Benutzer:Anton-kurt/0033

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Pfarrkirche Schönbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dehio nördlich der Donau Diözese St. Pölten

Katholische Pfarrkirche Maria Lichtmeß in Schönbach
Mittelschiff, Blick zum Chor
Langhaus, Blick zur Orgel

Die römisch-katholische Pfarrkirche Schönbach steht erhöht über dem Marktplatz in der Marktgemeinde Schönbach im Bezirk Zwettl in Niederösterreich. Die dem Patrozinium Mariä Lichtmess unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Zwettl in der Diözese St. Pölten. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urkundlich wurde 1371 ein Pfarrlehen der Dachsberger auf Rappottenstein genannt. Im 15. Jahrhundert war Schönbach ein bedeutender Wallfahrtsort „Maria Rast“. Um 1570 protestantisch. Von 1636 bis 1698 war die Pfarre mit der Pfarre Traunstein vereinigt. Von 1698 bis 1828 bestand ein Hieronymitanerkloster. 1703, 1896, 1910 und 1958/1964 waren Renovierungen.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die spätgotische Hallenkirche ist ein bemerkenswert einheitlicher Kirchenbau um 1450/1457. An der Nordseite steht das ehemalige Hieronymitanerkloster von 1698 in der Nutzung als Pfarrhof und Volksschule.

Das Kirchenäußere zeigt ein mächtiges Langhaus unter einem steilem Satteldach und einen eingezogenen und etwa gleich hoher Chor mit einem Fünfachtelschluss.

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schönbach, Pfarrkirche Maria Lichtmeß, Nördlich Wochentagskapelle im Klostergebäude, Ehemaliges Kloster heute Pfarrhof und Volksschule. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Niederösterreich nördlich der Donau 1990. S. 1042–1044.

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Kolomanskirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus Hohenau an der March[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dehio nördlich der Donau Erzdiözese Wien

Rathaus in Hohenau an der March

Das Rathaus Hohenau an der March steht am Rathausplatz in der Marktgemeinde Hohenau an der March in Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich. Das Rathaus steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1911 bis 1932 wurde die Hauptschule als Gemeindeamt genutzt. Das Rathaus wurde 1929/1930 nach den Plänen des Architekten Prantl erbaut. 1957 erfolgte ein Zubau.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der dreigeschoßige Haupttrakt flankiert ...................

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikilinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anton-kurt/0033 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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{{SORTIERUNG:Hohenau an der March, Rathaus}} [[Kategorie:Bauwerk in Hohenau an der March|Rathaus]] [[Kategorie:Baudenkmal (Niederösterreich)]]

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Pfarrkirche Loidesthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dehio nördlich der Donau Erzdiözese Wien

Katholische Pfarrkirche hl. Wolfgang in Loidesthal
Langhaus, Blick zum Chor

Die römisch-katholische Pfarrkirche Loidesthal steht in beherrschender Höhenlage im Norden der Ortschaft Loidesthal der Stadtgemeinde Zistersdorf in Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich. Die dem Patrozinium des Heiligen Wolfgang von Regensburg unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Zistersdorf in der Erzdiözese Wien. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich war die Kirche der Benediktinerabtei Michaelbeuern inkorporiert. Die Pfarre wurde 1783 gegründet.

Der im Kern spätgotische Kirchenbau mit einem mächtigen Südturm entstand im 15. Jahrhundert und wurde um 1700 ohne große Eingriffe barockisiert.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kirchenäußere zeigt ein hohes Langhaus mit einer schlichten Westfront mit einem barocken Portalvorbau. Die Westfront hat über einem umlaufenden Gesims einen zweigeschoßigen getreppten strengen Volutengiebel mit Eckvasen. Die Langhausseitenfronten haben kräftige Strebepfeiler und Lunettenfenster, südlich gibt es ein vermauertes Portal mit einer Volutenverdachung und Eckquaderung. Der eingezogene Chor hat Strebepfeiler und kleine Ovalfenster und südlich ein gotisches Schulterbogenportal teils vom Turm überschnitten. Der dreigeschoßige Turm hat eine schlichte Putzbandgliederung, rundbogige Schallfenster und trägt einen Zwiebelhelm.

