Benutzer:Anton-kurt/0017

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Helmut Alexander (Historiker)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Helmut Alexander (* 1957) ist ein deutscher Historiker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Helmut Alexander

Anerkennungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Geschichte der Tiroler Industrie. Aspekte einer wechselvollen Entwicklung. Mit einem Beitrag von Claudia Wedekind zur Fabrikarchitektur in Tirol, Herausgegeben von der Vereinigung Österreichischer Industrieller Landesgruppe Tirol], Haymon Verlag, Innsbruck 1992, ISBN 3-58218-121-6 (falsch).
  • Der "rote" Bischof. Paul Rusch und Tirol. Aspekte seines sozialen Engagements und gesellschaftspolitischen Selbstverständnisses. Biografie, Studienverlag, Innsbruck 2005, ISBN 978-3-7065-1919-9.
  • Die industrielle Entwicklung in Südtirol im 19. und 20. Jahrhundert. Ein Text und Fotodokument der Durst Phototechnik AG, aus Anlass des 65. Geburtstages von Herrn Christof Oberrauch, Präsident der Durst Phototechnik AG, Folio, Wien Bozen 2006, ISBN 978-3-85256-368-8.
  • "Volksheim". Geschichte einer christlichen Bau- und Wohnungsgenossenschaft 1911 – 2011. Wagner, Innsbruck 2011, ISBN 978-3-7030-0793-4.
  • Neue Heimat Tirol. 1939 – 2014. Die Geschichte der „Neuen Heimat Tirol“ 1939 – 2014, Herausgegeben von der Neuen Heimat Tirol, Mit Beiträgen von Helmut Alexander, Klaus Lugger und Silvia Albrich, Haymon Verlag, Innsbruck 2013, ISBN 978-3-7099-7131-4.
  • Der Völkl. Johann Huber (1849–1913). Pionier des Eisacktaler Weinbaus, Genossenschaftler und Multifunktionär. Biografie, Weger, Brixen 2014, ISBN 978-88-6563-104-1.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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Herrenhaus Kematen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfangs übersiedelte die Höhere Landwirtschaftliche Schule in Seefeld in Tirol in die Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein nach Raumberg in der Steiermark. Daraufhin gründeten der Agrarlandesrat Eduard Wallnöfer, der Handelsminister Fritz Bock (Begriffsklärung) und der Landwirtschaftsminister Franz Thoma eine Höhere Bundeslehranstalt für höhere Frauenberufe in Kematen. Mit 1962 wurde das sogenannte Herrenhaus mit einem Schul- und Internatsgebäude erweitert. 1970 kamen eine zweite Lehrküche, ein Turnsaal und eine Internatserweiterung dazu. 1982/1983 wurde mit einem Ausbau des Dachgeschoßes vergrößert und dazu ein eigener Studierraum geschaffen. 1990 wurde ein neues Wirtschaftsgebäude erbaut, später kamen Räume für den naturwissenschaftlichen Unterricht, eine Bibliothek und ein Schutzraum dazu.

2016 wurde die Schule mit der damaligen Bundesanstalt für alpenländische Milchwirtschaft (BAM) zur Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt in Tirol für Landwirtschaft und Ernährung sowie Lebensmittel- und Biotechnologie zusammengeführt. 2020 übersiedelte die Schule in die Landwirtschaftliche Landeslehranstalt Rotholz in Strass im Zillertal.[1]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Manfred Hassl: HBLFA Tirol. Eine Bank als Erinnerung an Kematen. meinbezirk.at, 23. Oktober 2020.
  2. https://www.parlament.gv.at/dokument/XXV/J/8522/imfname_514378.pdf Parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Gerald Hauser ? vom 7. März 2016.

Klaus Ortner (Unternehmer)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]