K¡K¡

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K¡K¡
Studioalbum von Nimo

Veröffent-
lichung(en)

16. Juni 2017

Aufnahme

2017

Label(s) 385idéal, Urban

Format(e)

CD, Vinyl, Download

Genre(s)

Deutschrap, Gangsta-Rap

Titel (Anzahl)

16

Länge

1:01:04

Chronologie
Habeebeee
(2016)
K¡K¡ kiki
Singleauskopplungen
19. April 2017 LFR
19. Mai 2017 Michelangelo
7. Juni 2017 Veni Vidi Siktim
14. Juni 2017 Hoodi (feat. Soufian)
16. Juni 2017 Heute mit mir
16. Juni 2017 Wie Falco (feat. Yung Hurn & Ufo361)
19. Juni 2017 Let’s Go Amina (feat. Hanybal)
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
K¡K¡
 DE423.06.2017(16 Wo.)
 AT330.06.2017(6 Wo.)
 CH625.06.2017(4 Wo.)

K¡K¡ ist das Debütalbum des deutschen Rappers Nimo. Es erschien am 16. Juni 2017 über das Frankfurter Independent-Label 385idéal und wird von Universal Urban vertrieben.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Titel Gastbeiträge Produzent Länge
1 Michelangelo Veteran 4:32
2 Veni Vidi Siktim X-plosive 3:25
3 Rettung naht Oster 2:10
4 Let’s Go Amina Hanybal  SOTT, Denis the Producer 4:34
5 Heute mit mir PzY 3:41
6 Hoodi Soufian Oster 3:20
7 LFR Oster 4:25
8 Hype Celo & Abdi Matveï 4:21
9 Warum hasst ihr mich SOTT, Veteran, Zeeko 4:51
10 Is so Olexesh Bazzazian 4:32
11 Battalion Veteran, Zeeko 3:06
12 Nutte hier bin ich Haftbefehl Die Achse 4:01
13 Patte Oster 3:21
14 Hätte niemals gedacht Jugglerz 3:42
15 Wie Falco Yung Hurn, Ufo361 Lex Lugner 4:12
16 Irgendwann Lucry 2:51

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Singles LFR, Michelangelo, Heute mit mir und Let’s Go Amina (feat. Hanybal) erschienen Musikvideos.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charterfolg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

K¡K¡ stieg auf Position vier in die deutschen Albumcharts ein und konnte sich insgesamt 16 Wochen in den Top 100 halten. In Österreich schaffte es das Album auf Platz 3 und in der Schweiz auf Platz 6 der Charts.[1]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album erhielt von Kritikern überwiegend positive Bewertungen. Oliver Marquart von rap.de bezeichnete K¡K¡ als starkes Debütalbum und lobte vor allem den Flow des Rappers sowie die Produktion des Albums.[2][3] Auch Dominik Lippe vom Online-Magazin laut.de schließt sich dieser Kritik an und hebt zusätzlich den gekonnten Einsatz von Auto-Tune hervor.[4]

Redakteur Lukas Meier von MZEE lobte das zeitgenössische Soundbild des Werkes, welches „trotz all der energetischen Sequenzen immer noch derartig melodiös ist, dass es auch problemlos im Radio stattfinden könnte“. Außerdem merkte er an, dass der Künstler sich „sowohl technisch versiert als auch facettenreich präsentiere, mal in puristischer Rap-Manier und mal durch Gesangseinlagen, gespickt mit Autotune- und R'n'B-Elementen“.[5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Charts DE Charts AT Charts CH
  2. Nimo – Kiki [Review] auf rap.de, abgerufen am 11. August 2017.
  3. Oliver Marquart: Nimo – Kiki [Review]. rap.de, 22. Juni 2017, abgerufen am 11. August 2017.
  4. Dominik Lippe: Bescheidenheit, Talent und kindliche Freude. Laut.de, 16. Juni 2017, abgerufen am 11. August 2017.
  5. Lukas Maier: Nimo – K¡K¡. MZEE.com, 25. Juni 2017, abgerufen am 14. Oktober 2018.