Diskussion:Organisation/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Vergänglichkeit in Abschnitt Einleitung ist nicht einleitend
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Den Soziologieteil besser in die entsprechende Abteilung verfrachten

Die soziologische Abteilung gefällt mir immer noch nicht. Besser, das Meiste in die Organisationssoziologie verfrachten!
(Der vorstehende Beitrag stammt von 62.246.177.77 – 16:33, 29. Apr. 2004 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wenn sich seit 2004 niemand darum gekümmert hat, dann hat es jetzt auch keine Bedeutung mehr. Yotwen (Diskussion) 14:53, 14. Okt. 2019 (CEST)

Gliederung

Die Gliederung nach institutionell, instrumental und prozessual erscheint mir zu akademisch. Die meisten Leser können damit sicher wenig anfangen, zumal keine Beschreibung der Bedeutung in der WKP gegeben wird. Vielleicht lassen sich deutsche Begriffe dafür finden ?? --Michaki 20:36, 10. Aug 2005 (CEST)

Die Unterscheidung zwischen Organisation und institution ist nicht akademisch, sondern unzulänglich. In der Soziologie wird klarer zwischen beiden Begriffen unterschieden. Ich hab mal den VErsuch gemacht. - FelMol, 21. Okt. 2005 - 'Institution' habe im Vorspann ersetzt.
(Der vorstehende Beitrag stammt von FelMol – 10:46, 22. Okt. 2008 (MESZ) – und wurde nachträglich – u.a. mit richtiger Jahresangabe – unterschrieben.)
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Was ist ein Organisationskreislauf?

Ich möchte dringend wissen was ein Organisationskreislauf ist. Vielleicht könnte das ja mal ausfündig gemacht werden!
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.136.229.32 – 12:23, 18. Nov. 2005 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

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Quellennachweis

Eine Frage: Woher stammen die Unterscheidungen unter dem Punkt "Abgrenzung vom Begriff Institution": prozessual, institutionell etc.?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 134.76.165.211 – 17:55, 26. Mär. 2007 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

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Betriebswirtschaftslehre

Bei sehr mächtigen (allgemeinen) Begriffen besteht immer die Gefahr das verschiedene Ansätze vermengt werden. Ich hatte versucht mich in den Organisationsbegriff in der Betriebswirtschaftslehre einzulesen. Dabei wird in der instrumentellen Sicht besondert auf die Aufbau- und Ablauforganisation eingegangen, was aber meines Erachtens eher zur institutionellen und funktionalen Sicht gehört. Im Eintrag zur Betriebswirtschaftlichen Organisationslehre wird das auch so dargestellt.
Vieleicht kann das ein Organisator besser organisieren.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 212.185.199.138 – 18:14, 8. Feb. 2009 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Letzte Wortmeldung 2009. Yotwen (Diskussion) 14:53, 14. Okt. 2019 (CEST)

Abgrenzung vom Begriff Institution

Üblicherweise wird der Begriff Organisation streng vom Begriff Institution unterschieden. Diese Abgrenzung ist nicht belegt. Ein üblicherweise wird in keinem Kontext erklärt, so wie es da steht, müsste es also auf üblicherweise im umgangsprachlichen Sinn hinauslaufen, aber:
Umgangssprachlich wird unter einer Institution auch eine Organisation verstanden. aus Institution
Ich dachte nun, dass der institutionelle Organisationsbegriff, wie er unter anderem in der BWL verwendet wird (Organisation (Wirtschaft)) das Unternehmen, den Betrieb, die Firma meint.
D. h. trotzdem die Einleitung die Doppeldeutigkeit (prozessual / strukturell) hervorhebt, soll keine der beiden Sichtweisen auf die Institution (Bedeutung auch sehr wage) zutreffen? Was wenn nicht die Institution wär denn ein Beispiel für eine strukturelle, auf das organisierte Gebilde bezogene, Organisation.? --WissensDürster 11:43, 24. Jul. 2009 (CEST)