Das Kircheninnere zeigt ein hohes dreijochiges Langhaus unter einem barocken Tonnengewölbe mit Stichkappen auf kräftigen Wandpfeilern und einem umlaufenden Gebälk, das Heiliggeistloch im mittleren Joch hat eine profilierte Stuckrahmung, in der Südwand zeigt das vermauerte Portal eine verbliebene Nische. Die Orgelempore auf einer Flachdecke hat eine Brüstung mit einer Putzfeldgliederung. ..........

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikilinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pfarrkirche hl. Wolfgang Loidesthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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{{SORTIERUNG:Loidesthal, Pfarrkirche}} [[Kategorie:Wolfgangskirche]] [[Kategorie:Pfarrkirche in der Erzdiözese Wien]] [[Kategorie:Dekanat Zistersdorf]] [[Kategorie:Zistersdorf|Pfarrkirche]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Niederösterreich]] [[Kategorie:Gotische Kirche]] [[Kategorie:Gotisches Bauwerk in Niederösterreich]] [[Kategorie:Barockisierte Kirche]] [[Kategorie:Barockbauwerk in Niederösterreich]] [[Kategorie:Baudenkmal (Niederösterreich)]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

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Pfarrkirche Gresten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dehio Niederösterreich südlich der Donau 2003 Diözese St. Pölten

Katholische Pfarrkirche hl. Nikolaus in Gresten
Blick zum Chor
Langhaus, Mittelschiff, Blick zum Chor
Langhaus, Mittelschiff, Blick zur Empore
Kriegerdenkmal am Chorscheitel

Die römisch-katholische Pfarrkirche Gresten steht im nördlichen Bereich des Unteren Marktes der Marktgemeinde Gresten im Bezirk Scheibbs in Niederösterreich. Die dem Patrozinium des Heiligen Nikolaus von Myra unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Scheibbs in der Diözese St. Pölten. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 1200 eine Vikariatskirche der Pfarrkirche Steinakirchen am Forst der Herrschaft Hausegg. Urkundlich 1219 eine Pfarre. Durch die protestantische Familie Zinzendorfer um 1600 selbständige herrschaftliche Patronatspfarre von Niederhausegg, später Stiebar, das Patronat ist 1984 erloschen.

Ein romanisches Chorquadrat wurde ergraben. Die Kirche wurde von 1797 bis 1801 unter dem Pfarrer Achaz von Stiebar bemerkenswert früh regotisiert. Danach gab es Anbauten. Im Jahr 1895 erfolgte ein Umbau. Die Kirche wurde 1974 innen und 1981 außen restauriert.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die spätgotische Staffelkirche mit einem Staffelchor als mächtiger geschlossener Block unter einem Satteldach hat einen vorgestellten Westturm. Das Langhaus mit je vier Spitzbogenfenstern und Ovalgaupen um 1800 hat spätgotische spitzbogige verstäbte Seitenportale, nördlich mit einem original beschlagenen Türblatt und südlich mit einem Vierpasstympanon und der Jahresangabe 1482 am Türstock. Der Staffelchor hat einen Hauptchor mit einem Dreiseitschluss mit Strebepfeilern und zweibahnigen Fischblasen-Maßwerkfenstern und an den Längsfronten je zwei rundbogig verkleinerte Fenster unter teils freigelegtem spätgotischem Maßwerk. Die Seitenchöre sind östlich mit rechteckigen zweigeschoßigen Anbauten von 1797 bis 1801 verlängert, ebendort gibt es im Norden und Süden Spitzbogenportale. Die dreizonigen Ostfronten der Seitenchöre haben schmiedeeisern vergitterte Schulterfenster und Vierpassluken. Der massive Westturm wurde laut Glocke 1489 vollendet, der Turm verjüngt sich über zwei Gesimsstufen mit Luken und ehemals zweibahnigen Maßwerkschallfenstern, der Turm trägt ein Keildach mit Lukarnen. In den Turmwinkeln stehen viertelrunde Aufgangstürmchen mit Kielbogenluken um 1800.

