | |
Markgrafschaft Oberlausitz |
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Markgrafschaft Niederlausitz | |
Schönburgische Landes- und Standesherrschaften |
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Grafschaft Stolberg-Stolberg | |
Grafschaft Stolberg-Roßla | |
Ämter in gemeinsamen Besitz der Grafschaft Stolberg-Roßla und des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt (unter Oberherrschaft Kursachsens) | |
Ämter des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen (unter Oberherrschaft Kursachsens) | |
der kursächsische Anteil an der gefürsteten Grafschaft Henneberg |
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der kursächsische Anteil an der Herrschaft Treffurt und der Vogtei Dorla | ganerbschaftliche Verwaltung mit Kurmainz und Hessen-Kassel |
der kursächsische Anteil an der Grafschaft Mansfeld (seit 1579 3/5 unter Landeshoheit Kursachsens) |
Territorialgliederung ab 1816
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verwaltungsgliederung Sachsens ab 1835
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verwaltungsgliederung Sachsens ab 1838
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verwaltungsgliederung Sachsens 1856-1874
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verwaltungsgliederung Sachsens 1874-1900
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verwaltungsgliederung Sachsens 1900-1918
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]siehe KSGVBL 1874 S. 113-123; KSGVBL 1910 S. 155
Wahlkreise 1919
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diese Einteilung war gültig für die Wahlen zur Deutschen Nationalversammlung 1919.