Das "üblicherweise" monierst Du zu Recht. Ich werde mich um eine entsprechende Quelle bemühen. Der "institutionelle" Organisationsbegriff meint mE, dass Institutionen der Umwelt auf die Organisation einwirken (z.B. professionelle Werte und Standards) und die Organisation nicht durchgängig rational aufgebaut ist. Richtig ist auch, dass in manchen Quellen Organisation auch als Institution begriffen wird. Das ändert aber nichts daran, dass der (v. a. kulturantropologische und soziologische) Institutionenbegriff so verstanden wird, wie in dem Abschnitt beschrieben. FelMol 12:39, 24. Jul. 2009 (CEST)

Nun gefällt mir der Abschnittinhalt schon recht gut. Nur die Überschrift bleibt unpassend, denn Im Gegensatz zur Alltagssprache wird in den Sozialwissenschaften... erklärt dich die sozialwissenschaftliche Perspektive oder? Wie wäre es mit Abgrenzung in der Sozialwissenschaft oder Spezialisierung ne besser wäre wohl Eingrenzung in der Sozialwissenschaft, der da Begriff also nicht mehr in vollem Umfang zur Verfügung steht oder? Grüße --WissensDürster 16:55, 24. Jul. 2009 (CEST)

Die Abgrenzung von Organisation und Institution ist für den Artikel viel zu prominent. Es gibt diese Gegenüberstellung bei Luhmann von Universitäten als Organisation und Universitäten als Institution (Luhmann, Niklas (1992): Die Universität als organisierte Institution. In: André Kieserling (Hg.): Universität als Milieu. Bielefeld: Haux, S. 90–99.) Aber das war nur eine Verbeugung Luhmanns in einem Festvortrag für Helmut Schelsky. Mein Vorschlag wäre diese Unterscheidung stark einzudämpfen. --Filosoz (Diskussion) 13:10, 17. Nov. 2015 (CET)
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Organisationstheorien, nach Schreyögg

Er ordnet in etwa wie folgt:

  • klassische Ansätze:
  • Bürokratie-Ansatz
  • administrativer Ansatz
  • Arbeitswissentschaftlicher Ansatz
  • neoklassisch:
  • human-relations
  • anreiz-beitrag-theorie
  • moderne ansätze:
  • human-ressourcen
  • strukturalistischer ansatz
  • organisatorische entscheidungsforschung
  • mikroökonomische org-analyse
  • kognitiv-symbolischer ansatz
  • sysmthorie
  • ...

Das wiederpsricht ja der Ordnung hier, da es wieder keine "wahrheit" zu finden gilt, würde ich vorschlagen, teile der ordnung durch quellen zu belegen und einfach mal die unterteilungen zu erläutern, wieso macht es sinn gerade diese und jene Theorie dort zusammenzufassen etc.?! Das steht sonst ein wenig leer im Raum ... oder mal in Klammern dahinter die entwicklungszeiträume (oder anwendung) festzuhalten. Grüße --WissensDürster 17:05, 26. Jul. 2009 (CEST)

Prinzipiell passt das schon. Beachte bitte, dass das Beobachtungsobjekt in einigen Fällen recht unterschiedlich ist
  1. Organisation als ein real existierendes Konstrukt ("Haben sie schon einmal einer Organisation die Hand geschüttelt?")
  2. Organisation als Prozess, dessen Ergebnis das ist, was wir als Organisation wie im vorigen Fall bezeichen (...wenn eine oder mehrere Perosnen in sinnvoller, mehr oder weniger koordinierter Weise zusammenarbeiten, um ein oder mehrere Ziele zu verfolgen...)
Die Schreyöggsche Aufzählung beschreibt zwar beide Formen, aber manche Theorie ist auf die ein oder andere Seite beschränkt. Es kann recht unübersichtlich werden, wenn du mehrere Organisationsdefinitionen durch mehrere Zeilen Text getrennt aufführst. Was du vorschlägst ist völlig richtig, und erfordert dann gleichzeitig eine extrem starke Einleitung. Yotwen 08:36, 27. Jul. 2009 (CEST)
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Viele kleine Dinge (erl.)