Das Kircheninnere zeigt eine anfänglich vierjochige Staffelkirche, um 1797/1801 durch den Einbau indirekt belichteter Spitzbogenfenster pseudobasilikal verändert, dabei wurde das östliche Pfeilerpaar durch eine weit gespannte Korbbogenarkade ersetzt. Das Netzrippengewölbe mit sieben verschiedenen Rippenkonfigurationen ruht jochverschleifend auf Okogonalpfeilern mit einlaufenden Scheidbögen um 1480/1489. Im breiteren Mittelschiff zeigt sich zentrierendes Rippennetz auf gekehlten Diensten und in den Seitenschiffen ungleiche Schleifen- bzw. Konkavrauten auf Konsolen. Die spätgotische kreuzrippenunterwölbte Westempore ist zum Mittelschiff in drei Spitzbogenarkaden auf schlanken Oktogonalpfeilern geöffnet, die Empore hat eine vorgestaffelte neugotische Brüstung um 1800 und ist zusammen mit der Kanzel ein bemerkenswerter Rest einer frühen neugotischen Ausstattung, die Empore ist in den Seitenschiffen sternrippenunterwölbt und hat vereinfachte Brüstung. Eine neugotische Flügeltür von 1895 führt zur kreuzrippengewölbten Turmhalle mit einem spätgotischen abgefasten Schulterportal.

Der spätgotische gering eingeschnürte Triumphbogen ist in den Seitenschiffen abgefast. Der etwas niedrigere Staffelchor ist im Hauptchor zweijochig mit einem Fünfachtelschluss, die Seitenchöre haben einen geraden Schluss, das ehemalige Freipfeilerpaar wurde 1797/1801 durch eine Rundbogenarkade ersetzt. Der Hauptchor hat ein Netzrippengewölbe und die Seitenchöre haben Knickrippensterne auf Konsolen aus dem dritten Viertel des 15. Jahrhunderts. Der Hauptchor hat seitlich spätgotische abgefaste Schulterportale zur ehemaligen Taufkapelle bzw. Sakristei, darüber befinden sich im korbbogigen Arkadenpaar von 1797/1801 geöffnete Oratorien für die ehemalige Herrschaft bzw. deren Beamte.

Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Glasmalerei der sieben neugotischen Fenster im Chor schuf die Firma Carl Geyling’s Erben 1903 mit Darstellungen des hl. Nikolaus zwischen den Namenspatronen Eduard und Mauritius, in den Seitenchören die Heilige Familie bei der Arbeit, Verkündigung, Vision des hl. Antonius von Padua, Bekehrung Pauli.

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gesamtgestaltung des Chores entwarf Hans Petermair 1966. Es gibt einen Volksaltar und darüber einen Hängekruzifix Christkönig. Den freistehenden Tabernakel schuf Viktor Hammer. Der Seitenaltar von 1966 und darüber die Statue Madonna um 1640 wurden 1966 aus Gmunden hierher übertragen.

Die Kanzel schuf der Tischler Franz Weinhauer um 1800 :::::

Grabdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außen

  • Im südlichen Turmwinkel Wappengrabplatten zu Christof und Elspet von Czinczendorf 1446 mit einem Allianzwappen Zinzendorf/Rohr wohl aus dem 15. Jahrhundert.
  • Am Chorscheitel Kriegerdenkmal retabelartig in neugotischen Formen mit einem szenischen Relief der Kunstanstalt Ploberger und Mayr 1921.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pfarrkirche hl. Nikolaus, Gresten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Mariahilfkapelle Tradigist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Ortskapelle Mariahilf in Tradigist
Langhaus, Blick zum Chor

Die römisch-katholische Ortskapelle Tradigist steht in der Ortschaft Tradigist der Marktgemeinde Rabenstein an der Pielach im Bezirk St. Pölten-Land in Niederösterreich. Die dem Patrozinium des Heiligen Mariahilf unterstellte Ortskapelle gehört zum Dekanat Lilienfeld in der Diözese St. Pölten. Die Kapelle steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kapelle wurde 1895/1896 erbaut. Der Turm wurde erst 1954 errichtet.

