Benutzer:Anton-kurt/0032

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Pfarrkirche St. Peter am Wallersberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Pfarrkirche hl. Peter in St. Peter am Wallersberg

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Peter am Wallersberg steht auf einem nach Westen abfallenden Gelände in der Ortschaft St. Peter am Wallersberg der Stadtgemeinde Völkermarkt im Bezirk Völkermarkt in Kärnten. Die dem Patrozinium der Heiligen Margareta von Antiochia unterstellte Kirche gehört zum Dekanat Völkermarkt/Velikovec in der Diözese Gurk-Klagenfurt. Die Kirche und der Friedhof stehen unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urkundlich wurde 1353 eine Kirche genannt. Der große historistische Saalbau ist ein weitgehend ab 1888 erfolgter Neubau durch den Baumeister Urbani nach den Plänen von Chlubna errichtet und 1893 geweiht. Im Kern sind Teile des gotischen Vorgängerbaus und der Turm erhalten. 1993 wurde der Hochaltar und die Kanzel restauriert.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • St. Peter am Wallersberg, Gemeinde Völkermarkt, Pfarrkirche St. Peter. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Kärnten 2001. S. 817.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anton-kurt/0032 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 46° 39′ 14,9″ N, 14° 41′ 27,9″ O

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Patrozinium hl. Martin in Kärnten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche Ottmanach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Pfarrkirche hl. Margaretha in Ottmanach

Die römisch-katholische Pfarrkirche Ottmanach steht am Nordrand der Ortschaft Ottmanach der Marktgemeinde Gurk im Bezirk Sankt Veit an der Glan in Kärnten. Die dem Patrozinium der Heiligen Margareta von Antiochia unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Tainach/Tinje in der Diözese Gurk-Klagenfurt. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirche wurde 1134 urkundlich genannt. 1969/1971 und 1995 fanden Innen- und Außenrestaurierungen statt.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die im Kern romanische Chorturmkirche wurde mehrfach erweitert und verändert. Das Chorpolygon ist spätgotisch. 1995 wurde bei der Fassadenrestaurierung eine rote Architekturpolychromie mit Eckquadern und Friesen aus dem 18. Jahrhundert freigelegt und teils rekonstruiert.

Der heutige Turm steht südlich vom romanischen quadratischen Chorjoch, der Turm wurde laut Inschrift unter dem Pfarrer Antonius Groschar im zweiten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts erneuert bzw. erbaut, in drei Fenstern des dritten Turmgeschoß sind Säulchen mit romanischen Würfelkapitellen verbaut, die Schallöffnungen sind rundbogig und abgefast, der Turm trägt einen achtseitigen Spitzhelm.

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilhelm Wadl: Magdalensberg. Natur – Geschichte – Gegenwart. Gemeindechronik. Verlag Johannes Heyn, Klagenfurt 1995, ISBN 3-85366-812-7.
  • Ottmanach, Gemeinde Magdalensberg, Pfarrkirche hl. Margaretha, Karner. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Kärnten 2001. S. 611–612.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pfarrkirche hl. Margaretha, Magdalensberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 46° 42′ 23,3″ N, 14° 25′ 6,7″ O

 {{#coordinates:}}: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.

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Hieronymitaner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hieronymitaner waren ein römisch-katholischer Orden.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegen Ende des 17. Jahrhunderts kamen die Hieronymitaner über Südtirol nach Bayern, Oberösterreich, Kärnten, Wien und Ungarn. Hannibal Porcia holte den Orden nach Kärnten. Um 1786 traf den Orden die Aufhebung von Klöstern durch Kaiser Joseph II., 1819 wurde der Orden entgültig aufgelöst.