Vllt. könnte man den gleich Begriffsabgrenzungen nennen? Das hier ist keine BKS, also sowas wie
Eine eigene politologische Organisationslehre ist – trotz der Erforschung von zum Beispiel Parteien – noch nicht durchgesetzt. Doch eröffnen sich mit dem 21. Jahrhundert durch die wachsende Bedeutung der NGO (nichtstaatlichen Organisationen) neue Forschungsfelder. Sie reichen – beispielsweise – vom Roten Kreuz bis zu Al-Qaida. kann einfach nicht unbelegt als extra Abschnitt irgendwo stehn, vllt. verdient es einen Nebensatz.
Es kristallisiert sich doch heraus, dass es um es BWL und Soziologie bisher geht. Da sollte dann auch der Schwerpunkt liegen.
Zu den Theorien, es wird nicht deutlich ob und wieso welche der Theorien nun zur BWL bzw. Soziologie oder gar anderen Wissenschaften gehören.
In dem Abschnitt Organisationssoziologie sollte nicht nur der Hauptartikel-Link stehen. Da muss man schon noch 5 oder 10 Sätze zu sagen, also es wäre schön, wenn das jemand könnte. Bisher wurde der Artikel ja immer mehr zerwurstelt ... Grüße --WissensDürster 14:52, 3. Aug. 2009 (CEST)

PS: Ach ja, die Literatur muss dementsprechend angepasst werden, es wird nicht klar, welche Bücher welchen Organisationsbegriff behandeln ... Grüße again --WissensDürster 14:54, 3. Aug. 2009 (CEST)
Done. FelMol 16:10, 3. Aug. 2009 (CEST)
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Definition

Umformuliert: Eine Struktur kann keine Ziele verfolgen. FelMol 23:36, 13. Mai 2010 (CEST)

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Liste

Bitte Liste von Organisitionen angeben
(nicht signierter Beitrag von Nathivid (Diskussion | Beiträge) 09:19, 1. Feb. 2011 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Slum, Kirche, Mob, Mannschaft, … ? Was soll das? Yotwen (Diskussion) 14:53, 14. Okt. 2019 (CEST)

Auch ohne Ziele möglich

Eine Organisation kann auch keine Ziele verfolgen. Wir bezeichnen etwas als Ziele verfolgen, ohne das Etwas genau benennen zu können, ohne die Bewegung genau beschreiben zu können und ohne das Ziel zu kennen. Meistens wissen wir erst, was das Ziel einer Organisation war, wenn sie es schon längst passiert hat. Es spielt also keine Rolle, welche Metapher du verwendest. Yotwen 16:41, 2. Feb. 2011 (CET)

Eine Organisation kann sehr wohl Ziele verfolgen, weil es ein handlungsfähiges System ist - um Gegensatz zur Institution oder zum gesellschaftlichen Teilsystem, beide können nur Handlungen strukturieren. --FelMol 18:41, 2. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Selten unfähige Antwort - und uralt. Yotwen (Diskussion) 14:53, 14. Okt. 2019 (CEST)

Kuddelmuddel

Der Artikel ist ein einziges durcheinander. Von der Idee her ist es gut von einem möglichst allgemeinen Begriff der Organisation auszugehen und dann auf verschiedene Organisationsbegriffe verschiedener Disziplinen und den dort bestehenden definitorischen Streitigkeiten einzugehen, aber die Umsetzung ist katastrophal. Eine Struktur wird im Artikel in keinster Weise durchgehalten. Schon im Abschnitt zur Wortbedeutung wird eine Definition von Organisation angeboten, die in keinster Weise dort hingehört, noch wird deutlich wie man zu dieser Definition kommt. Dass im gleichen Abschnitt noch auf ein biologisches Verständnis von Organisation verwiesen wird, macht die Verwirrung perfekt.

Im Anschluss geht das Durcheinander weiter, eine Ordnung der thematischen Abschnitte ist nicht erkennbar. Der Abschnitt zu Theorien an der Stelle fraglich, ganz zu schweigen von der Kategoriesierung der einzelnen Theorien...