Der neugotische Kapellenbau unter einem Satteldach mit einem eingezogenen Chorpolygon hat Strebepfeiler und Sitzbogenfenster. Der steinsichtige Westturm hat ein steiles Zeltdach. Das Langhaus unter einer Flachdecke hat einen hölzernen Emporenbalkon. Der Triumphbogen ist spitzbogig. Das Chorpolygon hat eine Stichkappengewölbe.

Der neobarocke Nischenaltar mit einer Marienstatue entstand im Ende des 19. Jahrhunderts, die schlichte hölzerne Kanzel in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es gibt barocke Statuen der Heiligen Peter und Paul aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts, Sebastian und Leonhard aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Ein hölzernes oktogonales Taufbecken auf gedrechselten Säulchen ist aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Eine Glocke nennt Ferdinand Vötterlechner 1736.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anton-kurt/0033 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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{{SORTIERUNG:Tradigist, Kapelle}} [[Kategorie:Maria-Hilf-Kirche]] [[Kategorie:Kapelle in der Diözese St. Pölten]] [[Kategorie:Dekanat Lilienfeld]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Niederösterreich]] [[Kategorie:Rabenstein an der Pielach|Mariahilfkapelle]] [[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Niederösterreich]] [[Kategorie:Baudenkmal (Niederösterreich)]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

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Pfarrkirche Schwarzau am Steinfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dehio Niederösterreich südlich der Donau 2003 Erzdiözese Wien

Katholische Pfarrkirche Hll. Johannes der Täufer und Maria vom Guten Rat in Schwarzau am Steinfeld
Langhaus, Blick zum Chor
Langhaus, Blick zur Empore

Die römisch-katholische Pfarrkirche Schwarzau am Steinfeld steht in der Gemeinde Schwarzau am Steinfeld im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich. Die dem Patrozinium der Heiligen Johannes der Täufer und Maria vom Guten Rat unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Lanzenkirchen in der Erzdiözese Wien. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anton-kurt/0033 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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{{SORTIERUNG:Schwarzau am Steinfeld, Pfarrkirche}} [[Kategorie:Marienkirche]] [[Kategorie:Johannes-der-Täufer-Kirche]] [[Kategorie:Pfarrkirche in der Erzdiözese Wien]] [[Kategorie:Dekanat Lanzenkirchen]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Niederösterreich]] [[Kategorie:Schwarzau am Steinfeld|Pfarrkirche]] [[Kategorie:Romanische Kirche]] [[Kategorie:Bauwerk der Romanik in Niederösterreich]] [[Kategorie:Barockisierte Kirche]] [[Kategorie:Barockbauwerk in Niederösterreich]] [[Kategorie:Baudenkmal (Niederösterreich)]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

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Martinskirche (Klosterneuburg)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dehio Niederösterreich südlich der Donau 2003 Erzdiözese Wien

Kirchengeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirche wurde auf einem leichten Terrassenvorsprung in beherrschender Lage über der Donau mit wehrhaft ausgebildeter Kirchenhofmauer errichtet. Im südlichen Bereich der Kirche lag eine fränkische Siedlung. Ende des 8. Jahrhunderts, zur Zeit der Awarenkriege, wurde eine hölzerne Kirche mit einem Reihenfriedhof errichtet und unter die Schutzherrschaft des heiligen Martin von Tours gestellt. In der Frühromantik (11. Jahrhundert) wurde ein rechteckiger Steinbau mit Chorquadrat gebaut und im 12. Jahrhundert nach Osten und Westen erweitert. Ende des 13. Jahrhunderts wurde der hochromanische Kirchenbau geschleift und durch einen frühgotischen Neubau ersetzt. Dessen Langhaus entsprach im Wesentlichen dem heutigen Zustand. 1291 stiftete Ritter Ulrich von Kritzendorf eine St.-Bartholomäus- und eine Maria-Magdalena-Kapelle (heute Sakristei), die im Süden des Langhauses angebaut wurden. 1363 folgte der Turmbau beziehungsweise dessen Erhöhung. Um 1420 war die Grundsteinlegung für den jetzigen Chor mit drei Jochen und einem Fünfachtelschluss. Gegenüber dem alten Chor hat er ein Joch mehr und ist gegenüber dem Langhaus überhöht. Des Weiteren wurden im 15. Jahrhundert das Langhaus erhöht und mit Wandpfeilern versehen sowie die südseitigen Kapellen verbunden und Richtung Osten erweitert, so dass ein seitenschiffartiger Anbau entstand.