Eigentlich macht der Artikel in seiner Form zwar Sinn, aber der Inhalt wäre es wert einen Antrag auf Löschung zu stellen.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Da hat die Autorin recht. Und es hilft nichts, es noch einmal zu sagen, wenn es niemand tut. Yotwen (Diskussion) 14:53, 14. Okt. 2019 (CEST)

Einstieg

Schon der Einstieg macht wenig Sinn. "Organisation bzw. Organisieren (griechisch ὄργανον órganon ‚Werkzeug‘) lässt sich am zutreffendsten mit ‚Bewerkstelligung‘ übersetzen, eindeutige Definitionen bestehen jedoch nicht.[1][2]" Kommentar - Es gibt eine ausführliche Darstellung der Begriffs in den Geschichtlichen Grundbegriffen.

"In den Wissenschaften werden dem Begriff drei allgemeine Bedeutungen zugeschrieben:

   als Instrument,
   als Funktion,
   als Institution."

Wo kommt das her? Das könnte man viel präzsier fassen.

Gibt es vorschläge für einen treffenderen Einstieg?

--Filosoz (Diskussion) 15:43, 26. Okt. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Letzte Wortmeldung 2015. Yotwen (Diskussion) 14:53, 14. Okt. 2019 (CEST)

Überarbeiten

Die Einleitung macht nicht deutlich um was es sich nun tatsächlich hier handelt.
Wenn man den Begriff erst allgemein auseinander nimmt Der Begriff wird zum einen prozessual, auf das Handeln des Organisierens, zum andern strukturell, auf das organisierte Gebilde bezogen. kann man nicht Organisationstheorie darauf folgen lassen - auf welche Begriffdefinition beziehen sich diese Theorien?
Der folgende Abschnitt soll wohl prinzipiell Organisation (Wirtschaft) zusammenfassen ... nur entsteht hier Redundanz, denn auch die Betriebswirtschaftslehre unterscheidet ja folgende Bedeutungen: institutionelle Sicht, funktionale Sicht, instrumentelle Sicht:
Eigentlich würde ich eher so ordnen:

  • institutionelle (Unternehmen ist eine Org. - weiterer Sinn, eine Art jursitische Person etc.)
  • instrumentelle (Unternehmen hat eine Org. - engerer Sinn)

-> weiter unterscheiden

auch wenn beide Erich heißen, kann man ihre Theorien voneinander abgrenzen
weiter:

Dann hat man eine schöne Struktur, die auch eigt. alle Begriffe enthält, oder hab ich was vergessen?
Man muss das ganze nur noch Wikipedia:Belege belegen. Ich glaub Wagner, Vahs und Schreyögg ham ein paar mittelgute Bücher... hab aber keins zur Hand und weiß nicht, ob es bessere Alternativen gibt.
Der Abschnitt mit der Unterscheidung von der Insitution macht keinen Sinn, denn man kann Organisation ja gerade AUCH als institution auffassen ... also .. Üblicherweise wird der Begriff Organisation streng vom Begriff Institution unterschieden. stimmt nicht ganz.
Weiter fehlen: Organisationsformen en:Organizational structure und wie wäre es mit einer Abgrenzung zu Führung en:Organization#Leadership_in_organizations man könnte da gleich auch mal Studien-Kombinationen wählen ... nicht umsonst heißt so eine Vorlesung öfter mal Marketing, Organisation, Personal etc. also hier gibt es viel zu tun. Grüße --WissensDürster 11:59, 22. Jul. 2009 (CEST)

In deiner Aufzählung fehlt vollständig der "Prozess des Organisierens" - also welche Mechanismen ineinandergreifen. Hier spreche ich die Interpretation an, dass Organisationen nur dann existieren, wenn min. zwei Akteure (Menschen) in sinnvollerweise interagieren, um Ziele innerhalb der Organisation zu erreichen. Wenn die beiden nicht mehr interagieren, dann existiert die Organisation nicht mehr (siehe Karl E. Weick, Prozess des Organisierens). Yotwen 13:36, 22. Jul. 2009 (CEST)
Naja, aber würde das das angegebene Schema kaputt machen? Eher doch nur vervollständigen. Ich würd den "Prozess des Organisierens" einfach ganz nach oben packen - weil es so schön philosophisch klingt. Ich wollte ja auch nicht sagen, dass ich groß Ahnung davon hätte - aber war es richtig, dass von mir hier ein oder zwei Problemchen aufgedeckt wurden? Das es da noch mehr gibt, was fehlt, kann natürlich absolut sein. Obwohl deine Literatur auch nicht teurer ist als von was ich gehört habe. =) Grüße --WissensDürster 14:11, 22. Jul. 2009 (CEST)
Der Prozess-Ansatz ist eine eigenständige Schule innerhalb der Organisationstheorien. Im deutschsprachigen Raum wirst du wenig sinnvolles jenseits den Militär-Analogen (Weber, Fayol) finden. Daher steckt die Diskussion ja auch immer noch in pyramidenförmigen Organigrammen, mit gleichgrossen, farbigen Kästchen, also "Stab-Linien-vs.-Matrix"-Diskussionen. Das Ganze wird inzwischen durch luhmännsche Thesen zur Organisation in Ulrich'-Wirtschaftsthesen mit Neo-Marxistischen-Sozial-Utopien in ein New-Age-Organisations-Müsli vermixt. Eine angemessene Darstellung des Begriffs ist eigentlich nur aus einem Konzeptrahmen heraus möglich.
Also entweder machst du einen geschichtlichen Abriss - Entwicklung des Organisationsbegriffs durch die Zeiten - oder du suchst dir die Modethemen seit Fayol oder Weber zusammen und machst eine "Inhaltsschule" - von mir aus auch geographisch gegliedert. Wirklich gut ist keine der beiden Gliederungen, wirklich schlecht auch nicht. Alles in allem ist das eine Arbeit, für die ich keine Zeit habe. Ich bin recht vertraut mit den wichtigsten Thesen der anglo-amerikanischen Gurus. Da helfe ich dir gerne mit Details, aber den Lead müsstest du tragen. Yotwen 14:24, 22. Jul. 2009 (CEST)
Für so ein großes Projekt hab ich grad auch keine Zeit, aber könntest du dazu vllt. etwas "leichte" Lektüre empfehlen?? New-Age-Organisations-Müsli klingt cool, ich kann den Kreis-Viereck-Tabellen eh nichts abgewinnen - kA wie man damit sein Geld verdienen kann ... aber wieso versuchen die verfuschte Vergangenheit zu verstehn, wenn es schon Wirtschaftsthesen etc. von morgen gibt^^ --WissensDürster 15:54, 22. Jul. 2009 (CEST)
Derek S. Pugh and David J. Hickson "Writers on Organizations" - Ich habe die 5te Ed. des Penguin-Verlags - aber die ist sicher inzwischen schon xmal überarbeitet worden. Gibt dir die wichtigsten Gurus und Ideen in klarer Übersicht. Yotwen 11:30, 23. Jul. 2009 (CEST)
amazon hat nichts neueres ... scheint ja auch sehr günstig zu sein, danke --WissensDürster 14:43, 23. Jul. 2009 (CEST)
7th ed. - du hättest mich schon fast aufs Glatteis geführt. Dabei fällt mir Alfred D. Chandler ein: "Structure follows strategy" - vermutlich hält sich deshalb jeder Stratege auch für einen Organisationsexperten und Manager strukturieren um, wenn sie eigentlich eine neue Strategie einführen sollten. Yotwen 15:29, 23. Jul. 2009 (CEST)
Bitte kapriziert Euch nicht auf Organisation als Unternehmen/Wirtschaftsorganisation. Das ist eine Falle, in die Betriebswirte immer wieder hineintappen. Es gibt es noch Dutzende weiterer Organisationsformen (z.B. Interessenorganisation, Verein, Universität und Schule, Krankenhaus, öffentliche Verwaltung, Kirche, Militär, NGO). FelMol 21:24, 23. Jul. 2009 (CEST)
NGO ist eine Organisation im Unternehmens-Sinne ... @ Yotwen, ich such eben imma mit amazon, thx ... Grüßele --WissensDürster 21:49, 23. Jul. 2009 (CEST)
Großer Irrtum, Verdurstender - NGO ist eher eine Organisation im Sinne der Interessenorganisation. FelMol 22:18, 23. Jul. 2009 (CEST)
Da die Abgrenzung zur Institution noch nahe an der Begriffsbestimmung liegt, habe ich mal diesen Abschnitt vorgezogen. Als nächstes wären die beiden Aspekte - prozessual und strukturell - etewas ausführlicher zu behandeln: Sie könnten vor dem Abgrenzungsabschnitt platziert werden, der sich ja eher auf den struktuterllen Aspekt bezieht. FelMol 23:36, 23. Jul. 2009 (CEST)
@FelMol - March und Cohen schreiben über Universitätsfakultäten, Weick beschreibt Feuerwehreinsätze, Mintzberg alles vom Smelter über Consultancies bis hin zu Klostern... Es mag schon sein, dass Betriebswirte den Begriff Organisation nicht verstehen. Es ist ebenso wahrscheinlich, dass Soziologen desorganisiert sind und Mathematiker unberechenbar. Es ist aber lieb, dass du Tadel vor Vorschläge stellst. So etwas baut auf, macht Mut und verbessert die Qualität der Diskussion. Weiter so. Yotwen 09:17, 24. Jul. 2009 (CEST)
Dank für den sanften Hinweis. Nach welchem Prinzip die O-Theorien aufgelistet werden, bleibt unklar. Möglich wäre eine historisch chronologische Ordnung, angefangen mit Bürokratieansatz und Taylorismus. FelMol 10:50, 24. Jul. 2009 (CEST)