Bei der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde die Kirche gebrandschatzt. Im Zuge der anschließenden Wiederherstellung, die um 1725 abgeschlossen wurde, wurde die Kirche barockisiert.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kirchenäußere zeigt ein verputztes dreijochiges im Mauerwerk gotisches Langhaus mit barocken Segmentbogenfenstern unter einem Satteldach. Die Bauphasen sind an der Nordwand des Langhauses erkennbar, in der unteren Zone wurden 1973 drei frühgotische Kreisfenster mit Achtpassmaßwerk aufgedeckt, darüber wurden 1973 die Stellen ehemaliger spätgotischer rundbogiger Langfenster mit Putzfaschen angezeigt. Das Westportal aus dem 13. Jahrhundert ist ein vorgestelltes zweizoniges spitzbogiges und profiliertes Portal mit einem barocken rechteckigen Türrahmen mit einem Schmiedeisengitter aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Darüber befindet sich ein rundes Dreipassfenster und seitlich je ein frühgotisches kleines Kreisfenster mit spitzen Vierpässen. Im Anfang des 15. Jahrhunderts wurden südlich des Langhauses seitenschiffartige niedrige aneinandergereihte Kapellen mit mehrbahnigen Maßwerkfenstern unter einem Pultdach errichtet. Im Südwesten des Langhauses gibt es ein Schulterportal in einem spitzbogigen Gewände. Der überhöhte dreijochige Langchor mit einem Fünfachtelschluss zeigt Sichtquadermauerwerk mit hohen abgetreppten Strebepfeilern bekrönt mit Giebelknäufen und drei- bzw. vierbahnigen Maßwerkfenstern und kleinen Lichtluken unter dem Traufgesims. Südlich am Chor befindet sich ein niedriger Anbau mit einer Wochentagskapelle, welche von 1782 bis 1982 eine Sakristei war, ebendort auch ein Oratorium mit Vorraum und Treppenturm. Der Turm steht im nördlichen Chorwinkel, das quadratische Erdgeschoß entstand in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, die oberen polygonalen Turmzonen wurden um 1363 und im Anfang des 15. Jahrhunderts aufgesetzt, es gibt ein- und zweibahnige lanzettförmige Maßwerkfenster und Schallfenster, nach einem Brand 1844 wurde die Schallzone erneuert und ein verblechter Spitzhelm aufgesetzt. Seitlich des Turmes steht ein Treppenturm aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts mit gefasten Schlitzfenstern, ebendort besteht auch ein rundbogiger Abgang zur Unterkirche.

Außen an der Kirche befindet sich in einer südlichen Nische die Halbfigur Schmerzensmann Heiland auf der Wies wohl aus dem 14. Jahrhundert. An der Nordseite des Chores befindet sich ein Steinrelief Ölberg mit einem Stifterpaar von 1498. Eine spätgotische Totenleuchte mit einem tabernakelartigen Aufsatz aus dem Ende des 15. Jahrhunderts befindet sich beim Abgang zum Beinhaus.

Eine Statue Madonna auf der Weltkugel aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts steht südlich vor der Kirche, die Statue wurde vom ehemaligen Kloster St. Jakob hierher übertragen.

Das Kircheninnere zeigt ein Langhaus mit drei ungleichen Jochen unter Kreuzgratgewölben zwischen Gurtbögen über geschichteten Pilastern, das Langhaus ist seitlich mit hohen Rundbogenöffnungen zu den seichten Nischen geöffnet. Die dreiachsige kreuzgratunterwölbte Westempore steht auf Korbbogenarkaden, die Empore hat eine mittig vorgebauchte mit Gitterwerk durchbrochene und üppig mit Dekorationselementen und Putten besetzte Brüstung aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts. Der südliche und etwas kürzere Langhausanbau besteht aus drei im 15. Jahrhundert verbundenen Kapellen mit Grüften mit gotischen Kreuzrippengewölben auf profilierten Konsolen und im östlichen Ende mit einer Werktagskapelle aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts, zum Langhaus mit Verbindungsportalen mit beschlagenen Türblättern.

Der eingezogene Triumphbogen ist rundbogig und zeigt im Scheitel die Renovierungsangaben 1723 und 1785. Der dreijochige Chor mit einem Fünfachtelschluss hat ein Kreuzgrat- und Stichkappengewölbe auf über schlichten Konsolen anlaufenden Runddiensten. Die Oratoriumsfenster haben eine reiche von Adlern bekrönte Rahmung von 1786. Die Kapelle im quadratischen Turmerdgeschoß hat ein tief herabgezogenes gratiges spätgotisches Sterngewölbe.

Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im westlichen Agape-Raum des südlichen Langhausanbaus gibt es Reste einer Wandmalerei Sieben Schmerzen Mariens aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts.

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hochaltar

Das Kircheninnere zeigt einen hellen hohen Saalraum mit einer qualitätsvollen heterogenen barocken Einrichtung von reicher Wirkung aus der zweiten Hälfte des 17. und der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Der monumentale, dreistöckige barocke Hochaltar, der das gesamte spätgotische Chorpolygon ausfüllt, wurde um 1720 von der Wiener Franziskanerkirche hierher übertragen und angepasst. Das Altarbild Apotheose des Heiligen Martin mit einer Ansicht von St. Martin malte Sebastian Linck. Zwischen gedrehten bzw. korinthisierenden seitliche Säulen stehen die Statuen der Heiligen Johannes der Täufer, Georg, Florian und Leopold. Im Auszug befindet sich das Bild Heilige Dreifaltigkeit und seitlich die Statuen der Heiligen Clara und Margareta von Cortona. Am Baldachintabernakel befindet sich eine geschnitzte Kreuzigungsgruppe.

Der linke und rechte Seitenaltar ist jeweils in einer Kapellennische in der Längswand des Langhauses eingefügt. In der Turmkapelle, ehemals Maria-Lourdes-Kapelle, steht ein Ädikulaaltar aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, der 1982 von der südseitigen Bartholomäuskapelle (jetzt als Sakristei genutzt) hierher übertragen wurde.

Die reich gestaltete barocke Kanzel aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts zeigt am Korb ein Relief 12jähriger Jesus im Tempel und einen guten bzw. einen schlechten Sämann und seitlich Sitzfiguren der Heiligen Petrus und Johannes Chrysostomus, auf dem Schalldeckel Ecclesia mit Engeln und eucharistische Symbole in einer Himmelsglorie.

Es gibt 16 bemerkenswerte überlebensgroße vergoldete Statuen aus Holz um 1720/1730, wohl vom Bildhauer Franz Caspar, die Statuen wurden aus dem ehemaligen Camaldulenser-Kloster auf dem Kahlenberg hierher übertragen.

Vor dem Hochaltar gibt es ein spätgotisches Taufbecken aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts aus Adneter Marmor. Das beidseitige zweireihige reich intarsierte und geschnitzte Chorgestühl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde aus der Wiener Schwarzspanierkirche hierher übertragen, ebendort Aufsätze mit Wappenschilden Klosterneuburg und Doppeladler.

Grabdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außen

  • Grabsteine und Inschriftplatten vom ehemaligen 1860 aufgelassenen Friedhof.

Innen

  • Im Chor Grabplatte zu Caspar Hardtmann 1713.
  • Im südliche Agape-Raum als ehemalige Kapelle, ein Grabstein zu Maria Constantia Pittner 1730, eine Wappengrabplatte zum Rektor der Universität Wien Ulrich Eberhard 1486, eine Grabplatte zu Peter Angerholzer 1732, ein sogenanntes Gruber-Epitaph mit einem Relief Christus am Kreuz mit Stifterfamilie und Wappenschilden um 1600, ein Grabstein zu Matthias Eggendorfer 1754.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor}} {{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore}} [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zum Chor]] [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zur Empore]]

Kalvarienberg Heiligenkreuz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dehio Niederösterreich südlich der Donau 2003 Erzdiözese Wien