Hab den Abschnitt mal abgetrennt, Posts haben nicht direkt mit dem Überarbeitungsproblem zu tun.--WissensDürster 22:49, 23. Jul. 2009 (CEST)

Rückgängig gemacht: Wir sind hier in der Diskussion der Überarbeitung (ob im Big- oder Smalltalk ist gleichgültig). FelMol 23:36, 23. Jul. 2009 (CEST)

Ich schlage vor, beispielhaft einige gängige Organisationsformen ggf. in Klammern zu ergänzen. Z. B. Politische Organisationen bzw. Parteien, Ämter, Behörden, Verwaltungen, Ökonomische Organisationen bzw. Unternehmen, Religiöse Organisationen. Dies als Ergänzung im Absatz "Wortbedeutung" oder "Abgrenzung" --Chippichape (Diskussion) 12:30, 11. Jun. 2013 (CEST)

Ich fürchte, diese Diskussion ist Mitte 2009 eingeschlafen. Wenn du sie wiederbeleben möchtest, dann nur zu. Der Artikel könnte eine Frischzellenkur vertragen. Du solltest aber eine allzu existentielle Darstellung vermeiden: Wenn du erst einmal "DER BUNDESWEHR" die Hand geschüttelt hast, oder mit der "KATHOLISCHEN KIRCHE" ein Bier getrunken hast, dann beginnt vielleicht das Verständnis für "ORGANISATION", wie sie entsteht und warum sie besser "ORGANISIEREN" heissen würde. Yotwen (Diskussion) 18:15, 11. Jun. 2013 (CEST)
Ich fürchte, dass der Artikel trotz dieser Diskussion seit dem letzten Beitrag keinen Deut besser geworden ist. daher lasse ich den Abschnitt hier noch stehen. Yotwen (Diskussion) 14:53, 14. Okt. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Vergänglichkeit (Diskussion) 10:33, 11. Feb. 2023 (CET)

Trennung nach Disziplinen

Macht es Sinn diese prominente Unterscheidung nach Disziplinen einzuführen? Es gibt die zweckrationalitätskritischen Organisationswissenschaftler sowohl in der Soziologie als auch in der BWL und umgekehrt sind ja die Rational Choiceler ja nicht auf die BWL beschränkt.

Vorschlag eher prominente Sortierung nach Theorien und kurze Diskussion der disziplinären Unterschiede.