Dreifaltigkeitsäule im Inneren Hof vom Stift Heiligenkreuz

Der Kalvarienberg Heiligenkreuz steht erhöht gelegen und alleeartig aufsteigend nordöstlich vom Stift Heiligenkreuz in der Gemeinde Heiligenkreuz im Bezirk Baden in Niederösterreich. Der Kalvarienberg steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Kalvarienberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kalvarienberg wurde ab 1731 unter der künstlerischen Leitung von Giovanni Giuliani (1664–1744) und nach Tod unter dem Bildhauer Lukas Troger vollendet. Der Kalvarienberg wurde von 1988 bis 1993 restauriert. Es gibt 37 Statuen, 36 schuf der Bildhauer Josef Schnitzer. Die Figur des Auferstandenen bei der Hauptkapelle schuf der Bildhauer Giovanni Giuliani, die Figur wurde 1974 durch eine Kopie ersetzt.

Der großzügig angelegte Kalvarienberg endet mit einer Hauptkapelle bei der 12. Station. Der Zugang erfolgt im Westen beim sogenannten Wiener Tor über eine Treppe flankiert von Futtermauern mit leeren Rundbogennischen, darüber je eine Engelstatue auf einem Sockel mit einer Inschriftskartusche. Gegenüber der Treppe steht eine von 1747 bis 1748 erbauten Intentionskapelle, daneben steht die Statue Moses von Josef Schnitzer.

Die Stationskapellen entstanden nach den Plänen des Architekten Franz Anton Pilgram und beinhalten polychromierte Kreuzwegreliefs von Lukas Troger, die Kuppelfresken mit Engeln mit Leidenswerkzeugen schuf der Maler Matthias Gusner. Die kleinen rechteckigen Kapellen haben pilastergerahmte Rundbogenöffnungen unter vorgeknickten Mansardzeltdächern mit aufgegiebelten Traufen und Kartuschen in den Giebelfeldern.

22 Statuen sind paarweise zwischen den Kapellen eingestellt, sie zeigen die Heiligen Anna, Joachim, Elisabeth, Zacharias, Joseph, Johannes der Täufer, Paulus, Petrus, Laurentius, Stephanus, Gotthardus, Augustinus, Barbara, Katharina, Scholastika, Benedikt, Lutgardis, Bernhardus, Dominicus, Robertus, Theresia, Franziskus Seraphicus. Als Überleitung zur Hauptkapelle stehen die Statuen der Heiligen Erzengel Michael, Schutzengel, Antonius von Padua, Judas Thaddäus auf einem kleinen Platz.

Hauptkapelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die von 1747 bis 1748 errichtete Hauptkapelle wurde dem Architekten Franz Anton Pilgram zugeschrieben. Sie wurde 1885 teils abgetragen und durch den Architekten Dominik Avanzo originalgetreu wiederhergestellt.

Der oktogonale Zentralbau unter einem Mansarddach hat eine östliche Schaufassade mit Doppelpilastern mit einem schlanken Turmaufsatz unter einem Mansardhelm und original barock eisenbeschlagene Türblätter. Das Kapelleninnere zeigt sich als kreisförmiger überkuppelter Raum mit seichten nischenartigen Ausweitungen mit einem zweischichtigen Wandaufbau mit Blendbögen über dem Gebälk und Pilastern, vom Kuppelring leicht überschnitten.

Die Wandmalereien zeigen in der Kuppel einen kreuztragenden Engel und Engel mit den Leidenswerkzeugen vom Maler und Restaurator Weigand 1885 wiederhergestellt, die übrige Malerei ist original von Matthias Gusner mit über dem Gebälk Evangelistensymbole, in der seichten Altarnische im Westen ein Himmelsprospekt mit der Ansicht der Stadt Jerusalem.

Die Einrichtung beinhaltet einen Hochaltar als flaches Retabel mit Volutenauszug aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts. In der ursprünglich für ein Altarblatt vorgesehenen rundbogigen Öffnung steht eine plastische Gruppe Kreuzigung mit Maria Magdalena von Lukas Troger. Es gibt weiters Statuen Adam, Eva, Johannes Nepomuk und Johannes der Täufer

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Stift Heiligenkreuz - Calvary – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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