--Filosoz (Diskussion) 15:50, 26. Okt. 2015 (CET)

Wenn es keine Widerrede gibt, würde ich bei Gelegenheit die disziplinären Zugänge mit entsprechenden Verweisen zusammenlegen.
Größere Baustelle sind die Theorien. Hier wird nicht ausgeführt, sondern teilweise auf Großtheorien verwiesen, ohne dass dort dann aber die Bedeutung für die Betrachtung von Organsationen spezifziert wird.
--Filosoz (Diskussion) 16:52, 13. Nov. 2015 (CET)
Es gibt über 40 Leser dieser Seit. Anscheinend hat keiner was einzuwenden. Ich auch nicht. --DWI (Diskussion) 17:05, 13. Nov. 2015 (CET)
Trennung nach Disziplinen oder nach Theorien? Wichtiger ist die Trennung nach Theorien. Aber dennoch sollte der Stellenwert von Organisationen für die jeweiligen Disziplinen behandelt werden. Für die Politikwissenschaft ist er eher von geringerer Bedeutung als für Soziologie und BWL. --FelMol (Diskussion) 19:16, 13. Nov. 2015 (CET)
sehe ich genauso. Bezüglich Diszplinen kann man viel auf die jeweiligen Beschreibungen zu Oragnisationssoziologie, Organisationspsychologie, Betriebswirtschaftslehre auslagern. Bezüglich des Eitnrages Organisationstheorien habe ich einen Vorschlag der Begrenzung (und Erweiterung) auf die Relevanten gemacht. Die drei fehlenden Beschreibungen würden wir mit unserem Forschungsseminar im Laufe der Woche nachliefern. --Filosoz (Diskussion) 16:45, 15. Nov. 2015 (CET)
Es gibt Disziplinen, die sich auf einzelne Organisationstypen konzentrieren. BWL auf Unternehmen, Pädagogik auf Schulen, etc. --Filosoz (Diskussion) (13:44, 17. Nov. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Sehr richtig. Allein die Soziologie (und Sozialpsychologie) hat alle Arten von Organisationen zum Gegenstand. --FelMol (Diskussion) 14:19, 17. Nov. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Vergänglichkeit (Diskussion) 10:33, 11. Feb. 2023 (CET)

Biologie?

Der Teil zur Biologie ("In der Biologie kennt man Organisationen in Form von Gemeinschaftsbildung, Teambildung (z. B. Horde) oder Staatenbildung (z. B. Ameisenstaat, auch als Superorganismus bezeichnet.") hat in der Wortbedeutung nichts zu suchen, wenn dann gehört es in die Abgrenzung, aber eher als Teil der unterschiedlichen wissenschafltichen Disziplinen. Hinzugefügt werden müsste, dass in der Biologie bei Organisation von Prozessen des Organisierens gesprochen wird. --194.94.18.144 13:20, 17. Nov. 2015 (CET)

sehe ich auch so, man müsste einen Oberbegriff Organisation anlegen - mit Verweisung in Organisation (sozialwissenschaftlich) und Organisation (biologisch)

--Filosoz (Diskussion) 13:24, 17. Nov. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Vergänglichkeit (Diskussion) 10:33, 11. Feb. 2023 (CET)

Aufbau und Sprache der Einleitung ist unverständlich

Erst Wortherkunft und alltagssprachliche Verwendung klären, dann das Inhaltsverzeichnis und ein Kapitel zur Allgemeinen Informationen. Die soziologischen Informationen unter dem Punkt "Bestimmung von Organisationn" eher unter das Kapitel der Soziologie

--Kartoffel Pueree (Diskussion) 16:11, 9. Okt. 2019 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Vergänglichkeit (Diskussion) 10:33, 11. Feb. 2023 (CET)

Einleitung ist nicht einleitend

--Sozp (Diskussion) 16:13, 9. Okt. 2019 (CEST) z.B. "in der Biologie.." Einleitung ist keine gelungene Vorschau auf den Artikel

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Vergänglichkeit (Diskussion) 10:33, 11. Feb. 2023 (CET)